Herzlich Willkommen
Rolf Küpper, praktischer Arzt für Kinder und Erwachsene,
51503 Rösrath, Kösliner Straße 21a zwischen Forsbach und Hoffnungsthal (seit Mai 2018)
Vollapprobierter Arzt (Universität zu Köln) UND zugelassener Heilpraktiker seit 1988.
Ich biete Qualitätshomöopathie an, was unvereinbar mit einem KassenArztVertrag ist, wo die meisten Patienten müssen im Vertragsarztsystem in 7 Minuten durchgeschleust werden - wie soll der Kassenarzt bei einer nennenswerten Zahl seiner Patienten eine 90-minütige Anamnese anbieten?
Daher zahlen die etwa 80% "Kassenpatienten" in meiner Praxis selbst.
Die gesetzliche Gebührenordnung (der Ärzte) schreibt für das "homöopathische Erstgespräch" mindestens eine Stunde vor.
Ärztliche Zusatzbezeichnung "Homöopathie" der deutschen Ärztekammer,
Dozent in der dreijährigen Ärzteausbildung "Homöopathie" im Rheinland-Team,
medizinisches Labor,
Ernährungsberatung seit 1983,
hausärztliche Betreuung, Coaching,
ausgebildet in ärztlicher Hypnose seit 2003
in Ausbildung zum ärztlichen Psychotherapeuten,
staatlich geprüfter Physiotherapeut seit 1992
Der therapeutische Schwerpunkt in meiner Praxis liegt in der Verbindung besonderer naturheilkundlicher Behandlungsmethoden und fundierter Schulmedizin.
Die klassische Homöopathie mit Einzelmittelgaben stellt für mich seit 1989 einen wesentlichen Teil des Therapiespektrums dar - einziges Ziel ist die Heilung - .
"5 Sterne" - Bewertungen von Patienten auf:
"Jameda.de",
"11880.com",
"Docinsider.de",
"GoLocal",
"Cylex.de",
"Sanego",
"meineStadt.de",
"Branchenbuch.meineStadt.de",
"Bergisch-Gladbach.Stadtbranchenbuch.com",
"werKenntDenBesten.de"
Nach über 2000 Patienten, die ich schulmedizinisch und homöopathisch betreut habe, bin ich der Überzeugung, dass sich ein homöopathischer Behandlungsversuch immer lohnt und sehr häufig erfolgreich ist.
KONTAKT: 0172 20 53 845
oder 02205 907 984
Am besten bin ich von 9.00 bis 20.00 zu erreichen, auch notfalls am Wochenende.
Da ich kein Kassenarzt mit festen Vertragszeiten bin,
sind Termine auch zu unüblichen Zeiten möglich: am Mittwochnachmittag, abends nach der Arbeit, Samstags.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören!
Keine Sorge, Sie stören auch zu den unüblichen Zeiten nicht.
Falls der Anrufbeantworter / die Mailbox angeht, bin ich in einer Behandlung/ einem Gespräch oder anderweitig gerade nicht "verfügbar".
Ich rufe zeitnah zurück. Spätestens am nächsten Tag.
Fast 80 % meiner Patienten sind pflichtversicherte "Kassenpatienten".
Weniger als 10 % dieser Kassenpatienten haben eine "Zusatzversicherung" für Ärzte oder/und für Heilpraktiker. Durch meine zusätzliche Heilpraktiker -Zulassung kann ich auch auf eine "Zusatzversicherung für Heilpraktiker" abrechnen. (Weiteres siehe unter Kosten)
Wie viele meiner Kollegen, die den Kassenvertrag abgegeben haben, um Qualitätshomöopathie anbieten zu können, bin ich privatärztlich niedergelassen, ich habe also keinen Kassenvertrag und bin KEIN Kassenarzt.
Eine 90-minütige Erstanamnese passt kaum in eine Kassenarztpraxis, wo meist recht viele Patienten schulmedizinisch behandelt werden wollen und müssen (Vertragsarztbindung).
Deutschland ist ja nach wie vor für seine "7-Minuten-Medizin" bekannt. Ausländische Kassenpraxen übrigens nicht.
