Prostata
Homöopathie (und Chirurgie) hilft !
Bei Prostatitis hilft nicht nur die Homöopathie:
Unabhängig von den Versuchen einer medikamentösen Therapie sollen die Patienten zu einem aktiven Sexualleben ermutigt werden.
Manchmal kann eine Prostatamassage hilfreich sein.
Heiße Sitzbäder bringen häufig Erleichterung.
Meiden Sie: scharf gewürzte Speisen, Kaffee oder Alkohol.
Nur 7 % der Prostatitis-Fälle sind bakteriell bedingt.
99 Studien zur Prostatitis /chronischem Beckenschmerz wurden in einem Cochrane Review bewertet, auch bezüglich sexueller Dysfunktion, Harnbeschwerden, Lebensqualität, Angst und Depression.
Eine Kräutermischung zeigte sich effektiv wirksam- fragen Sie mich danach.
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Bei der gutartigen Vergrößerung, BPH:
Homöopathie und begleitend dazu:
die Sägepalme (stoppt Drüsenwachstum)
Kürbiskern-Extrakte (hemmen Dihydro-Testosteron)
Brennesselwurzel (senkt Östrogenspiegel, hemmt die Aromatase; bei BPH)
Roggenpollen (Secale cereale)und
Zink: bei BPH und Karzinom liegt ein Zinkmangel im Gewebe vor - normalerweise müsste hier die größte Zinkkonzentration im Körper sein.
Granatapfel, grüner Tee, Curcuma, ...
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Berechnung vom Quotienten freies PSA / Gesamt-PSA. unter 15% Biopsie ! Über 15 % gutartig.
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Zu Prostatakrebs lesen Sie bitte unter Ernährung - alles Gemüse weiter. Dort gibt es am Ende ein Kapitel über die Prostata und Krebs.