Seit über 40 Jahren beschäftige ich mich mit der Qualität von Nahrung und gebe Ernährungsberatung. (in den 80er Jahren hatte ich einen entsprechenden Eintrag im "Gourmet")
Typische Fehler, die bei der Selbsttherapie gemacht werden. HIER.
Die einzelnen ernährungsmedizinischen Beratungen: Anti-Entzündliches Essen.
Zu Herzkrankheiten. Bluthochdruck. Lesen Sie auch bitte meine Ausführungen zu "natürliche Cholesterin-Senker" und (Essen bei ) "hohem Blutdruck" nach. Sowie im Bedarfsfall unter "Diabetes".
Schlaganfall/ Gehirn, Alzheimer / Demenz.
Krebs des Verdauungssystems. Blutkrebs. Lungenkrebs / COPD
Infektionen. Impfen ja oder Nein? Asthma. Nieren. Leber.
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Lesen Sie auch unter Seelische Erkrankungen - Ernährung und Depression" weiter.
Buchempfehlung: "Ernährung für die Psyche" von der Harvard Psychiaterin Dr. Naidoo (hat dann auch Ernährungswissenschaft studiert und Köchin gelernt) - beschäftigt sich mit Ernährungskonzepten einzelner psychischen Krankheiten.
Mehr allgemein: Brant Cortright : "das bessere Gehirn".
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Übersäuerung /Anti-Azidosebehandlung.
Gluten/Weizen/Lektine . Lektine, Solanin und Nachtschatten .
Probiotika /Mikrobiom /
EM Effektive Mikroorganismen und die Nachteile der Pasteurisierung.
mit welchem Fett Braten und Backen? gesunde Lebens-Mittel . Milch-verzichtbar . Microwellen und die richtige Zubereitungsart .
Bitter macht lustig . Kaffee . Olivenöl . ...Algen.
----------> "Rezepte: mein MÜSLI; Getreidekochen; Nuss-Mus machen, Kokos, .... " <--------
Wasser/Trinken/Wasserstoff-Wasser . Prepper und Katastrophen .
Soja? - nach 40 Jahren Konsum rate ich nun davon ab . (Lesen Sie dazu zu in dem sehr fundierten und mit 100 Seiten Quellenangaben belegten Buch "Soja" von Kaayla Daniel)
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Heimische Superfoods im Vergleich mit importierten Pulvern.
Nährstoffreduktion in unseren Gemüsen seit den 30er Jahren: LINK zu HC Fricke.
Warum dieser Nährstoffmangel in den Nahrungsmitteln? Die Verarbeitung, Lagerung; Die Aufnahme von Nährstoffen in die Pflanze wird durch Düngung, fehlende Dreifelder-Wirtschaft (Ausbeutung), nicht nur für Boden-Organismen tödliche Spritzmittel, Monokultur, Pflügen Antibiotika (Gülle), schnell wachende Sorten, die fürs schnell Gewicht gewinnen gedüngt werden gestört.
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Dr. Reuther: "die Ernährungsempfehlungen der deutschen Ärzteschaft sind bis heute als weitgehend unsinnig einzustufen".
Meine Ärztekammer: "Herr Küpper, was hat son Kram (meine Ernährungsberatung) auf ihrer ärztlichen Webpage zu suchen?"
Schon die alten Griechen/Hippokrates sagten "die Nahrung soll euer Heilmittel sein".
Alle große Ärzte sagten das - lesen sie Kurt Allgeier "4000 Jahre Naturheilkunde".
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Dr. Matthias Riedl, Ernährungsdoc, NDR: ".... 50 Prozent der Erkrankungen ernährungsbedingt sind.(Anmerk.: Passt rechnerisch nicht zu Impfschäden40% und weitere durch Ärzte verursachte Krankheiten)
.... Die Bereitschaft eines Körpers, sich von Mikroben attackieren zu lassen, hängt sehr mit der Lebensweise zusammen.
.... Unfruchtbarkeit: Hier ist Ernährung mittlerweile der wichtigste Faktor zur Behandlung geworden - ( da fällt mir inzwischen ein größerer Faktor ein dem man dem Patienten nicht zu Lasten legen kann, ...)
.... Die meisten Menschen haben beispielsweise einen Vitamin-D-Mangel – dann sollte man unbedingt etwas einnehmen. (Warum äußert man sich denn in den Sendungen denn nicht qualifiziert?)
.... Es gibt 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe - darum gesunde Ernährung statt Pillen. (Haben die Nahrungsmittel nicht mehr)
.... Ein genereller Tipp ist, viel Gemüse zu essen. Im Idealfall sind das 500 Gramm Gemüse am Tag – und das bitte nicht durch Obst ersetzen! Das Problem bei den modernen Obstsorten ist nämlich, dass sie so gezüchtet wurden, dass sie sehr zuckerhaltig sind. Das fördert die Gewichtszunahme und Entzündungen im Körper.
... Außerdem empfehle ich das "Zwei bis drei Mahlzeiten"-Prinzip: Es ist die natürlichste Form der Ernährung. Das heißt, man verzichtet gezielt auf die vielen kleinen Snacks zwischendurch. Gerade die spielen nämlich sowohl bei der Heilung als auch bei der Erhaltung der Gesundheit eine große Rolle."
Buch von Dr. Greger (in deutsch) "How not to die": über Nahrungsmittel, die die meisten Krankheiten heilen können. Es war monatelang auf der New York Times-Bestsellerliste. Hier finden Sie informative Kapitel über
Diabetes (mit dem Thema Übergewicht), Herz-und Lungenerkrankungen, Bluthochdruck, Hirnkrankheiten, Parkinson. Infektionen, Krebsarten des Verdauungssystems, Blutkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Krankheiten, die durch Ärzte ausgelöst wurden (iatrogene Krankheiten), Leber- und Nierenerkrankungen, suizidale Depressionen und viele andere.
Dr. Greger warnt wie ich davor die paar Regeln des veganen Essen zu missachten und sich falsch vegetarisch oder vegan zu ernähren, was hohe Gesundheitsrisiken beinhaltet.
Empfehlung: Buch von Dr. Greger lesen (auf deutsch) "How not to die" und regelmäßig hier reinschauen: https://nutritionfacts.org/
Essen sie ANTI-ENTZÜNDLICH ! Eine Zusammenstellung aus 44 Jahren Erfahrung.
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Auch Dr. Henrich ist für eine vegane Kost, warnt aber vor den den Fehlern hierbei: www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/veganismus-und-das-problem-mit-wahrheit-und-luege/
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NDR: Eine (etwas oberflächliche) Sendereihe: die Ernährungsdocs.
Lesen Sie was wir über die Blue Zones gelernt haben - Zonen wie viele 100 Jährige Leben.
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Ein Siliziummangel läutet den Alterungsprozesse ein: Quellen: Pflanzen (aus nicht intensivierter Landwirtschaft), Wurzelgemüse, Vollkorngetreide aus dem vollen Korn und nicht geschälter, Hirse, Hafer, Gerste und Kartoffeln, ...
Silizium ist wichtig für die Entgiftung von Aluminium.
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Warum kommt es zu einem Nährstoffmangel? Link. // Analysen der Nährstoffverluste unserer Nahrung.
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Der Gehalt an Nährstoffen hat sich in Deutschland in nur 10 Jahren halbiert:
Brokkoli: Calcium 68% weniger, Magnesium 35% weniger
Spinat 68 % weniger Magnesium, 58 % weniger Vitamin C, 59% weniger Vitamin B6 (gegen morgendliche Muskelsteifigkeit und vieles andere)
Bananen: Vitamin B6 92 % weniger, Folsäure 84 % weniger
Äpfel : ähnlich, Vitamin C -Gehalt 80 % reduziert, dafür werden sie heute 30 mal gespritzt - auch hier nützt schälen rein gar nichts, schadet sogar, weil sich auch beim Apfel in der Schale die wichtigsten Nähstoffe befinden ...
Quelle: Ernährungswissenschaftler vom Sanatorium Obertal /unabhängiges Lebensmittellabor
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Ernährungsmedizinische Beratung:
"Lasst Nahrung eure Heilmittel sein" diese Aussage formulierte der griechische Arzt Hippokrates bereits etwa 400 vor Christus.
