Zusammenfassung Mineralien, Spurenelemente und metabolic Tuning
--> Magnesium , besonders äußerlich <--
Eisen und Sauerstoffversorgung
Jod, Energiestoffwechsel und Krebs
Selen- Mangel und Krebsrisiko
Zink und Immunabwehr
Lithium: Neuromodulation und - Protektion / neurologische Stabilität
Calcium: Überschuss und Fehlverteilung
Bor Gelenke und Gehirn
Chrom,
Kalium,
Kupfer,
Mangan,
Natrium,
Molybdän,
Phosphor,
Silicium und Bindegewebe
Bor
Germanium - Vorsicht bei schlechter Qualität giftig
Blutwerte /Grenzwerte für Mineralstoffe
Algen.
Minerale und Spurenelemente: Selen, Silicium/Zeolith (enthält viel Silicium, aber Vorsicht: schädigt die Lunge beim Einatmen,denn es ist Ultra-Feinstaub), Magnesium, kolloidale Metalle wie Gold, Silber, org. Germanium, (die billigen Nachahmer sind schädlich!)
Humin- und Fulvinsäuren (Shilajit /Mumijo),
Molybdänmangel bei: Gicht, Konsum isolierter Kohlehydrate, Anorexie, CED;
Vollblut sollte 0,3-1,3 ygr/l sein (Ziel 1,0), Behandlung mit 1/4mg -->
Kontrolle, dann sinkt auch die Harnsäure (das abbauende Enzym ist Molybdän-abhängig);
niedrig normale Pat 0,3-0,5ygr/l: 200ygr pro Woche zeitweise einnehmen
Chrom bei Insulinresistenz; der Glucosetoleranzfaktor ist ein Komplex aus Chrom, Nicotinsäure, Glutaminsäure und Glycin.
Mangel besteht bei unter 0,2 ygr/l im Vollblut (0,14-0,52 ygr/l, Ziel 0,4) unter 0,2 behandeln-->
offiziell reichen 30-100ygr3x200 ygr /woche, selten dauerhaft; erhöht bei manchen Implantaten;
Bitte KEINE Calcium-Präparate einnehmen. Auch in Orangensaft oder Barista wird Calcium dazu gegeben. Wir haben einen fatalen Calcium-Überschuss. Das ist inzwischen auch in die offiziellen Empfehlungen eingeflossen.
Dadurch entsteht ein noch höherer Magnesium-Mangel (der Antagonist) und Calcium lagert sich (auch dank hoher Vitamin D Dosen ohne Vitamin K2) in den Gefäßen ab und verursacht eine Verkalkung - mit Plaque/Arteriosklerose, die unter dem Mikroskop wie Knochen aussehen kann - einschließlich Knochenmark - in Gefäßen, aber auch in Weichteilen.
Meersalz oder Steinsalz?
Meine Empfehlung für Meersalz gilt nicht mehr seitdem immer wieder 1500 Plastik-Partikel pro Gramm gefunden wurden.
Wählen Sie Steinsalz oder Himalaya-Salz (ist auch Steinsalz), jedenfalls kein Kochsalz, am besten "Kristallsalz". Tipp: beim Sport ein halber Teelöffel in einen halben Liter Wasser zum Mitnehmen füllen.
Beste Wahl und auch nicht viel teurer: "PAN -Salz" ist deutlich Natrium -Chlorid reduziert (siehe unten).
www.j-lorber.de/gesund/salz/salzarten.htm
Der Gesetzgeber bewirkt leider über seine Definition von "Speisesalz" eine Belastung unseres Organismus mit relativ (90% mindestens) reinem Natriumchlorid, welches dafür aber schön weiß aussieht.
Um die Bezeichnung "Speisesalz" tragen zu dürfen, müssen im "Speisesalz" die meisten anderen eigentlich recht nützlichen oder sogar lebenswichtigen Salze vorher entfernt werden. Danach wird künstlich jodiert, was aber durch Jodmangel jodempfindlich gewordene Schilddrüsen oft nicht vertragen wird.
Leider ist das ein weiterer Grund, dass es in unserer Nahrung zu einem Zuviel an Natriumchlorid kommt.
Ein Salz - MANGEL ist aber ebenfalls schädlich und ist oft Folge von übertriebenem Gesundheitsverhalten (US-Meta-Analyse: "niedriger Salzverzehr erhöht das Sterberisiko").
Für die Magensäure-Bildung ab dem 45 LJ. haben wir einen Chlorid-Mangel , bei niedrigem Blutdruck oft einen Natriummangel.
