Seit 1986 ist in einer Zusammenarbeit mit der Universität Namur und dem alternativen Nobelpreisträger (1996) und Mediziner Professor Georgos Vithoulkas das Wissen von Homöopathen über die Analyse von Symptomen der Patienten in weit über 100 mathematische Formeln gebracht worden:
Das Ergebnis sind sogenannte "Expertensysteme", die die Erfahrung des jeweiligen Homöopathen nachbilden sollen.
Als wichtig wird gewertet, was den Patienten bei der Entstehung seiner Krankheit bewegt hat, in welcher Weise er auf Stress körperlich und seelisch reagiert und was wichtige Merkmale seiner seelischen Konstitution sind.
Das Gesamtbild seines natürlichen Wesens hilft uns zu seinem Heilmittel zu finden.
Im Repertorium entspricht die Menge der aufgelisteten Symptome den Wörtern eines Buches.
Zu jedem Symptom/Merkmal/Eigenschaften des Patienten gibt es zahlreiche Arzneimittel, die heilen könnten.

Mahatma Gandhi schrieb:
"Die Homöopathie heilt mehr Kranke als jede andere Behandlungs- methode und sie ist jenseits allen Zweifels sicherer und ökonomischer. Sie ist die umfassendste medizinische Wissenschaft."
ich habe "5 Sterne" - Bewertungen erhalten
auf
"Jameda.de"
"Docinsider.de"
"GoLocal"
"Cylex.de"
"Sanego"
"11880.com = Klicktel",
"meineStadt.de"
"Branchenbuch.meineStadt.de"
"Bergisch-Gladbach.Stadtbranchenbuch.com"
"werKenntDenBesten.de"
Dr. Luc Montagnier,
Nobelpreis für die Entdeckung des AIDS-Virus:
Viren-DNA sendet niederfrequente Radiowellen aus, das Signal überträgt sich auf Wassermoleküle, die sich in "Nanostrukturen" anordnen und dann ebenfalls das Signal aussenden.
Er konnte zeigen, dass das Wasser das Signal sogar beibehält, wenn durch immer größere Verdünnungen vom ursprünglichen Molekül (Viren-DNA) nichts mehr enthalten ist.
"Ich will damit nicht sagen, das die Homöopathie bei allem Recht hätte.
Was ich aber auf jedem Fall sagen kann, ist, dass sie mit ihren hohen Verdünnungen im Recht ist.
Hohe Verdünnungen sind nicht "nichts".
Es sind Wasserstrukturen, die die Orginalmoleküle imitieren."