Seit den 80er Jahren arbeite ich als Ernährungsberater.
Die Zeitschrift Gourmet erwähnte mich 1989 als Berater für makrobiotische Vollwertnahrung.
Ich war Vollköstler, Makrobiot, Vegetarier, habe 3 Wochen Wasserfasten gemacht und so einiges mehr. ...
Vollkornbrot (je nach Erkrankung), Hirse, Vollkornreis, Hafer, Linsen, Kichererbsen, Bio-Olivenöl und Leinöl täglich, ... möglichst wenig oder kein Käse.
Obwohl ich so einiges weglasse (Eier, Fisch, Milch, Fleisch, Zucker, Weißmehl, ...) , kann ich vielfältig essen und kochen.
Noch jedem schmeckte bislang meine vollwertige Küche, auch den "eingefleisch"ten Gegnern, wenn sie nicht wissen, was es ist, ...
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Wegen Nährstoffmängel und dem Essen von Unmengen tierischer Nahrungsmittel nehmen Erkrankungen wie Osteoporose, Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und andere "Zivilisationskrankheiten" immer mehr zu. .
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Der Erfinder der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann war laut Dr. August Bier (der "Vater der Rückenmarks-/Spinalanästhesie") auch ein Ernährungsberater:
"Hahnemann war ein bedeutender und ... vielseitiger Arzt. Er war ein seine Zeit weit überragender Diätetiker und Hygieniker. Er gab in dieser Beziehung ausgezeichnete Vorschriften, so über Vorbeugungsmaßregeln und Desinfektion bei Infektionserkrankungen, über Wohnung, Lüftung, Krankenpflege, Kindererziehung, Wochen-und Säuglingspflege, Selbststillen der Mütter, Hygiene der Städte und der Gefängnisse"
Vorsicht: nie Diäten machen, sondern eine langfristige Ernährungsumstellung nach und nach einführen.
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Gibt es eine individuell für Sie passende Kost?
Wie sollte Ihre Ernährung bei Ihren persönlichen Risikofaktoren, wie Übergewicht, bestimmten Erkrankungen oder zu hohen Blutfetten gestaltet werden?
Lesen Sie hierzu auch: Gesundheitsberatung und "Thema Übergewicht"
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Die meisten Erkrankungen, auch die sehr ernsten, wie Krebs, entstehen auf dem Boden von Entzündungen:
"Entzündliche Prozesse spielen eine Rolle bei unglaublich vielen Erkrankungen - von Arterienverengung über Diabetes bis zu Rheuma", sagt der Ernährungsmediziner Matthias Riedl.
Auch fast alle der rund 80 bekannten Autoimmunkrankheiten, ergänzt Internist Jörn Klasen, münden in eine chronische Entzündung.
Bestimmte Lebensmittel feuern aber aufflackernde Entzündungen erst so richtig an: "Süßes, die Zuckerbombe Weizen und übermäßiger Fleischkonsum - vor allem Schweinefleisch, das besonders viele entzündungsfördernde Substanzen enthält", zählt Anne Fleck die "Hauptschuldigen" auf. Ein Grundübel ist zudem nach ihrer Erfahrung der Mangel an Entzündungshemmern in unserer Ernährung.
Seit den 80er Jahren (!) berate ich ebenfalls in dieser Richtung.
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Warum wirkt das Sättigungshormon Leptin nicht?
Schlechte Nahrung wie Zucker und schlechte Fette verursachen eine Entzündung im Fettgewebe.
Also weniger industriell hergestellten Brotaufstriche, Fastfood,etc. ..., sondern gesunde Fette zu sich nehmen, ...
Diäten, Übermüdung und falsches Essen machen dick.
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Die kaum bekannte "Verdauungsleukozytose" können sie ganz leicht vermeiden, indem Sie als erstes ein paar Happen möglichst lebendige Nahrung (Salat, Obst, Gemüse) zu sich nehmen.
Umgekehrt stresst den Körper es, wenn Sie Fleisch als erstes anbieten und er in Erwartung einer größeren Menge eventuell mit größeren Mengen Bakterien "verseuchter" * Nahrung (denken Sie an unsere Vorfahren) ein große Menge Leukozyten in Richtung Magen meint schicken zu müssen.
*Bakterien sind übrigens unsere einzige natürliche Quelle für Vitamin B12. Zu steril verpackter Tofu enthält deshalb das auch für Vegetarier lebensnotwendigen Vitamin B12 nicht mehr.
Da Rohkost schwer verdaulich ist, können irgendwann viele unverdaute Nahrungsbestandteile im Darm lagern. Die werden dann von den Mikroorganismen vergoren. Die Folgen: Verdauungsstörungen, schmerzhafte Blähungen und Durchfälle. Außerdem greifen die Gärungsprodukte auf Dauer auch die Darmschleimhaut stark an. Gekochtes Gemüse kann also nicht schaden. Rohkost als Snack zwischendurch !
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Selbst die Hersteller von Bio-Lebensmitteln wissen das saubere Image ihrer Produkte zu wahren, indem sie Glutamat in Form von Hefeextrakt zusetzen.
Würzen mal anders: www.gut-zum-leben.de/sortiment/baerlauchcofrischkraeutersaucen/index.html
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Unsere Nahrung wird immer mehr industrialisiert. Kaufen Sie alleine aus Geschmacksgründen nur noch aus verlässlichen Quellen.
Warum haben Franzosen 40% weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen als die Amerikaner? Ich kann Ihnen die Gründe nennen und ggf. ein Präparat empfehlen.
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2 Gramm Ingwer (roh oder erhitzt) reduzieren laut einer handwerklich guten Studie ihren Schmerzmittelkonsum um 20-30 Prozent.
Ingwer wirkt antibakteriell und ist gut gegen Verschleimung. Er steigert den Stoffwechsel und läßt sie damit abnehmen. Er gibt ihnen Energie und wird auch gegen Übelkeit mit Erfolg eingesetzt ("Ingwer Reise- und Lutschtabletten).
Ich nehme jeden morgen beim Frühstück ein Stück einer Knolle (1x1 cm) kurz im Backenzahnbereich gekaut und dann mit Tee verschluckt zu mir. Lagern im Kühlschrank.
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Noch ist in Indien Krebs viel seltener als bei uns. In manchen Gegenden nur aus dem Fernsehen bekannt.
Neben vielen Gründen für Krebs, die auf dieser Internetseite genannt werden, liegt das aber auch daran, dass Curcuma als Gewürz benutzt wird und keine industrialisierte Nahrung konsumiert wird.
Schützen kann auch der Verzicht auf rotes Fleisch, Alkohol und Rauchen.
Die Politik will immer mehr industrialisierte "Lebensmittel"-mittelerzeugung. Dann sollten sie aber "Todes"-mittel genannt werden dürfen. Diese überschwemmen dann subventioniert intakte ausländische Märkte armer Länder.
2016 ist Deutschland nun schon drittgrößter Fleischexporteuer der Welt (und auch drittgrößter Waffenexporteur).
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In englischen Gefängnissen für jugendliche Straftäter wurden Nahrungsergänzungsmittel in Pillen in einer Studie getestet (gegen eine Placebo Gruppe verglichen, verblindet).
Ergebnis: 38 % weniger Aggressionen in der Gruppe mit echten (aus echter Nahrung, nicht chemische) Nahrungsergänzungsmitteln.
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Leider wenden nur wenige Fachkliniken in Deutschland Nahrungsergänzungsmittel an.
Dort aber sehr erfolgreich, auch gegen Depressionen, wie in der Fachklinik Celenus in Freiburg gezeigt wird.
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Nach dem Krieg, in dem Diabetes und Herzinfarkte kaum auftraten wurde der Normalwert/Grenzwert für die Blutdicke, der Hämatokrit, Hkt, nach dem Zunehmen der Fressorgien einfach erhöht.
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Noch 25 Jahre nach Tschernobyl sind Pilze und Wildschweine in Süddeutschland oft noch immer als Sondermüll zu behandeln (Grenzwert:1000 Becquerel/kg).