Männer nehmen im Schnitt 9 Gramm Kochsalz täglich zu sich, Frauen 6, besser wäre eine durchschnittliche Zufuhr von 5.
Fertiggerichte, Wurst und Käse enthalten beispielsweise zu viel Kochsalz.
Die Rolle von Salz, meistens ist damit Kochsalz gemeint, welches aus gesetzlichen(!) Gründen mindestens 90% Natriumchlorid enthalten soll (weil weißes Salz doch schöner ist), bei der Steigerung des Blutdrucks wurde erst lange unterschätzt, dann überschätzt.
Nicht alle Patienten reagieren salzempfindlich mit einer Steigerung des Blutdrucks. Es gibt sogar eine Studie, die eine höhere Sterblichkeit durch Salzmangel feststellt.
Salz bindet Wasser, ist hygroskopisch, hält also Wasser im Körper zurück.
Noch wichtiger ist das Verhältnis von Kalium zu Natrium wieder auf 30:1 zubringen. So wie es unsere Biologie früher genoss. In der Zivilisation geht es gegen 1:1, schädlich für die Nieren und den ganzen Organismus.
Gemüse und Obst enthält Kalium. Kartoffeln nicht schälen und zerschneiden vor dem Kochen - Pellkartoffeln essen. Diese enthalten viel Kalium, wie auch Bananen.
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Zu Selenmangel und Krebsrisiko: hier. Selen, ein Cofaktor der Antioxidantien wird ebenfalls häufiger in meinem Labor bestimmt.
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Zinkmangel und Schweregrad einer depressiven Symptomatik stehen signifikant in Zusammenhang.
Für Zink-Supplemente konnte ein antidepressiver Effekt nachgewiesen werden.
Weitere Folgen eines Zink-Mangels können sein: schlechte Wundheilung, Fertilitätsstörung (Fruchtbarkeit), Wachstumsdepression, Haarwuchsprobleme, wiederkehrende Infekte, ...
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Wie lange die Wissenschaft braucht um Irrtümer aufzuklären: Über hundert Jahre lang wurde Kindern Spinat verfüttert, weil er 35 mg Eisen pro 100 Gramm Spinat enthielte. Dachte man. Tatsächlich sind es nur 3,5 Milligramm Eisen. (Lesen sie das Thema Eisen hier)
Der zuständige Schweizer Wissenschaftler hatte sich im Jahre 1890 (!) verrechnet.
Bis heute kann man manchen Mitbürger nicht von der Wahrheit überzeugen - über 120 Jahre später.
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Vegetarier haben oft einen Eisen- und Vitamin B12- Mangel, wie ich durch Blutuntersuchungen bestätigen konnte.
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Pulver oder Kapseln kaufen / selber verkapseln, wenn es sich lohnt.
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Beschreibung verschiedener Salze. Ausführlicher, mit Quellen.
Natrium: Das normale Kochsalz hat (aus gesetzlichen Gründen in Deutschland !) einen zu hohen Natriumgehalt (erhöht die Calcium-Ausscheidung) und wird in Verbindung mit hohem Blutdruck gebracht.
Kalium: Kartoffeln, Orangen, Avocados, Gemüsesaft, Sojabohnen, Spinat, Pilze, ... versorgen den Körper mit Kalium.
Kalium entspannt die Gefäße ( siehe oben, Pan-Salz). Ein Überschuss an Natrium und Mangel an Kalium (heutige Ernährung) führt zur Bluthochdruck. Bananen
Ebenfalls im "Pan-Salz" ist Magnesium enthalten.
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Kupfer:
Wichtig für die Zellatmung, also Sauerstoffversorgung der Mitochondrien. Aufbau von Blut, auch Bindegewebe (Achillessehne). Wichtig für die Blutbildung, Bestandteil des wesentlichen antioxidativen Enzyms (SOD), welches die Lebensdauer jeder einzelnen Körperzelle bestimmt.
Zink:
Bei verstärkter Abwehr, also kämpfendem Immunsystem, steigt Kupfer an. Der entscheidende Faktor für den Aufbau körperlichen Eiweißes. Damit wesentlich für ein kompetentes Immunsystem. Entscheidend für die Neubildung von Haar, Fingernägeln, der Haut. Der gesamte Steroid-Hormonhaushalt ist zinkabhängig.
Zink regelt den Testosteronspiegel, also die innere Power und damit sexuelle Aktivität des Mannes. Zink bestimmt das Körperwachstum, Zinkmangel lässt die Menschen klein bleiben. Wunderwaffe gegen Hautkrankheiten wie Ekzeme, Neurodermitis etc..