Psychotherapie?
Kritik an der Psychoanalyse und anderen mega - langen und teuren Therapien:
So betrachtet der Analytiker / Psychotherapeut isoliert - und das über Jahre - einen intrapsychischen Prozess, der in sein / das herrschende Schema der Analyse passt, gleichgültig der Aussagekraft körperlicher Symptome über die Psyche und umgekehrt. Ich habe bei meiner Methode der Homöopathie jedenfalls ein sehr schlechtes Gefühl bereits wenn es dem Patienten nach 1-3 Wochen insgesamt körperlich und vor allem seelisch nicht besser geht!
Der "Psychotherapeut" behilft sich mit Psychopharmaka und rechnet in Jahren - die Kassen zahlen es ja, sogar einem Heilpraktiker- Psychotherapeuten über Jahre - sogar der Heilpraktiker kann ohne Ausbildung einen Antrag auf 50 Stunden Therapie stellen oder mehr, ein Kostenpunkt von einigen tausend Euro nur bei einem Antrag, dem oft noch weitere folgen.
Die homöopathischen Mittel werden vom ausgebildeten Homöopathen auch dafür verwendet dem Patienten zu erleichtern alte Muster in Beziehungen, Selbstsicht und Krankheitsverhalten nach und nach aufzulösen.
So können mit Hilfe eines geschulten Homöopathen alte Kindheitsmuster aufgelöst werden. Oft berichtet der Patient erst nach der Einnahme des Arzneimittels spontan von diesen Mustern und ihren aktuellen Veränderungen, weil er sich dieser Muster bewußt geworden ist. Ein "guter Fall" wird 3 bis 5 Jahre weiter beobachtet und zeigt immer eine tiefgreifende Entwicklung des Patienten auf.
Im Unterscheid zur Psychotherapie sind aber mit zunehmender Beobachtung- oder Behandlungszeit immer seltenere Kontakte, teils nur telefonische notwendig.
Auch Techniken nach Alexander Lowen, Carl Rogers und Kurt Ludewig (systemische Therapie) gehen auf diese krankmachenden Prägungen ein.
So genießt der Patient dank der Homöopathie mehr Lebensfreude und kann sich von alten Hemmnissen befreien.
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Ich habe verschiedene Psychotherapie - Ausbildungen genossen.
Ich wende psychotherapeutische Verfahren wie Hypnose oder mein analytisches Wissen nur begleitend bzw. unterstützend zur Homöopathie an.
Mein Konzept ist entstanden über:
in meiner Praxis:
# über die "analytischen" Verfahren: Leon Wurmser, Wilhelm Reich, Wolfgang Mertens, Stavros Mentzos, Karl König, Otto Kernberg, Eric Berne, Wolfgang Schmidbauer, Margarete Mitscherlich,
# in der Arbeit mit Träumen: Klaus-Uwe Adam, Wolfgang Bauer, Ernst Aeppli, Hans Kurth,
# in Hypnose: Gunter Schmidt, Bernhard Trenkle, Walter Bongarz, Eberhard Wilke ...,
# mit Ängsten, Panik und Phobien: Fritz Riemann, Reneau Peurifoy,
# in Verhaltenstherapie-Ausbildungen, auch bei der DPV/DGPT in Köln - ich kann Ärzte mit einer Ausbildung in Homöopathie nur abraten hier erst jahrelang ihre Zeit und ihr Geld zu investieren und dann mit der Begründung "sie sind ja Homöopath" ablehnen zu lassen, ... ,
verschiedenen Ausbildungen in Therapie von Essstörungen,
# in Körpersprache: Julius Fast,
# der Therapie von Kindern in meiner Praxis: Michael Winterhoff, Melanie Klein,
# regelmäßige Fortbildungen in den Psychotherapietagen in Lindau und Bad Salzuflen
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# aus meinen Erfahrungen in der psychosomatischen Kliniken: Georg Groddeck u.a.,
# als analytischer Gruppentherapeut : Irvin D. Yalom, Rudolf Klußmann,
# in der Therapie von Borderline-Störungen in Kliniken: Christa Rohde-Dachser und Martin Bohus ,
# aus meiner Arbeit in "geschlossenen Abteilungen": Asmus Finzen in der Suizid-Prophylaxe,
# meine mehr klinischen Erfahrungen mit schweren psychiatrischen Erkrankungen: Rainer Tölle, Christian Scharfetter