300 Jahre noch wird geschätzt muss das geschossene Wild sofort entsorgt werden.
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Seit den 80er Jahren behandle ich auch nach der traditionellen chinesischen Medizin, TCM, also der Diagnose und der Therapie nach der Lehre von Yin und Yang, sowie den Elementen. Die Akupunktur wird in China erst in zweiter Linie genutzt, nach einer Ernährungsanpassung an die Krankheit und die Konstitution des Patienten. Darüber kommt es zu einer dauerhaften, nachhaltigen Stabilisierung.
Was sind gesunde "Yang"-Lebensmittel? Nüsse, Möhren, Wurzelgemüse, ...
Jeder Patient muß individuell eingestellt werden.
Nur Akupunkturnadeln zu setzen hilft nur zeitweise weiter.
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Nanopartikel können über die Haut aufgenommen oder eingeatmet werden und gelangen aufgrund ihrer Winzigkeit in jede Zelle unseres Körpers, wo sie zellschädigend und vermutlich auch krebserregend sind, da sie in der Zelle die Erbsubstanz schädigen. Das Eu-Parlament hat eine Pflicht für die Kennzeichnung auch in Kosmetika festgelegt.
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"E-Nummern" und Farbstoffe, besonders Azofarbstoffe lösen nicht nur Allergien und Neurodermitis aus, sondern sind auch in Verdacht ADHS und Krebs verursachen zu können.
Einige Zusatzstoffe z.B. Sorbinsäure, Benzoesäure, Sulfite oder Süßstoffe können wie gesagt Allergien auslösen, andere stehen sogar im Verdacht Krebs zu verursachen, z.B. Nitrite, weshalb ich keine Wurstwaren mehr esse, die ebenfalls mir Krebs in Beziehung gesetzt werden können. Dabei gibt es andere Möglichkeiten ohne Nitrite zu konservieren und gegen Bakterien zu schützen, etwa mit weniger Bakterien zu produzieren, ...
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Speisen, die hungrig machen:
http://www.gmx.net/magazine/gesundheit/speisen-hungrig-19213400
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Für aktuelle Infos zum Thema Ernährungssicherheit:
www.foodwatch.org/de/startseite/
Eine sehr interessante Seite: www.josef-stocker.de
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Auch bei Pestiziden sind die Landwirte die ersten Opfer.
Extreme Pestizidanwendungen können einen Boden in 15 Jahren biologisch totmachen. Dort wächst dann nichts mehr. In Frankreich ist dies bereits dokumentiert. In Südamerika tauchen große Investoren auf, kaufen den Boden ganzer Länder wie Paraguay und ziehen, wenn der Boden ausgelaugt ist und kein Viehfutter für Europa mehr wachsen will wie die Heuschrecken einfach weiter.
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Apfelsaft "in Deutschland abgefüllt" kommt oft aus China und ist massiv mit Pestiziden behandelt.
EU-Bio wird kaum kontrolliert. Wenn der Eu-Kommission Laborgutachten verseuchter Bio-Nahrung gezeigt werden, ist die Kommission noch nicht mal daran interessiert wo EU-Bio sogar Pestizid -Grenzwerte überschreitet. Ihr BAYER-Leute in der EU-Kommission! Patienten haben Beschwerden, wenn Sie Nicht-Bio essen, Ausschläge im Mund, Brennen direkt nach dem Essen, .... !
Wer mogelt bei BIO-Produkten? Die Unterschiede der Siegel auf www.treff.bio/grenzwerte-vergleiche nachlesen.
Und hier was hinter den Labels steckt: https://label-on-line.de
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"Des Einen Nahrung ist des Anderen Gift" - Lucretius
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Bei Medikamenten - Einnahme können bestimmte Nahrungsmittel die Aufnahme behindern:
Zitrussäuren und Milch nicht zusammen mit bestimmten Antibiotika, Mineralwasser, schwarzer oder grüner Tee, Kaffee;
Marcumar nicht mit Cranberrys. Daher besser vor dem Essen (oder mit Abstand zum Essen) im Stehen mit viel Wasser einnehmen.
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Ende der 70er Jahre gab es nur ein einziges Produkt aus Algenasche zu kaufen, das einen Pfennig pro Tagesdosis kostete.
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Als ich Mitte der 80er Jahre von einem Arzt angeschrieben wurde, der mich um Beratung bezüglich Ernährung anfragte, erfuhr ich gleichzeitig, dass ich von der Zeitschrift "Gourmet" als Ernährungsberater erwähnt wurde....
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Mundraub.org :
Slowfood -Aktivisten helfen Bauern bei der "Nachernte" . Nachernte war früher üblich, heute bleibt 30 % der Nahrungsmittel auf dem Acker liegen oder wird aussortiert: "zu krumm, ... zu groß, zu viel Handarbeit, weniger Profit, ...."
Dabei sind doch beispielsweise die großen Zucchini gerade die besser schmeckenden, ...
Kleiner Tipp für Studenten und Mittellose: Food Sharing - die Lebensmittelretter.
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In Frankreich verbietet ein Gesetz Lebensmittel wegzuwerfen - in Deutschland nicht, hier landen die "abgelaufenen" Nahrungsmittel in extra sicher verschlossenen Behältern hinter dem Supermarkt oder Discounter.
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https://nutritionfacts.org/
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Im Medizinstudium wurde die Möglichkeit, chronische Erkrankungen mit einer bestimmten Ernährung zu behandeln oder sogar zu heilen, nicht einmal erwähnt.
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Zucker ist in unseren Nachbarländern schon lange besteuert (und nicht subventioniert) mit der Folge, das Konzerne/Produzenten die Menge an Zucker deutlich reduziert haben.
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Sport und Ernährung:
Um die sportliche Leistung zu maximieren, scheint die ideale Dosis eine halbe Tasse Rote-Bete-Saft (oder drei etwa 8 cm große Rote Bete oder eine Tasse gekochter Spinat und der richtige Zeitpunkt zwei bis drei Stunden vor dem Wettkampf zu sein. Weitere Tipps in meiner Praxis.
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Christoph Maria Herbst ließt die "China-Study".
.Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung.
Der Weltklimarat fordert Umstellung von Essgewohnheiten und Landwirtschaft.
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Die Gremien für Ernährungsempfehlung sind immer noch von Lobbyisten der Süßwaren- und Softdrink Hersteller durchsetzt. Wann werden naturbelassene Lebensmittel endlich geringer besteuert?
In Mexiko, Frankreich und Chile (und Großbritannien) hat eine veränderte Süßgetränke-Steuer diese Produkte bereits zurück gedrängt. Deutschland liegt nach wie vor auf dem Spitzenplatz für den Konsum dieser Krankmacher für Diabetes, Adipositas, Krebs, ... und trotz Gewichtzunahme von 1 Kilo pro Jahr.
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Fermentierte Produkte und Starterkid zum Fermentieren: Link.
Beriberi und Co.
Schon in den 30er Jahren wurde in einer Rede im amerikanischen Senat Messungen der verringerten Nährstoffe in den industriell erzeugten Nahrungsmitteln präsentiert. Heute rechnet man nach zahlreichen Messungen über die Jahrzehnte damit, dass nur noch 10% der früher in einem Sellerie, oder 100 Gramm Spinat, etc. vorhandenen Nährstoffe (Mineralstoffe, Vitamine, ...) vorhanden sind und an der Entwicklung der Krankheiten maßgeblich beteiligt sind.
In Japan war lange ein Mediziner Meinungsmacher der aus der Schule von Robert Koch in Deutschland kam und den durch das Schälen von Voll-Reis zu weißem Reis verursachten Vitamin B1 Mangel und die entsprechende Krankheit Beriberi zu einer "Infektionserkrankung" machte.
Die Krankenhäuser waren über die Jahrhunderte voll von Beriberi Kranken, mehrere Shogune die den neuen geschälten Reis zu essen bekamen starben früh und zwei Jahrhunderte später im ersten japanisch-russischen und der ersten japanisch-chinesischen Krieg mit zählte man 50 % der Toten durch Beriberi - immer galt die Krankheit auch hier als "Infektionserkrankung". Ähnlich wie in der Vitamin C und D Story.
Doch zuletzt mit dem künstlich hergestellten Vitamin B1 (Thiamin) die "Infektionserkrankung" besiegt wurde kam man vom Infektionspostulat ab.... nach 300 Jahren Beriberi als Volkskrankheit auf der ganzen Welt dank dem Schälen des "vollen" Kornes zum weißen Korn. Das was die meisten Kohlehydrat-Junkies heute weiter ihre Nahrung nennen.
