Fluor und Minder-Intelligenz
Fluorid und Minderintelligenz, Bericht der US-Regierung. LINK.
Zu wenig Fluor in Zahnpasten, so Ökotest. Man muss auch nicht immer fluoridiert putzen, meine ich, einmal die Woche maximal.
Während viele Zahnärzte zum Schutz vor Karies zu fluoridhaltigen Produkten raten, warnen viele Kinderärzte vor den weißen Flecken, die sich bei einer Überdosis Fluorid im Kindesalter auf den bleibenden Zähnen bilden können.
In Verdacht bei weißen Flecken außerdem:
Antibiotika, Weichmacher aus Plastik, wie Bisphenol A (in Hygiene -Hysterie ist ja alles eingeschweißt), Dioxin (Müll- und Kohleverbrennung).
Ich mache dagegen gerne Vitamin D3 zum Thema, wenn es um weiße Flecken oder wenn es um Mineralisierung geht.
Kinderärzte verschreiben jedem Baby im ersten Lebensjahr 600.000 IE Vitamin D3 über Vigantol-Tropfen.
Was ist aber in den Folgejahren? Plötzlich kein Bedarf mehr? Früher wurden Kindern jahrzehntelang (60er und 70er Jahre) 1.000.000 IE jährlich gegeben !
Vitamin D mit K zusammen und weitere Faktoren erhalten Knochen und damit Zähne, sind aber noch immer unterversorgt in Deutschland. Die Verschreibung von Vitamin D solo ist das, was die Kasse gerne zahlt, aber ein Schuss, der nach hinten los geht. Haben die keine Experten da im Bürokratenbunker? Sogar Ärzte (gut ausgebildete Bürokraten) kassieren meine Rezepte für D+K ein und schreiben es in "kassengängiges" Vit. D solo um.
Folgende Stoffe sind verzichtbar in Zahncremes:
Natriumlaurylsulfat, Polyethylenglykole, Triclosan, Lösungsmittel,...
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https://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-l%C3%BCge/
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Fast jede 17-Jährige hat einen Eisenmangel - auch das macht die Kinder minderintelligent und gefährdet die Mutter bei der Geburt (wie Vitamin D Mangel es auch tut).
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Dr. Henning Madsen, Kieferorthopäde: "zu viele Kieferspangen, zu früh, zu lange, .. doppelt so viele, wie in Nachbarländern, oft doppelt so lange, ... erst mit 11 Jahren anfangen! Leider wird die gesetzliche Vertragsdauer der Krankenkassen von 4 Jahren oft komplett ausgenutzt, ... bei uns ist die Dauer im Schnitt 18 Monate.
Der Patient wird zur Cash-Kuh, zum Geld-Schwein gemacht. Er ist nicht der einzige Kieferorthopäde der diese Kritik äußert.