homöopathische Mittel bei Krupphusten
Krupphusten: läßt sich homöopathisch gut behandeln;
anhaltender Stridor (=Pfeiffen durch Verengung der Luftwege) kann auf Epiglottitis (=lebensbedrohliche Kehldeckelentzündung) hinweisen; eine gefährliche Atemnot kann unterwegs zur Ambulanz behandelt werden;
Sobald das homöopathische Mittel bekannt ist, wissen wir ob kalte oder feuchte Luft hilft.
Aconitum: erster Tag des Anfalls, ...
Spongia: trocken, bellend (Seehundsbellen oder wie eine Säge, die durchs Holz fährt), um Mitternacht, besser durch Essen oder Trinken; lauter Stridor, erwacht mit Erstickungsgefühl, ...
Hepar sulpfuris: schlimmer durch kalte Luft; besser durch Zurückwerfen des Kopfes, ....
Belladonna: plötzlich, hochrot, schlimmer durch Berührung oder Druck auf die Kehle, ...
Bromum: Sommer, schlimmer durch Schlucken, ...
Calcarea sulfurica: Beginn nach dem Erwachen, ...
Coccus cacti: beim hinlegen ins Bett, ...
Ipecachuanha: mit hörbarem Keuchen oder Zyanose, ... mit Würgen oder Erbrechen
Jodum: Einschnürung in der Kehle, ...
Kalium bichromicum: metallischer Klang, ...
Lachesis: mit Erstickungsgefühl in geschlossenen oder stickigen Räumen, ...
Phosphor: hält sich die Brust bei Husten; schlimmer durch Sprechen, Einatmen; .....
Rumex: sofort beim Entkleiden des Kindes, ...
Sambucus: starker Schweißausbruch beim Erwachen mit Husten und Atemnot, ..