Ist Corona ein Vitamin D3 Mangel? Merkwürdig, dass die an der Grippe Versterbenden auf den Intensiv-Stationen von einzelnen engagierten Ärzten in Krankhäusern als die mit den niedrigsten Vitamin D3 Spiegeln ausgemacht wurden. Therapiert wurde hier aber nur mit Mini-Mini Dosen (200IE) natürlich ohne Effekt auf den Blutspiegel, damit man die Unwirksamkeit von Vitamin D "zeigen" konnte - fahrlässige Voreingenommenheit im Zusammenspiel mit der Arroganz der politischen Macht?
Jedenfalls wurde über 150 Jahre Skorbut auch als Infektionserkrankung (bei ja gleichzeitigem und ähnlichen krank werden) definiert und verteidigt, gegen alle Experten aus dem Bereich Vitamin C/Ernährung - man nahm einfach die doppelte Schiffs-Besatzung mit, denn 50% starben unterwegs. Schiffsbesatzungen hatten schon 200 Jahre vorher Hilfe von Indigenen erhalten und mit Erfolg Skorbut geheilt - egal .... "Infektionserkrankung" klingt besser und ließ drastische und tödlich Quarantäne rechtfertigen. Besonders in Zeiten mit einer aggressiven Stimmung wie vor den Weltkriegen und aktuell.
Heute werden von Konzernen gerne Cholesterinsenker mit Milliarden Umsatz verkauft, dabei ist das rissig -werden der Blutgefäße mit der Folge der Arteriosklerose (Schlaganfall und Herzinfarkt) eine Art Skorbut (platzen der Gefäße).
Egal -- der Umsatz bei patentierten Cholesterinsenkern geht jedes Jahr in die Milliarden und sticht natürlich wieder den nicht patentierbaren Naturstoff Vitamin C aus.
Während Corona wurden in den USA Krankenhäuser, die Vitamin C Infusionen anhingen sogar vom FBI besucht und mit dem Geld und im Auftrag von Bill Gates (und der mit ihm marschierenden Rockefeller Foundation) wird die FDA/Gesundheitsbehörde juristisch tätig gegen Vitamine verschreibende Ärzte.
Nationale Verzehrstudie und Nährstoffmängel der Bevölkerung.
Ich therapiere anscheinend schon seit Jahrzehnten wie dieser Trainer von Nationalmannschaften und sehr erfolgreichen Clubs: LINK.
Vorsicht vor bestimmten pflanzlichen Ölen: LINK.
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Nebenwirkung veganer Ernährung. LINK.
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Das alte Testament ließ Daniel sagen: "Versuch es einmal deine Knechte nur pflanzliche Nahrung essen zu lassen und nur Wasser trinken zu lassen. ... Nach 10 Tagen sahen sie besser und wohlgenährter aus als die jungen Leute die von Speisen des Königs aßen".
Ich wurde von meiner Ärztekammer angerufen: "was hat Ernährungsberatung auf ihrer Arztseite zu suchen Herr Küpper, ... so ein Kram ?" ..... das sagt alles darüber, wie die Ausrichtung der Mediziner heute zu sein hat.
Im Fachblatt BMC Medicine schreiben führende Forscher über die mediterrane Ernährung:
mindestens 4 Teelöffel Olivenöl pro Tag, Nüsse, Zwiebeln, Gemüse, 3x Beeren, Bohnen, Zwiebel, Knoblauch bei jeder Gelegenheit, Vollkorn; Milchprodukte nur sparsam, nur Schaf-, oder Ziegenkäse, aber nicht daumendick aufs Brot, Kefir/Ayran in geringen Mengen, wenn überhaupt dann wenig Fisch, in den Blue Zones (viel Hundertjährige) spielt Fisch ....
Gesättigte Fette meiden: Palmöl (ganz meiden; oft nicht deklariert in "Fruchtsüße"versteckt), Kakaoöl, Käse, Quark, Milch, Butter, Fleisch. +
Mehr pflanzliche Fette essen: gut für Haut, Blutdruck, Entzündungen/Gelenke, Verdauung, ... jünger, erholter, frischer!
Ungesättigte Fettsäuren: PREDIMEND Studie: 5 Esslöffel Olivenöl (mein Tipp: VIEL BIO Olivenöl in einer Schüssel mit Basilikum-Pesto, roten Zwiebeln, Oliven und Tomaten mit einem Löffel essen) . Raps, Erdnuss, Avocado, Nussmus.
Omega3Fettsäuren: mittellange, wie die alpha-Linolensäure in pflanzlichen Ölen (Raps, Lein, ...)
längere (EPA, DHA) Fischöl, der Fisch isst aber Algen, die wir bevorzugen sollten, schützt Herz, Gelenke, Hirn, Schwangere.
Muffin Studie: Blutdruck um 10 mmHg gesenkt.
Statt Fisch: Omega 3 DHA aus Algen und Wakame- oder Nori-Algen!
Fisch ist KEIN Schutz. (wegen Fisch-Eiweiß, Tiere sammeln Gifte im Laufe des Lebens: PCB, Dioxin, Mikroplastik, DDT, Pestizide, Schwermetalle, ... Antibiotika, schlechte Qualität in Zucht-Fisch, Massentierhaltung mit Parasiten, die mit Pestiziden bekämpft werden)
Transfette: erhöhen das LDL Cholesterin und die Trigyceride, verstärken Entzündungen, führen zu Insulinresistenz, Krebs, Herz und Gefäßerkrankungen, in den USA verboten, in Deutschland noch nicht mal einen Grenzwert, wie in unseren Nachbarländern. Nicht genug: die deutsche Fleisch- und Milch-Lobby hat dafür gesorgt, dass die Fette nicht deklariert werden müssen (in Fleisch, Wurst und Milch, Chips, "Teilchen")
Bei Entzündungen: kein Sonnenblumen,- Distel- und Maisöl.
Ölziehen (morgentliche Mundspülung aus dem Ayurveda) : bei Parodontose, Erregern im Mund, Mundgeruch, bringt die Verdauung in Schwung.
Kein tierisches Protein ! KEINE eiweißreichen Diät-Pulver oder Protein-Shakes!
Ja, Protein macht satt und Protein- statt Fett-reicher Abendmahlzeit macht kurzfristig schlank! Auch bei Fettleber. Aber:
(Tierisches) Protein fördert Krebs-Wachstum und Alterung. Auch Fitnessdrinks mit IGF1, einem Muskelwachstumsfaktor aus Fleisch. Proteinreich (tierisches) und hochkalorisch nährt Krebs, Verkalkung, Entzündung, "Inflamm-Aging". Also auch keine Atkins-Diät mache; Uni Chicago: nach 6 Wochen Atkins massive Beeinträchtigungen der Blutgefäßwände.
Glykoproteine, AGE´s wie Acrylamid sind karramelisiert, in paniertem Hühnerfleisch in der Fritteuse, Pommes, Chips: Diabetes II, Nierenschäden, Gefäßverkalkung, schlechtere Knochendichte; durch Fasten abgebaut.
Proteinbedarf im Alter: ab 40 kommt es zu Muskelabbau, Sarkopenie. Krafttraining! Mehr bei viel tierischem Protein bei 6000 Amerikanern Ü50, 18 Jahre beobachtet führte zu 4fachem Krebsrisiko (Säurelast im Alter).
Säure-Basen-Haushalt: wenn die Nieren überfordert sind, werden Mineralien aus dem Knoch mobilisiert, das Bindegewebe wird schmerzempfindlicher, Nierensteine und Muskelabbau wird gefördert; kurzfristig hilft Ammoniak aus der Niere (Mundgeruch älterer Leute), langfristig schädigt es die Nieren noch weiter. Sauer machen tierische Eiweiße: besonders Schmelzkäse, Milchpulver, Fleisch, Fisch (Thunfisch in Dosen), Eier, Milchprodukte, Käse, aber auch Getreide (Phosphor) und Brot nur leicht, Nudeln (Pasta nicht), Stress, Cola. Parallel ein Glas Gemüse oder Orangensaft (oder Bicarbonatreiches Mineralwasser) trinken zum puffern! Beim Fasten Basenpulver oder /und Gemüsebrühe.
