PMS, das prämenstruelle Syndrom
Auch hier habe ich sehr gute Erfahrungen mit der klassischen Homöopathie machen dürfen !
Eine Ernährungsberatung kann auch hier zusätzlich Sinn machen. Hier nur ein Ausschnitt dazu:
Bei Dysmenorrhoe und Prämenstruellem Syndrom, PMS, unter welcher die meisten Frauen leiden, reduzierte sich in einer 3 monatigen klinischen Studie mit einem bestimmten Krill-Öl von 2002 die Reizbarkeit um 47%, Depression um 49%, Wassereinlagerungen um 37%, sowie ebenfalls Kopf-und Gelenkschmerzen, Brustspannungen, Gewichtszunahme, Übelkeit und Heißhunger.
Weichgelatine Kapseln sind im Gegensatz zu modernen Kapseln nicht luftdicht, das Öl oxidiert und die Kapseln sind außerdem auch nicht geruchsfrei.
Fragen Sie mich nach den neuen Supplementen des Green Extracting.
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Bei PMS (und auch anderen Menstruationsstörungen) ist unter anderem der Entzündungsmarker CRP erhöht, aber auch bei Myomen, die übrigens gut auf hohe Dosen Vitamin A ansprechen (50 % Reduktion nach 3 Monaten Einnahme von 100.000 IE täglich - in Dtl nicht erhältlich!).
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Wirkstofftabelle PMS:
Vitamin B6 kann dazu beitragen die PMS zu reduzieren (hilft beim Muskelaufbau und Umbau von Glykogen): 50 bis 100 mg - nicht auf Dauer diese Dosis einnehmen, später reduzieren!
Ein Magnesium Mangel führt auch zu innerer Ruhelosigkeit: 600 bis 800 mg verteilt im Tag
Vitamin C mehrere 8x1 gramm Gramm, im Tag verteilt
Vitamin E 400 bis 800 mg (Tocopherol und -Trienol Mischungen)
Omega 6 Gamma-Linolensäure GLA 1Gramm wie von Borretschöl
Omega 3 FS
Granatapfel
Spirulina platensis
Entsäuern
auch bei anderen Menstruationsbeschwerden: Vitamin B6 50-100 mg, Kieselsäure /Silicium
Lesen sie unter bio identische Hormone wie Progesteron weiter.
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Ein Drittel der jungen Frauen weißt einen Vitamin B12 Mangel auf. (Neben Jod, Eisenmangel, Omega 3 Mangel, ....)
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Der Verzehr einer kohlenhydratreichen und eiweißarmen Mahlzeit führt bei Frauen mit PMS zur Verbesserung von Depression, Anspannung, Wut, Verwirrung, Traurigkeit, Erschöpfung, Alarmbereitschaft und mehr Gelassenheit.
Der Grund: Serotonin kann erst im Gehirn aus Tryptophan hergestellt werden. Tryptophan-Präparate führte in den 80er Jahren aber zu Todesfällen. Erst viele Kohlehydrate im Blut halten die mit Nahrungs-Tryptophan konkurrierenden Nicht-Tryptophan-Aminosäuren von der Bluthirnschranke ab, Tryptophan kann verstärkt ins Blut und so gelingt es endlich Serotonin im Gehirn höher einzustellen ohne Antidepressiva zu nehmen.
In einer Studie verspürten die mit der Kohlehydrat -reichen Ernährung nach einem Jahr weniger Feindseligkeit, Depression und Stimmungsschwankungen als die Gruppe mit mehr Eiweiß. Auch andere Untersuchungen stellen so weniger Angst und Gefühlszustände fest.
Sesamsamen, Sonnenblumenkerne (nicht das Öl !), Kürbiskerne und andere Samen erfüllen das "Trypthophan-Eiweißverhältnis".
Eine Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie mit Butternuss-Kürbiskernen bei sozialen Angstzuständen ergab bereits eine Stunde nach dem Verzehr eine Verbesserung (über objektive Messungen).
Langfristig ist eine Kohlehydrat-reiche Ernährung aber nicht zu empfehlen!
Ich arbeite mit 5HTP Gaben.
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