Bei Patienten, die sich für eine Behandlung interessieren und in einer gewissen Entfernung wohnen (Mönchengladbach, Wipperfürth, Bad Laasphe, Wissen, Paderborn, Thüringen, Baden-Württemberg, Saarland, Frankfurt, Trier, .... ) und zwei Autostunden für einen persönlichen Termin zur Erstanamnese bewältigen ist die Folgebehandlung auch zum größten Teil über Telefon möglich.
Oder über WhatsApp Video-Anruf. (Auch telefonische Beratung wird laut der Gebührenordnung für Ärzte mit dem üblichen Zeitfaktor abgerechnet)
Sie fragen sich, ob die Homöopathie in ihrem Fall hilfreich sein könnte? !
Dann zögern Sie nicht, mich anzurufen.
Ob Sie unter Asthma, einer akuten Lungenentzündung, einer seelischen Erkrankung, Arthrose oder Haarausfall leiden, die "Erst-Anamnese" ist oft um die 90 Minuten lang.
Ihre gewohnte Medikation (Kortison, Immun-Suppressiva, Antidepressiva ...) behalten Sie bitte zumindest vorerst bei.
Eine homöopathische Behandlung beginnt mit dem Erstgespräch. Der Patient sollte spontan und offen darüber sprechen, was ihn beschwert. Der Behandler fragt danach vertiefend nach.
So kann das passende homöopathische Arzneimittel bestimmt werden.
Nach der Einnahme sollte möglichst für die nächsten Wochen mindestens einmal pro Woche vom Patienten aufgeschrieben werden was sich verändert hat oder ihn noch stört
(Beispiel: Kopfschmerzen nur noch "5 von 10 Punkten im Vergleich vor der Behandlung, Husten 7 von 10, Stimmung 4 von 10, ...)
Nach etwa 3-12 Wochen, bei Bedarf auch früher, findet ein weiteres Gespräch statt, um den Fortschritt des Heilungsprozesses zu beurteilen und ihn eventuell zu verstärken oder zu erneuern.
Die Folgegespräche sind deutlich kürzer als das Erstgespräch (5 bis 40 Minuten etwa) und können auch telefonisch stattfinden.
Für die Abrechnung (kurze Beratung, Ziffer 3 oder Folgeanamnese, Ziffer 31 der ärztlichen Gebührenordnung) macht es keinen Unterschied, ob Sie zu einem Folgegespräch in der Praxis waren oder telefoniert wurde.
Homöopathie-TV mit Videos/Erfahrungsberichten zu Migräne, Gelenkschmerzen, Blasenentzündung, Depression, ADHS, Rheuma, Gürtelrose, Magengeschwür, Multiple Sklerose, Ängsten, Borreliose, Fersensporn, metastasierten Tumoren, Asthma, Neurodermitis, Colitis ulcerosa, chronischer Prostatitis, Heuschnupfen, endogenen Ekzem, eitrigen Abszessen und Fissuren, Krupphusten, Hautausschlag, Rückenschmerzen, Burn-out, ...
Angela Merkel:
"der Homöopathie eine Chance geben"
Jens Spahn:
"Homöopathie verbieten"
Welche Medizin-Methode existiert seit 200 Jahren weltweit?
Die französischen Fußball- Weltmeister und die meisten Bundesliga-Ärzte nutzen die Homöopathie, denn
"nach Ansicht der Sportler und ihrer Betreuer sind die Erfolge überzeugend"
(Zitat, Kölner Stadtanzeiger)
Homöopathie ist hilfreich bei leichten bis schweren Erkrankungen, bei Kindern und Erwachsenen, chronischen und auch akuten Erkrankungen und geeignet als begleitende Therapie zur Schulmedizin - auch bei schweren Erkrankungen - oder als alleinige Therapie.
In Deutschland haben etwa 6000 Ärzte die dreijährige Ausbildung "Homöopathie" mit Prüfung vor der Ärztekammer absolviert. In anderen Ländern sind es wesentlich mehr.
In Indien oder Brasilien ist der Anteil homöopathischer Ärzte an der gesamten Ärzteschaft 8x bzw. 3x höher als der Anteil in Deutschland.