Milch:
Wachstumscocktail mit Hormonen, die im menschlichen Körper Entzündungen und eine vorschnelle Alterung verursachen.
Milchzucker verursacht Blähungen im Abstand von 15 bis 30 Minuten nach dem Essen.
Gut gereifte Käse oder Kefir werden in der Regel gut vertragen.
Lactase-Pulver als Enzymersatz scheint nur wie ein Placebo zu wirken.
Autoimmunerkrankungen wie MS, Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen scheinen auch die Folge des Milchkonsums zu sein. Belegt ist die Förderung von Akne.
Überraschend: Milch fördert Osteoporose, da die Säure durch Calcium aus den Knochen abgepuffert werden muss. Deshalb tritt in Japan, wo fast keine Milch getrunken wird Osteoporose seltener auf.
In der Harvards-Studie mit 200.000 Teilnehmern zeigte sich ein 24% erhöhtes Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko aufgrund der gesättigten Fettsäuren.
Schwedische Langzeitstudie: nicht nur die Knochenbrüche vermehrten sich, auch die allgemeine Sterblichkeit. Demenz und verringerte Fortpflanzung.
Damit Kühe noch mehr Milch geben, werden sie permanent künstlich befruchtet, so gelangen Mengen an Geschlechtshormonen in die Milch, auch in Bio-Milch, was zu einer geringeren Fruchtbarkeit bei Männern führt. Die Wachstumshormone Insulin, IGF1 und mTOR führen zu Krebs, am eindeutigsten sind die Erkenntnisse bei Prostatakrebs.
Kaffee fördert sie Selbstreinigung der Zelle (Autophagie), viel Milch macht diese wieder zunichte. Das Milchprotein Casein neutralisiert auch das Catechin des Schwarztees bezüglich einer besseren Gefäßreaktion. Auch bei Blaubeeren mit Schlagsahne geht die gesunde Wirkung verloren. Die Milch in Schokolade blockt auch dessen Wirkung. Probieren Sie Mandel-, Hafer- oder Sojamilch aus!
Käse, Joghurt: enthalten weniger Laktose und Galaktose. Suchtfaktor durch fettig+salzig (Salz um die bakterielle Fermentation zu stoppen) und durch Casomorphine. Schaf- und Ziegenkäse(und Joghurt) enthalten weniger Casein.
Joghurt hilft bei der Gewichtsreduktion. Besser: Soja-und Mandelmilchjoghurts, Sauerkraut, Kimchi, Brottrunk, fermentierte Säfte (Rote Beete, ...), Sojasauce (die echte).
Cholesterin/Eier: Seitdem bekannt ist, dass die gesättigten Fette in der Leber zu Cholesterin umgebaut werden ist das Ei wieder rehabilitiert. Der regelmäßige Eierkonsum ist eine relativ neue Angewohnheit, oft werden sie zudem beigemischt. Wie Milch verstärken sie Entzündungsprozesse, erhöhen das Risiko für Gefäßverkalkung und Herzinfarkt (weniger wegen Cholesterin, sondern wegen Cholin und Lecithin), welche auch in Fleisch und Käse vorkommen, Folge Prostatakrebs, Entzündungen und Arteriosklerose. In einer Studie reichten dazu 2 Eier. Zudem haben Lebensmittelinfektionen und -vergiftungen ihre Ursache in Eiern oder es wird wieder ein Pflanzen"schutzmittel" gefunden wie zuletzt Fibronil.
Fleisch: 70 % des Ackerlandes werden auf die Produktion verwendet, die Folge sind 20 % der Treibhausgase. Ohne Fleischverzicht kann der Planet nicht mehr gerettet werden scheint es. Eine Scheibe Kochschinken oder ein Wiener Würstchen am Tag vergrößert das Darmkrebsrisiko um 18%, Herz-Kreislaufleiden um 42%, Diabetes um 51 %.
Lammfleisch ist nicht gesünder; Geflügel hat besondere Risiken für Übergewicht und einige Krebserkrankungen. Heute ist Fleisch kein Privileg mehr, sondern ein Risiko. Vegetarisch oder sich fleischarm ernährenden Männer weisen einen höheren Testosteronspiegel auf und leiden weniger unter Erektionsstörungen.
Vitamin B12: früher wurde Obst und Gemüse seltener gewaschen, so erhielten unsere vegetarisch lebenden Vorfahren genug von dem wichtigen Vitamin.
Eisen: viel Fleisch bewirkt zu hohe Eisenwerte, Eisenüberladung, die Diabetes, Bluthochdruck, Fettleber und Herz-Kreislauferkrankungen fördert. sogar einige Krebserkrankungen möglicherweise. Blutspenden verringert diesen Überschuß wieder etwas. Quellen für Eisen: Getreide, Nüsse, Saaten, Gemüse, Hülsenfrüchte. In Kombination mit Vitamin C/sauren Lebensmitteln verstärkt sich die Aufnahme, also einen Streifen Paprika dazu essen oder einen Schluck O-Saft dazu trinken.
Der herzhafte Geschmack, Umami, des Fleischs wird durch Glutaminsäure ausgelöst (Glutamat hat dagegen einen schlechten Ruf): sie kommt auch in Tomaten, Sellerie, Pilzen, Knoblauch, pflanzlichen Brühen, fermentierten Lebensmittel wie Sojasoße oder reifen Käse vor. Ein gebratenes Lupinenschnitzel oder eine Seitanrolle bringt auch Ersatz.
Zucker: Werbung für Süßes , um Kinder an zu fixen sollte auch in Deutschland verboten werden, es wird zum Verkaufen und Aufwerten von schlechten Nahrungsmitteln verwendet, nebst Salz und Fett und kann das Risiko für Herz,-Kreislauferkrankungen sogar verdreifachen, wertloses weißes Mehl und seine Produkte überschwemmen sogar die Bio-Läden. Er beschleunigt die Zellalterung und sollte wie in unseren Nachbarländern besteuert werden. Satt wie früher 3 % der Nahrungsenergie zu liefern ist das heute 20 %. zum Schaden von Herz, Gehirn, Gedächtnis und Konzentration. Übergewicht und Diabetes geht mit einem Risiko für Krebs einher. Erst einmal daran gewöhnt läuft der Entzug wie bei Heroin ab (Stoffwechselforscher Robert Lustig).
Lactose ist reichlich in nicht fermentierten Milchprodukten, kaum in Joghurt und reifen Käse. Lactoseintoleranz nimmt im Alter eher zu.
Galaktose fördert Entzündungen, Alterung und Osteoporose.
Sorbitol und Xylitol können Durchfall und Blähungen verursachen.
Maissirup fördert Fettleber und Bauchfett.
Brauner Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr ist nicht wirklich gesünder, da er nur geringsten Mengen an Vitaminen und Mineralien enthält.
Sucralose, ein Süßstoff, kann Diabetes auslösen oder ihn verstärken.
Süßstoffe regen zu hormonelle Ausschüttung im Dünndarm an, fördern so die Insulinausschüttung und machen Hunger. Das Gehirn wird noch mehr als mit normalem Zucker durcheinander gebracht, es schmeckt nach süß, aber es kommt nichts an im Gehirn, so verlangt es nach immer größeren Mengen Süßem. Süßstoff hat die Übergewichts- und Diabetes -Epidemie verstärkt. Man nimmt an, dass das an der Wirkung auf das Darm-Mikrobiom liegt.
Stevia und Erythritol haben weniger unerwünschte Wirkungen, führen aber ebenfalls zu keiner Umpolung des Gehirns.
Diese kann nach 2 Wochen Abstinenz den Süßhunger so verändern, dass künstlich Süßes wieder zu süß schmeckt.
Fruktose/ Fruchtzucker wurde Diabetikern unermüdlich empfohlen. Das Bundesinstitut für Risikobewertungen rät nun aber seit ein paar Jahren davon ab, da eine gewissen Fructose-Menge in der Leber in Fett umgewandelt wird. Gleichzeitig wurde Maissirup neu zu gelassen. Diese Fruchtsüße wird nun überall beigefügt. Viele Menschen leiden zudem an einer Fruktose-Unverträglichkeit. Wird über 30 Gramm aufgenommen kommt es zu Durchfall, Blähungen und Schmerzen und die Patienten vertragen überhaupt kein Obst mehr. Schade, denn im Obst sind Ballast- und Nährstoffe.
