Chemotherapie
"Chemo": Hier wird RICHTIG Kasse gemacht. Daher ist Kritik unerwünscht.
Die Auswertung von Daten von 200.000 Krebspatienten (USA und Australien) ergab ein katastrophales Bild der Chemotherapie, denn sie brachte nur in 2,1% der Fälle einen Erfolg (=5 Jahre Überlebenszeit) und zwar nur bei Hodenkrebs, Hodgkin-Lymphomen und Leukämien, wo ein Ansprechen/Heilung bekannt ist, bei anderen Krebsarten lag sie bei Null % Ansprechrate.
Einzelne Ampullen kosten nicht selten weit über tausend Euro.
Chemotherapie LINK und Korruption weltweit, sogar "Brot für die Welt" ist involviert, Ärzte erhalten hohe Bonus-Zahlungen für jeden Chemotherapie-Patienten.
Salbei gegen entzündete Schleimhäute.
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LINK nur folgende Krebsarten (10% der Gesamtfälle) profitieren von einer Chemo: Hodenkrebs (40%), Hodgkin’s disease (37%), Cervix-Krebs (12%), Lymphom (10.5%), Eierstock-Krebs (8.8%).
Dr. Achim Schuppert konnte nachweisen, dass Brustkrebspatientinnen durch Chemo sogar mehr Metastasen erleiden und eine geringere Überlebenszeit haben.
Ärztliche Kritiker wurden 2015 nach Morddrohungen umgebracht ! LINK zu über hundert ganzheitlichen Ärzten. Viele von Ihnen am gleichen Tag. FBI: "alles Selbstmorde"
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Ich empfehle vor einer Chemo nach Walter Longo 2-5 Tage Kurzzeit-Fasten.
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Der Münchner Epidemiologe Hölzel hat herausgefunden, dass die Lebenserwartung bei Frauen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom vor 20 Jahren noch höher lag als heute bei der Verwendung der teuren Polychemotherapie, die das Immunsystem der Patienten extrem belastet. Die "Ansprechraten wurden erhöht", aber die effektiven Überlebensraten verringert.
Die Prognose, die dem Patienten mitgeteilt wird, führt zu einer Verunsicherung und zu einem Sich - Aufgeben. Auch eine Bestrahlung lassen die verängstigten Patienten über sich ergehen, obwohl sie zu keiner nachgewiesenen Lebenszeit- oder Lebensqualitätsveränderung führt.
Es ist kein Geheimnis in der Medizin, dass es viele einwandfreie Studien gibt, die besagen, dass Chemotherapien bei epithelialen Tumoren (80 % aller Krebsarten) im Prinzip nicht helfen das Leben zu verlängern. Aber diese Patienten werden von Medizinern gerne als Goldesel bezeichnet. Schade nur, dass Ihnen gute alternative Therapien nur nur Beruhigung angeboten werden und nicht ernsthaft betrieben werden.
Statt dessen werden Therapieoptionen wie die Homöopathie verteufelt, geschickt in den Medien denunziert, ausgelacht, eindringlich davor gewarnt, auch schriftlich, oder gedroht, dass die Homöopathie sei das Todesurteil des Patienten. Schonungslos werden Ängste entfacht. Es wird sogar therapiert, wo das die Chancen des Patienten nachweislich verringert.
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British Medical Journal: Chemos bringen nur bei bestimmten seltenen Tumoren etwas.
Frank Wittig, "die weiße Mafia": bei vielen Chemos ist nur nachgewiesen, dass sich der Krebs zeitweise zurückzieht, aber eine Lebensverlängerung ist so minimal herausgerechnet worden, dass sie die massiven "Nebenwirkungen" nicht rechtfertigt, auch bei angeblich selektiven Chemos oder Biomarkern. Positive Studien gibt es nur zu Imatimib/Glivec; Trastuzumab/Herceptin.
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Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit von Enzymen: Trypsin, Chemotrypsin, Papain (anti-entzündlich, abschwellend)
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Chemotherapie - induzierte (verursachte ) Diarrhoe: fragen sie mich nach einem neuen Probiotikum (darf ich hier nicht benennen)-Halbierung des Durchfalls.
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Entgiftungskonzepte in der Onkologie gegen Schwermetalle, Pestizide, Feinstaub, ... werden von mir angeboten. Oftmals wurde die Leber bereits durch Chemo- und Strahlentherapie überbeansprucht, was das Immunsystem schwächt und den Nährboden für weitere chronische Erkrankungen bietet. Zusätzlich wird durch Colon-Hydro-Therapie das Darmmilieu durcheinander gebracht (so die Uni Köln).
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Seit Manfred von Ardenne wissen wir von der Hyperthermie-Behandlung bei Krebs (lokal bei oberflächlichen Tumoren, als tiefe H. bei Brust, Blase, Arme) - anerkannt vom National Cancer Institut.
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Rezidiv Prophylaxe bei Mistelextrakt auch gegen die Nebenwirkungen der Chemie: Nachweise für Verlangsamung, Stillstand, Rezidiv- und Metastasenprophylaxe + Verbesserung des Allgemeinbefindens, von Appetit und Schlaf.
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Medizinal-Pilze: Agaricus, Schizophyllum, Reishi, Maitake, Coriolus, Shiitake, ... wir Homöopathen arbeiten seit 200 Jahren mit Pilzen, Cannabis, und sehr vielen anderen Mitteln, ....
In Japan sind Reishi und Agaricus blazei murill als Krebsmedikament zugelassen, auch Lentinan aus Shiitake ist Standard in der Therapie.
Der Vitalpilz Schmetterlingstramete alias Coriolus macht in der Krebsforschung eine Weltkarriere in dem Medikament Krestin.
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Akupunktur, Neural-, Ozon-, Thymustherapie, Vitamin C Infusionen, ...
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Mundschleimhautentzündungen/ Mucositis (unter Strahlentherapie oder Chemo) begegnet man therapeutisch und prophylaktisch mit Honig (nicht Manuka) Lutschbonbons. Oder mit Kaltlichtlaser oder Eiswürfel.
Manuka -Honig ist gut bei eitrigen Wunden.