Dort kommt deshalb auch niemand auf die Idee Homöopathie = Heilpraktiker zu sagen. In Indien sind es also 16 % Ärzte für Homöopathie an der Gesamtärzteschaft. Die anderen Ärzte beschäftigen sich mit Ayurveda oder anderen traditionellen Kräuterheilkunden oder Akupunktur / TCM oder Schulmedizin,.
Ich bin Mitglied des hiesigen Dozententeams für diese Ausbildung (für Ärzte).
Die Homöopathie ist nach jährlichen Erhebungen der WHO (der alten WHO von vor 2007) eine der am meisten nachgefragten Heilmethoden weltweit, noch vor der Akupunktur, der Pflanzenheilkunde/traditionellen Medizin oder Schulmedizin. Die Erhebung dieser Statistik wurde wegen Lobbyisten eingestellt.
Sie ist eine völlig eigenständige und umfassende Methode der Heilung und hat vor 200 Jahren weltweite Verbreitung erfahren.
Ihr guter Ruf ist bedingt durch ihre letztlich Kosten sparende und nachhaltige Methode, vorausgesetzt sie wird von einem ausgebildeten Homöopathen angewandt.
Das Ganzheitliche an der Homöopathie bedingt auch, dass es keine Beschwerde gibt, bei der es sich nicht lohnen würde, diese Methode anzuwenden. Ein guter Therapeut erkennt die wirkliche Krankheit des Patienten in seinem ganzen Wesen. So bekommt jedes noch so verrückte Symptom einen Sinn.
Eine Behandlung bei der nur einzelne Symptome kurzfristig unterdrückt werden ist keine Heilung. Auch, wenn dieses mit Homöopathie oder Akupunktur geschieht.
Laut einer Umfrage unter privatärztlich niedergelassenen Homöopathen des Zentralverbandes homöopathischer Ärzte behandeln die Privatärzte für Homöopathie zu 50 % Kassenpatienten, also nicht nur Privatpatienten wie meistens gedacht wird.
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Geschätzt habe ich 5.000 Stunden Ausbildung in Homöopathie genossen, von den praktischen Anwendungen ganz zu schweigen. Manchmal höre ich von Heilpraktikern, sie haben auch "eine" Ausbildung genossen, in Stunden gemessen vielleicht 100 Stunden stellt sich heraus und die meiste Zeit werden nur die Namen der Komplexmittel, die Arzneifirmen anbieten, heruntergebetet, oder für jedes Symptom ein Mittel genannt (also "symptomatisch" im Gegensatz zu "ganzheitlich"). Also beschäftigt man sich genau damit, wo vor die Erfinder der Homöopathie am meisten gewarnt haben, mit "Pseudohomöopathie" nur einzelne Symptome zu unterdrücken und nicht die Krankheit zu heilen.
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Medizinische Hypnose ist beispielsweise hilfreich bei Raucherentwöhnung, zur Gewichtsreduktion, Depressionen, Angsterkrankungen, Geburtsvorbereitung, ...
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Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Ergänzungen, Kritik oder Korrekturhinweise sind jederzeit willkommen.
Diese Seite hat seit ihrer Gründung im Jahre 2005 über 50.000 echte Besucher gehabt.
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Mut muß man jeden Tag neu fassen !
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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Erschaffe dein Leben, sonst schafft das Leben dich !
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... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ... (aus Stufen, Hermann Hesse)
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Alles Leid der Welt geschieht durch Anhaftung - Buddha; Leid entsteht durch Begierde, Anhaftung und Egoismus.
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Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer)
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Meine Fortbildungen bezahle ich im Gegensatz zu vielen Ärzten selbst.
Eine gute Initiative von "unbestechlichen Ärzten": "Mein Essen zahle ich selbst": https://mezis.de/
Ich nehme kein Geld an für "Fortbildungen", "Studien", Reisespesen, Anwendungsbeobachtungen (die eh nur zurecht gebogen werden), nehme keine Jobs an von abhängigen "kranken" Häusern mit "gemachten" Professoren - nur ausschließlich für echte Behandlungen von Patienten, auch nicht für So-Tun-Als-Ob-Behandlungen.