Vorsicht vor Trockenfrüchten, sie führen wie Fruchtsäfte zu Diabetes laut Studien.
Maissirup scheint für Krebs und Bluthochdruck verantwortlich - aber wie gesagt leider seit 2017 verstärkt im Einsatz, auch dank der Subventionen für den Maisanbau.
Obst: Muss Obst getrunken werden, nehmen sie eine Saftpresse, keine Zentrifuge sonst gehen Ballaststoffe verloren.
Glykämischer Index: darüber wie hoch Glucose und Insulin im Körper ansteigen sagt der Index faktisch kaum etwas aus, sondern die Kohlehydratdichte und der Verarbeitungsgrad, die Verweildauer im Magen, der Vitamin und Ballaststoffgehalt.
Weißbrot und Möhren besitzt einen hohen Index von 70, sollen demnach also ungesund sein. Die glykämische Last ist bei Weißbrot 20, bei Möhren 4, also unter 10 wie bei vielen Gemüsesorten. Wird Getreide gemahlen erhöht sich die Last, werden Kartoffeln kalt gegessen erniedrigt er sich.
Ballaststoffe: sind in vollwertiger Ernährung.
Resistente Stärke: ist resistent dagegen verdaut zu werden, wodurch Sie weniger Kalorien aufnehmen. Aber auch die Darmbakterien profieren von ihr. Ganze Getreidekörner besitzen höheren Mengen. Auch in abgekühlter Nahrung (die danach wieder erhitzt werden darf) ist die Stärke resistent (umgelagert und kristallin). ---> Nudeln, Kartoffeln, Getreide, Hülsenfrüchte erwärmen (oder erwärmt kaufen, wie Bohnen in Konserven), dann in den Kühlschrank zum Lagern und im Laufe der Woche verbrauchen (ja so lange ist eine Lagerung von Pellkartoffeln etwa möglich). Schutz vor Diabetes Typ I, entzündlichen Darmerkrankungen, und ev. weiteren Autoimmunerkrankungen, verbessert Blutzucker, und -Fett, sowie Entzündungswerte. Darmbakterien, die kurzkettige Fettsäuren bilden vermehren sich. Weitere Präbiotika (Nahrung für Darmbakterien) sind Äpfel, Chicorrée, Schwarzwurzeln, Zwiebeln, Pastinaken, Lauch, Artischocken, Topinambur). Es gibt auch eine präbiotikafreie Diät für Reizdarmpatienten: FODMAP. Der Körper gewöhnt sich aber nach einem Monat. Langfristig verschlechtert FODMAP wohl. Achten Sie lieber auf Bio-Qualität und weniger Zusatzstoffe (Süßstoff, etc) und lassen Sie sofort Zöliakie ausschließen (Magen- und Dünndarmspiegelung, AK)!
Vollkorngetreide: bis ins 19. Jahrhundert wurde jedes Brot aus Vollkornmehl gebacken.
Gluten: In den USA ernähren sich bereits 30% glutenfrei. Eigentlich gut verträglich heben aber Infektionen, Stress etc die Immuntoleranz auf.
Weizen/Getreide: viele Menschen vertragen die heutigen Weizensorten nicht mehr. Die gentechnische Züchtung für bessere Backeigenschaften mit mehr ATI´s (Amylase-Trypsin-Inhibitoren) und anderen veränderten Proteinen führen logischerweise zu mehr und mehr Unverträglichkeiten. Experimentell konnte bewiesen werden, dass sie leichte Entzündungen im Dünndarm und eine Aktivierung des Immunsystems bewirken.
Bei der Nicht-Zöliakie-Gluten-Sensitivität wird durch Gluten-freie kost keine komplette Linderung erreicht. Reizdarm und Rheuma- Patienten berichten darunter aber von geringeren Beschwerden.
Weizenallergie: Haut und andere Organe reagieren mit Entzündungen.
Vollkorn: langsam auf Vollkorn in 3 Monaten umstellen und kauen Sie gut. Gut verträglich sind Haferflocken. Kaufen Sie die glutenfreien. Das schnell industrielle Backen verursacht mehr FODMAPs, Slow Baking (5 Stunden Gehzeit) nur 10 %. Essener Brot besteht aus 100% gekeimten Getreide. Glutenfrei sind Mais, Reis, Kartoffeln, Buchweizen, Amarant, Quinoa.
Eine 2018 veröffentlichte Harvard-Studie zeigte, dass sowohl high-, als auch low carb das Sterbe-Risiko erhöhen können. Es kommt darauf an, durch welche Fette oder Proteine Kohlehydrate ersetzt werden: vegetarisch zu essen verringerte das Sterberisiko um 18 %, wenn (in der Studie von 6000 Todesfällen) die Kohlehydrate mit tierischem Eiweiß ersetzt wurden (was viele heute noch immer tun um abzunehmen) erhöht es die Sterblichkeit um 18 %. Tipp: Gemüse nicht zerkochen und Vollkorn grob mahlen oder Getreide, wie Hirse oder Vollkornreis kurz aufkochen, mit Deckel auf Flamme stehen lassen, 2 Stunden ziehen lassen, im Kühlschrank lagern.
Superfoods: Bitterstoffe, Terpene, Saponine, Schwefelverbindungen und 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe stimulieren unseren Körper (Hormesis). Bunte und scharfe Lebensmittel, die Schalen mancher Lebensmittel. Brokkoli, Spinat, Vollkorn (alte Sorten, eher Rundkorn als LangkornReis), Grünkern(gerösteter Dinkel), Hirse für Haut und Haare.
Beta-Glucane im Hafer binden Cholesterin und lindern Heuschnupfen, sind aber im Gegensatz zu anti-allergischen Medikamenten auch entzündungshemmend. Das schafft Hafer über die Darmbakterien, weshalb er auch gegen anderen Immunerkrankungen hilft, auch bei Diabetes, hohem Blutzucker, Übergewicht, Fettleber und schützt sogar vor Gewichtszunahme.
Bio: die NutriNet -Santé Studie bewies Bio-Gemüse ist mit einem deutlich geringerem Krebs-Risiko verbunden.
Stark verarbeitete Lebensmittel, ultra processed food, mit höherem Krebsrisiko (British Medical Journal, 2018).
Leinsamen, Leinöl: Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes, entzündliche Erkrankungen , wie Rheuma, Krebsprävention und Therapie (2 Teelöffel gemahlener Leinsamen brachte Rückgang der Vorstufen von Brustkrebs bei Hochrisikopatienten), die Leinsamen-Lignane docken an Östrogenzellen an. Essen Sie 3 Esslöffel geschroteten Leinsamen am Tag (passt zum Haferbrei). Ungeschrotet kann er die Inhaltsstoffe nicht abgeben; kühl lagern.
Leinsamenschleim wirkt gegen Sodbrennen, Gastritis, Verstopfung: Abends einweichen, dann bildet sich Schleim.
Bio-Olivenöl
Knoblauch, Zwiebeln reduzieren Gefäßsteifigkeit, senken Cholesterin, fördern Durchblutung. Tumoren des Verdauungstrakts und Prostatakrebs-Risiko reduzierend. Anti-bakteriell und gegen Pilze und Parasiten. Am besten roh essen, Allicin wird durch Kauen oder Pressen freigesetzt.
Kurkuma: Inder verzehren 2 Gramm täglich. Außerdem essen Sie wenig tierische Produkte und haben sehr niedrige Krebsraten. Schutz vor Darm- und Prostata-Krebs, Darm-Polypen werden gehemmt (Studie in Kombination mit Quercitin nach 6 Monaten Halbierung); Vorbeugenden und therapeutische Wirkung bei Rheuma, Arthrose, Hirn-, Lungen- und entzündlichen Darmerkrankungen, wie Colitis ulc. und Morbus Crohn.
Normal gelangen nur 5 % des Curcumins in der Blutbahn. . Besser 1 Teelöffel mit Pfeffer=8fache Resorption; Patentierte Mizell Präparate sind teurer, aber erhöhen die Resorption noch mal deutlich. Die Dosierung nicht selbst erhöhen ! Frische Kurkumawurzel: ein Zentimeter der Wurzel entspricht einem halben Teelöffel.
