Lunge/Asthma
Tausende Todesfälle pro Jahr werden dem Passivrauchen zugeschrieben.
1980 engagierte ein Tabakkonzern Ärzte, die ein vom Konzern zurecht gelegtes Forschungsergebnis unterschrieben das beweisen sollte Passivrauchen sei ungefährlich.
Bereits 20 Minuten nach dem Aufhören vom Rauchen sinkt ihr Puls und Blutdruck, innerhalb von Wochen verbessert sich ihre Lungenfunktion, nach Monaten regenerieren sich die Flimmerzellen, die die Lunge reinigen und das Infektionsrisiko fällt. Ein Jahr danach sinkt das Risiko eine KHK, eine koronare Herzkrankheit/Herzinfarkt, zu entwickeln.
Grünkohl senkt den LDL- und hebt den guten HDL-Cholesterin-Spiegel - außer bei Rauchern.
Das National Cancer Institute der USA hat über 1000 Substanzen auf ihre krebsverhindernde Aktivität getestet.
Curcumin ist unter diesen recht speziell, denn es ist sowohl
1. krebsverhindernd, als auch
2. erfolgreich dabei einen bestehenden Krebs im Wachstum aufzuhalten.
3. zudem wirkt es anti-mutagen auf krebserregende Substanzen: der Urin von Rauchern löst bei Bakterien in der Petrischale DNA-Mutationen aus, also auch Krebs. Curcuma reduziert das auf 38% (bei einem Teelöffel des normalen Gewürzes).
4. außerdem reguliert Curcuma den programmierten Zelltod (Apoptose), womit sich der Körper etwa jährlich neu (mit Stoffen aus ihrer Ernährung) aufbaut und reguliert Krebszellen neu sich rechtzeitig selbst zu zerstören (Reaktivierung der Todes-Rezeptoren).
5. tötet Krebszellen direkt ab (über Exekutionsenzyme/Caspasen) (bei Krebszellen der Lunge, Darm, Bauchspeicheldrüse, ...)
6. durch diese simultane Wirkung werden Krebszellen nicht so schnell resistent gegen Curcumin wie sie es gegen Chemotherapeutika werden.
7. es zeigt Wirkung gegen Krebs von Haut, Darm, Brust, Hirn, Blut, Niere, Leber und Lunge, ...
Warum gibt es noch immer keine klinischen Tests? Weil kein Profit winkt - Naturprodukte können nicht patentiert werden und kranke Kassen zahlen die auf dem Markt befindlichen Präparate grundsätzlich nicht.
Chemo´s werden schon bezahlt: Diese sind teuer (Tageskosten mehrere tausend Euro) und teils nur schädlich (verlängern das Leben nicht, quälen aber den Patienten).
Ein großer Teil der Lungenkrebsfälle geht wohl auf Dämpfe beim Braten und Frittieren zurück. Die Feinstaubwerte über einem Grill übertreffen alles.
Auch Pflanzenfett bringt mutagene Substanzen in die Luft, schon vor dem Rauchpunkt, was eine gute Durchlüftung der Küche nahelegt und die Dunstabzugshaube anzumachen.
Eine Studie aus China besagt, das Raucherinnen, die jeden Tag Fleisch braten/grillen ein drei mal so hohes Lungenkrebsrisiko haben (heterozyklische Amine + PAK´s).
Wird gegrilltes Fleisch im ersten Schwangerschaftsdrittel verzehrt bewirkt es ein geringeres Geburtsgewicht. Schon wenn die Frauen nur dem Grilldampf ausgesetzt waren. Zudem eine kleinere Kopfgröße/Hirngröße.
Eine andere Untersuchung bringt Luftverschmutzung mit PAK´s mit einem niedrigeren IQ der Kinder zusammen. Neben den Entlüftungsschächten von Restaurants mit einem Grill zu wohnen wurde als Krebsrisiko eingeschätzt.
Am schlimmsten ist brutzelnder Speck. Die University of California fand 4 x so hohe DNA-Mutationen, besonders durch Nitrosamine.
Die sind auch in allen Wurstwaren in Deutschland - in Frankreich nicht.
Gebratener Tempeh hat diese mutagenen Dämpfe 346 mal weniger als bei gebratenem Speck. Köche erkranken deutlich häufiger an den Atemwegen. Vegetarier eher selten (Thiébaud et al).
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Eine COPD, wie eine chronische Bronchitis oder ein Emphysem verschlimmern sich mit der Zeit, es kommt starker Husten, Schleim, Keuchen und ein Engegefühl dazu. Eine Extraportion Obst am Tag reduziert die Todesrate an COPD um 24 %. Untersuchungen an Zwillingspaaren der Columbia und Harvard- Unis zeigten dass Wurstwaren, Schinken, etc das Risiko erhöhen.
Vermutlich durch das Nitritpökelsalz . Das läßt das Fleisch schön rosa aussehen. Totes Fleisch ist von Natur aus grau und wird dann nicht mehr gekauft - entfremdete Konsumenten).
Außerdem verdeckt Nitritsalz hygienische Mängel in der Produktion.
Nitrit wird auch Zigaretten beigegeben.
2010 konnte bei einer Gruppe von über 100 COPD-Patienten gezeigt werden, dass mehr Gemüse den Verlauf umkehrt.