Schäden durch ADHS Medikamente
Schäden durch ADHS Medikamente:
# geringere Neugier und
# weniger soziale Kontakte. Die Kinder
# isolieren sich mehr.
# Plötzlicher Herztod.
# Nebenwirkungen wie bei einer bipolaren Störung/'"juvenile Manie", die dann als Zweitdiagnose (23% der Kinder) gestellt wird, statt ehrlicherweise von Nebenwirkungen zu reden und behandelt mit --->
# Antipsychotika.
Wie bei Kokainsüchtigen kommt es bekanntermaßen zu einer
# Gehirnschädigung und auch zum
# Tod bei Kindern.
Bekannte Nebenwirkungen von Ritalin sind: Halluzinationen, Herzrasen, Kopfschmerzen, Erbrechen, Selbstmordgedanken, Angstzustände, Blutdruckerhöhung, Wachstumsverzögerungen, Schlafstörungen, Depressionen.
Der Neurologe Fred Baughman berichtet auf ADHDfraud.org über Amphetaminsalze (Adderall) als
# Mittel zur Gewichtsabnahme, die in Misskredit gerieten, weil sie so
# stark abhängig machten und vom Markt genommen werden mußten, heute aber im großen Stil kleinen Kindern gegeben wird, die angeblich an ADHS leiden.
In Kanada fiel wenigsten auf, dass es 14 Kinder getötet hatte und zwei einen
# Schlaganfall erlitten, was dazu führte, dass es auch hierfür (in Kanada) vom Markt genommen wurde.
Die FDA in den USA unternahm nichts, außer ihre kanadischen Kollegen dazu zu drängen es wieder zuzulassen.
Aber genau diese FDA hat Studiendaten die belegen, dass ADHS Medikamente bei 2-5 % der Patienten, die es ein Jahr lang einnehmen eine
# Psychose oder eine
# Manie erleiden (in der Placebo-Gruppe nicht).
Zudem lösen sie (auch bei Atomoxetin)
# Halluzinationen und
# Gewalttaten aus,
# Tötungsdelikte,
# Suizide oder Kinder fielen beim Spielen plötzlich tot um. Das erinnert ganz an die SSRI Antidepressiva, ein weiterer "Goldesel-Patient".
Prof. Goeztsche: ADHS Medikamente können in jungen Jahren eingenommen zu chronischen Hirnschäden führen. Wie Tierversuche belegen können mögliche Folgen sein:
# Angst,
# geringere Stress-Toleranz
# eine schwächere Reaktion auf natürliche Belohnung und auf
# eine schwächere Reaktion auf eine neue Umgebung und der
# Verlust des sexuellen Interesses und
# der sexuellen Fähigkeiten
# das Gehirn atrophiert oft. Wissenschaftler behaupten daran sei die Krankheit schuld, aber auch diese Studien sind laut dem international höchst anerkannten Spezialisten für Studiendesign Prof. Goetzsche "genau so fehlerhaft wie alle anderen, die nachweisen wollen, dass das Medikament nicht das Problem ist. Es wird sorgsam vermieden Vergleiche mit nicht behandelten Kindern zu ziehen. Das sieht nach groß angelegten wissenschaftlichen Fehlverhalten aus".
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Auch Verbrecher werden von Psychiatern mit Methylphenidat vollgestopft und bedrohen danach Menschen.
Jetzt ist es auch noch auf dem Schwarzmarkt leicht zu bekommen. Das überrascht nicht, da es ein rezeptpflichtiges Narkotikum ist.
Inzwischen werden Millionen von Menschen mit ADHS "Medikamenten" behandelt.