Im Curry sind 30 % Kurkuma, einschließlich Pfeffer. Garam Masala erst zum Schluss zum erhitzen Gemüse geben. Ein Teelöffel Ras el-Hannout schützt vor Erkältung.
Chili: scharfes sättigt, hilft beim Abnehmen.
Koriander: MagenDarm, Infektionen, chron. Entzündungen.
Ingwer: Übelkeit bei Reisekrankheit oder während der Chemotherapie. Migräne, Kopfschmerzen, ein halber Teelöffel war in Studien so wirksam wie ein modernes Medikament (auch Ingwerfußbad), Erkältungen.
Amla Cholesterinsenkend
Beeren (auch tiefgefroren): Brombeeren enthalten 10x so viel Anthocyane wie Äpfel. Verbessern die Sehkraft, ...
Blaubeeren: eine Tasse verbesserte die kognitiven Fähigkeiten. Krebs, Entzündungen, Bluthochdruck, Darmerkrankungen, Diabetes. (NICHT mit Milch und Sahne!).
Cranberrys/Preiselbeeren Prävention von Harnwegsinfektionen. Die Ellagsäure ist auch in anderen Beeren und Haselnüssen.
Heidelbeeren: Darmentzündungen
Goji/Acai: teuer und oft mit Pestiziden belastet.
Tomaten: Lycopin bei Herz-, Kreislauferkrankungen und Prostatakrebs präventiv (durch Hitze und Fett verstärkt), Quercitin, Bio enthält deutlich mehr sekundäre Pflanzenstoffe.
Schokolade: 50 Gramm dunkle Schokolode hat so viele Polyphenole wie eine Tasse grüner Tee, wenn er lange gezogen hat. Kakao entspannt die Gefäße, Vorstufen von Verkalkungen können sich zurückbilden, der Blutdruck sinkt.
Nüsse: Omega3 Fettsäuren, ungesättigte fette, Selen, gut für Darmbakterien/das Mikrobiom. Vorsicht bei Feuchtigkeit schmecken sie muffig und können von Schimmel befallen sein. Zur Gewichtsabnahme, gegen Cholesterin
Walnüsse senken den Blutdruck, Krebs;
Pistazien gegen Übergewicht, schützen vor Diabetes, Blutdruck, Darmkrebs.
Erdnüsse: Hülsenfrucht, ein Löffel Erdnussbutter täglich senkt das Herzinfarktrisiko. Das "Pistazien-Prinzip" gilt für alle harten Nüsse: man muss langsam und intensiv kauen; Nüsse sind ein Fat-Burner.
Avocados: Krebszellen der Speiseröhre, des Darms und der Prostata werden am Wachstum gehindert. Aus dem Bio-Anbau!
Brokkoli (und andere Kreuzblütler): mediz. Wirkungen schon bei Ägyptern beschrieben; präventiv gegen Krebs, antidiabetisch, gegen Entzündungen, stärkt das Immunsystem, gut gegen Helicobacter pylori, Schutz vor Magenkrebs. Nicht zu lange kochen! Gekocht, beim Essen mit Senf, Rucola oder Meerrettich kombinieren. Hacken und 15 Minuten Abwarten, erst dann ins Wasser geben (Myrosinase wird freigesetzt und Sulforaphan entsteht). Oder gleich klein gehackt roh verzehren, dabei gut kauen. Gut sind auch Brokkoli-Sprossen.
Grünkohl, so gut wie Brokkoli, Cholesterinsenker, im glas oder portionierbar tiefgefroren.
Rosenkohl /Kohl: durch das Blanchieren vor dem Gefrieren werden Enzyme deaktiviert, deshalb Rucola, Senfsamen, roher pürierten Brokkoli zum Tiefkühlgemüse dazugeben um es wieder zu aktivieren.
Meerrettich (Kren, Wasabi).
Hülsenfrüchte : zu jeder Mahlzeit !
Linsen, Kichererbsen, schwarze Bohnen, rote Mungbohnen würzen mit Curry, Pfeffer, Nelken, Knoblauch, Ingwer, ... Bohnen aus der Dose verursachen weniger Blähungen.
Der Second-Meal Effekt erklärt auch das Hispanic Paradox; gut für Diabetes; wirkt wie eine Retard-Tablette noch am nächsten Tag auf den Insulinspiegel.
Soja: fermentiert: Tempeh. Tofu hat die die Verarbeitung die Hälfte der Inhaltsstoffe verloren, Sojamilch noch mehr, Brustkrebsrisiko verringernd.
Linsen senken Blutzucker und sind ein Präbiotikum (Ballaststoffe)
Lupinen
Rote Beete: natürliches Doping (zwei Stunden vor dem Sport ein großes Glas). 250 ml täglich senken den Blutdruck wie eine Tablette (Nitrat wird in Speicheldrüsen/Mikrobiom zu Nitrit, dieses in der Magensäure zu NO, Stickstoffmonoxid=Darm-Speicheldrüsenkreislauf) Kardiologen empfehlen es bei Herzinsuffizienz. Anti-Karies-Wirkung und gegen Zahnfleischentzündung und Parodontose.
Krebserregend ist Nitrit in Verbindung mit Eiweißen aus Fleisch. als Nitrosamin. Die Warnung vor Nitrit in Gemüse wurde vom Bundesinstitut relativiert.
Grünes Blattgemüse: Herzerkrankungen, Schlaganfall, Parodontose, Lebenserwartung.
Spinat mit Olivenöl mischen oder Salat mit Walnüssen/geröstetem Sesam/Sonnenblumenkernen.
Pilze: Immunsystem; Heilpilze: Reishi, Maitake, Cordyceps. Aber auch Speisepilze wirken antiallergisch (beta-Glucane).
Im Laborversuch krebsschützend: Champignons, Austernpilze, Shiitake, Maitake.
Äpfel: Quecitin in der Schale, im Herbst frisch essen.
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Wasser: Dehydrierung führt zu Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Übersäuerung, Schutz vor Herzkrankheiten, vor Nierensteinen, Blasenentzündungen (halbiert in Studie mit 1,5 Liter extra), Blasenkrebs. Bei mittelgradiger Nierenschwäche NICHT mehr trinken!
20 Minuten vor dem Essen ein Glas Wasser: sättigt, regt Stoffwechsel an, das Abnehmen fällt leichter (Charité). Verdauungssäfte werden ausreichend gebildet.
Zu große Mengen erhöhen den Blutdruck: trinken bei Durst. Durstgefühl ist im Alter verringert. Wenn sie innerhalb einer Stunde nach dem Trinken zur Toilette müssen, brauchten sie kein Wasser. Wenn der Urin hell ist auch nicht.
Leitungswasser hat weniger Mikroben als Abgefülltes. Nicht WÄHREND des Essens trinken, auch nicht kurz vor dem Essen, um die Verdauung (Magensäure) nicht zu stören/verdünnen.
Aktuell: die Belastung mit Medikamentenrückständen, Hormonen nimmt leider zu. Ozonisierung in der Aufbereitung kann diese Moleküle zerstören ! Das Bundesumweltamt fordert die 4. Reinigungsstufe. Nicht in der Toilette entsorgen, sondern in den Hausmüll, der verbrannt wird (laut Apothekern). Filter im Haushalt entfernen leider Mineralien (Umkehrosmose). Kohlefilter sind gefährlich und bakteriell verunreinigt. Weltweit wird nur stilles Wasser getrunken, kein Sprudel wie bei uns. Plastikwasser schädigt die Darmbakterien.
Kaffee: beugt einigen Erkrankungen vor, auch entkoffeinierter;
Aber: Entzug macht Kopfschmerzen, er ist generell schlecht bei Schlafstörungen; bei Stress maskiert er nötige Ruhe und sie rutschen in den Burn-out. In der Schwangerschaft erhöht er die Frühgeburtenrate und geht mit niedrigem Geburtsgewicht einher. Vielen Menschen schlägt er dank der Röststoff auf den Mangen, auch der magenschonende Kaffee. Milch nimmt die positiven Effekte weg. Filterkaffee hält die Cholesterin-erhöhenden Öle zurück. Kaffee ist basisch, aber die Gerbstoffe lösen Sodbrennen aus.