Zitat von correctiv.org (unterstützt von den MEZIS):
"575 Millionen Euro haben Pharmakonzerne in Deutschland im Jahr 2015 an Ärztinnen und Ärzte gezahlt (Anmerkung: 2000 Euro pro Arzt). Das Geld floss für Vortragshonorare, Reisespesen, für Anwendungsbeobachtungen oder als Honorar für die Durchführung von Studien. Im Juni 2016 veröffentlichten die Pharmaunternehmen erstmals die Namen von Ärzten und Heilberuflern, die Geld oder geldwerte Vorteile erhalten hatten.
So ganz freiwillig war die Veröffentlichung allerdings nicht. Zahlungen von Pharmaunternehmen an Mediziner sind weithin umstritten. Eine Vielzahl von Studien belegt, dass Ärzte, die Gelder von den Konzernen annehmen oder sich einladen lassen zu Kongressen und anderem, häufiger zum Rezeptblock greifen und zudem teurere Medikamente verordnen.
2010 beschloss die US-Regierung unter Barack Obama, dass Pharmaunternehmen ihre Zahlungen an US-Mediziner jedes Jahr namentlich veröffentlichen müssen, den "Sunshine Act".
Eine solche Regelung wollen die Konzerne in Europa um jeden Preis verhindern. Deshalb erklärten sie im vergangenen Jahr flugs, diese Transparenz hierzulande nun freiwillig zu leisten.
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Mehrere Ärzteorganisationen unterstützen das CORRECTIV-Projekt von Beginn an. Darunter MEZIS, das steht für: Mein Essen Zahl Ich Selbst, eine Initiative kritischer Ärzte. Genau wie der Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (VdÄÄ).
CORRECTIV bietet ab sofort allen Medizinern und Fachkreisangehörigen in Deutschland an, sich in die neue Datenbank einzutragen. Die helfen soll, dass Patientinnen und Patienten eine informierte Entscheidung bei der Auswahl ihres Arztes treffen können.
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Etwas, was frei sein kann, sollte frei sein. Etwas, was denken kann, sollte denken. Etwas, was fühlen kann, sollte fühlen. (Aus "Humans", Kanal arte)
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- gefälschte Medikamente
- Vita
- Kosten
- Anfahrt
- Kontakt
Von mir in einer österreichischen Kirche aufgenommen: Bildbeschreibung:
Es bleiben aber diese drei: Glaube, Hoffnung, Liebe -
die Größte aber unter ihnen ist die Liebe
Geschichte der Homöopathie
Die WHO listet jedes Jahr die Homöopathie als die am meisten nachgefragte Heilmethode weltweit auf, vor der "Kräuterheilkunde/traditionellen Medizin" (Platz 2), der "Akupunktur / TCM" (Platz 3) und erstaunlicherweise sogar der "Schulmedizin", die auf Platz 4 steht - aufgrund der Kosten der "Schulmedizin", Nebenwirkungen und teilweisen Ineffizienz, aber auch weil die Homöopathie in bevölkerungsreichen Staaten eine weite Verbreitung gefunden hat, die staatlich unterstützt wird.
Teil des staatlichen Gesundheitssystems ist die Homöopathie beispielsweise in Brasilien, Mexiko, Indien, Pakistan, Großbritannien und nach einer Volksabstimmung in der Schweiz.
Der Weltverband zählt über 70 Länder als Mitglieder.
In Indien beispielsweise werden Millionen von Patienten nicht nur bei infektiösen Erkrankungen, sondern sogar bei epidemischen von Ärzten homöopathisch behandelt.
Auf der ganzen Welt wurde die Homöopathie in ihrer Geschichte immer wieder als Bedrohung empfunden, aus philosophischer, medizinischer, wissenschaftlicher oder wirtschaftlicher Sicht der Schulmedizin, die den Konkurrenten zu beseitigen versuchte:
Geschichte in
Amerika, Europa , Deutschland, Hahnemann und Asien/Australien.
700 homöopathische Fachzeitschriften erscheinen regelmäßig.
Paracelsus, Hippokrates und viele andere: erste Beschreibungen des Unterschieds von Heilungen durch homöopathische und andererseits "allopathische" * Arzneiwahl / * heute würde man sagen, "schulmedizinische".
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