Tee/Thea chinensis/Camellia sinensis: 2-3 Tassen (japanischer) grüner Tee senken (nach 10 Minuten Ziehzeit) Blutdruck, Cholesterin, Blutzucker, helfen bei der Gewichtsabnahme, Allergie, Heuschnupfen, er schützt vor MS, Lupus er., Brust-und Prostatakrebs.
Matcha-Pulver (grüner Tee), Sencha aus Japan; Teein (analog zu Coffein) in Tee führt zu Schlafstörungen. Schwarzer Tee färbt die Zähne. Milch nimmt die positiven Wirkungen weg.
Smoothies fördern die Fettleber über Fruchtzucker.
Alkohol: die Global Burden of Diseas Study bewies 2018 ab dem ersten Tropfen schadet Alkohol. Der positive Effekt auf das Herz, wird mehr als aufgewogen durch negative: Krebs, Leberzirrhose, Bluthochdruck, Tuberkulose, Autounfälle, Schäden an der Erbsubstanz.
Platz 3 der Todesursachen und Krankheiten, dennoch trinken 92 % der Deutschen dank Fernsehwerbung und prominenter Unterstützung. Das NIH brach eine 100 Millionen Dollar-Studie ab, weil Kontakte zur Alkoholindustrie öffentlich wurden.
"The Lancet", 2018: 83 Studien (600.000 Teilnehmer) besagen Alkohol verkürzt das Leben. "The Guardian": jedes Glas Wein kostet 30 Minuten.
Quercetin und Resveratrol formten die Legende vom gesunden Rotwein - Alkohol reduziert deren Verfügbarkeit. Laut British Medical Journal gibt es auch keinen Schutz für das Herz: Statistikfehler und gutes Marketing(?).
Salz: 4-6 Gramm (nicht 8-12), Wurst , Käse, Fertignahrung, wie Pizza, Senf, Ketchup enthalten große Mengen.
Miso-Suppe, Sojasauce enthalten auch viel, was durch die Fermentierung wieder ausgeglichen wird.
Rheuma, MS und andere AIE profitieren von weniger Salz. Auch ein Drittel der Blutdruckkranken (salzsensitiv). Testen Sie sich und essen 4 Wochen kaum Brot. Andere Länder backen ganz ohne Salz. Pöckeln und Räuchern sind Konservierungsmethoden auf die heute verzichtet werden sollte. Unser Geschmacksempfinden ändert sich, wenn wir konsequent sind bereits nach 2 - 3 Wochen. Nehmen Sie Gewürze!
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Heute sind wie jeden Tag wieder 130 Arten/Species ausgerottet worden. Experten beschuldigen die Futtermittelproduktion (Soja und Palmöl; und Umweltgase der Tiere - Methan und besonders Pestizide) und damit die Fleischproduktion (für Hundefutter und den Menschen) dafür.
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Gladiatorinnen im alten Rom waren meist auch Vegetarier.
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Forum Dr. Strunz.
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Keimturm für die eigene Sprossenzucht LINK.
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Kaiser Permanente, die größte Gesundheitsorganisation der USA, schreibt:
"Wenn die Menschen beginnen, sich pflanzenbasiert zu ernähren, während sie weiterhin ihre Medikamente einnehmen, ist es möglich, dass ihr Blutdruck oder Blutzucker so stark absinkt, dass die Ärzte die Medikation anpassen oder die Medikamente ganz absetzen müssen."
Diese Versicherung veröffentlichte in einer Fachzeitschrift, dass gesunde Ernährung, pflanzenbasiert und ohne Fleisch, Milchprodukte, Eier und industriell verarbeitete Produkte erreicht wird und gab die Empfehlung: "...ihre Erkrankungen zunächst mit einer pflanzenbasierte Ernährung zu kurieren, ...." .
Die Versicherung teilte dies außerdem 15.000 Ärzten mit und gab zu bedenken, dass im Zuge einer Ernährungsumstellung Medikamente reduziert oder ganz abgesetzt werden müssten.
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"The Lancet" veröffentlichte 2012 die Global Burden and Disease Study, wo
500 Wissenschaftlern aus 50 Ländern 100.000 Datenquellen überprüften:
Nicht nur leere Kalorien (Weißmehl, Zucker, ...) bereiten den frühzeitigen Tod; noch tödlicher sind Speck, Fleischwurst, Schinken, Hot dogs.
Industriell verarbeitete Fleischprodukte sind für den Tod von 0.8 Millionen Menschen pro Jahr verantwortlich
= 4x mehr als durch Drogen sterben.
Und "nur" 0.3 Millionen durch Erfrischungsgetränke (leere Kalorien = nur Kalorien, ohne weitere Nährstoffe, wie B- Vitamine, die dadurch aus den Reserven dem Nervensystem "geraubt" werden);
Diese umfassendste medizinische Untersuchung zu Todesursachen JEMALS stellte fest: jedes Jahr könnten
1,7 Millionen Menschen durch den Verzehr von mehr Vollkorn gerettet werden;
2,5 Millionen durch Samen und Nüsse
1,8 Millionen durch Gemüse
4,9 Millionen Menschen durch mehr Obst
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Lesen Sie was wir aus den Blue Zones Untersuchungen (=Gebiete mit den meisten und gesündesten 100-Jährigen), gelernt haben.
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Sterblichkeit (in Tausend/pro Jahr, in den USA) :
KHK (koronare Herzkrankheit) 375
Lungenkrankheiten, wie COPD und Krebs 300
Iatrogene = durch Ärzte: 225
Hirnkrankheiten (Schlaganfall, Alzheimer): 214
Krebs des Verdauungstraktes: 106
Infektionen 95
Diabetes 76
Bluthochdruck: 65
Leber: 60
Blutkrebs 56
Nieren 47
Brustkrebs 41
Suizid 41
Prostatakrebs 28
Parkinson 25
Ärzte werden dafür bezahlt Symptome zu behandeln. Für anderes sind sie nicht ausgebildet. Die Lebensmittel- und Pharmaindustrie kämpft hart darum, dass das so bleibt.
Der Hauptgrund für familiär auftretende Krankheiten sind wahrscheinlich Eßgewohnheiten.
In den 1950er Jahren entsprach die Darmkrebs-Sterblichkeit in Japan weniger als 1/5 der USA.
Heute ist diese in Japan genau so hoch, denn der Fleischkonsum wurde in dieser Zeit in Japan verfünffacht.
Die American Heart Association verglich 500 eineiige Zwillinge und konnte beweisen, dass die Ernährungsgewohnheiten die Genetik "eindeutig übertrumpften". Die Epigenetik befasst sich mit der Kontrolle unserer Gene, welche sie laut der Epigenetik mit ihrem Lebensstil und anderem selbst in der Hand haben.
Eine Bienenkönigin lebt bis zu drei Jahre, eine Arbeiterin, die die gleichen Gene hat, manchmal nur 3 Wochen. Der Unterschied liegt in der Ernährung. Möchten Sie die Arbeiterin sein?
Eine Tasse Brokkoli-Sprossen schaltet nach drei Stunden ein Krebsenzym gleich effektiv aus wie ein Chemotherapeutikum - nur ohne Nebenwirkungen.
Nach 3 Monaten einer anderen Lebensweise zeigten Gewebeproben bei Patienten mit Prostata- oder Brustkrebs eine Verbesserung bei 500 Genen, denn die Onkogene wurden unterdrückt.
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Manche Patienten wünschen sich manchmal die Therapie in "einer einzigen Pille" (zum Beispiel als Globulie), am besten noch in einzigen Einnahme und nur einer Konsultation. Das ist allerdings kindliches Versorgungsdenken, was gerade 2020/21 in eine Sackgasse geführt hat.
Therapie ist ein Prozess und mehrere Baustellen/Problemfelder erfordern einen individuellen Therapieplan, der immer wieder feinjustiert wird. Mein 44 jähriges Wissen läßt sich nicht in einer Konsultation übertragen.
Erwachsen sein bedeutet hier auch aktive Mitarbeit, wie das Erstellen eines Ernährungstagebuchs oder der Einnahme von Supplementen, regelmäßigen Konsultation zum Erheben eines aktuellen Status, über Lesen das Erlernen komplexer Zusammenhänge, sich selbst besser beobachten, etc.