Aluminiumverbindungen - Vorsicht Alzheimer !
Aluminium ist ein Leichtmetall und kann viele Beschwerden verursachen: Anämie, Alzheimer, Muskelschmerzen, Osteoporose, Dickdarmentzündung, Nierenentzündung, Nierenfunktionsstörung, Erkrankungen der Leber, Magenbeschwerden, Magengeschwür, Hyperaktivität, Verstopfung, Kopfschmerzen, Sodbrennen, ...
Youtube Video mit Zusammenschnitt von Aussagen verschiedener Experten.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-ausleiten-ia.html : mit Apfelsäure und -Pektin, Homöopathie (nach Anamnese) und Magnesium, ... Bio-Hafer, -Hirse und -Gerste (Silicium), Folsäure, Zink, Vitamin E, bei Vitamin D3 nur mit Vitamin K (wegen Calcium-Überschuß - daher auch keine Milch!), Vitamin C Hochdosis, Bärlauch und Algen (ich empfehle nur eine Sorte), Darmregulation.
Quellen für Aluminium sind im "Aluminium-Zeitalter" vielfältig. Alleine in der Nahrung ist es enthalten in
Fertigprodukten, Farbstoffen, Stabilisatoren, Trennungsmitteln, Backmischungen, Kochgeschirr (Aluminium), Teflonpfannen, Kaffeeweißer, Alu-Folie (besonders, wenn mit Säure und Salz benetzt), Zahnpasta, Deo-Stiften, sogar in Trinkwasser, in Tomaten, die im Alu-Topf zu lange gekocht wurden, um die Grundlage für eine gute Pizza herzustellen, in gebleichtem Mehl, Fertigkuchenteig, Donuts, Waffeln, Laugenbrezeln, farbigen Süßigkeiten, Vanillepulver, Tafelsalz wird häufig mit aluminiumhaltigen Zutaten belastet, auch für Babynahrung und Käse wird Aluminium verwendet. Wozu? Um ein besseres Produkt vorzutäuschen.
Zugesetztes Aluminium erkennt man an folgenden E-Nummern Aluminium (E173) als Farbstoff, Aluminiumsulfat (E520) als Stabilisator, Aluminiumnatriumsulfat (E521), Aluminiumammoniumsulfat (E523),,, Natriumaluminiumsilikat (E554) als Trennmittel, Kaliumaluminiumsilikat (E555) als Trennmittel, Calciumaluminiumsilikat (E556) als Trennmittel, Calciumaluminat (E598).
Bentonit enthält Aluminiumhydrosilikat - mir sind keine Untersuchungen zu einem Risiko (außer dass es Arzneimittel bindet und unwirksam machen kann) bekannt - auch nicht Dr. Jennrich, Metalltoxikologe.
Dosen setzen Aluminium frei, vor allem wenn sie kaputt sind und in Kontakt mit salzigen und sauren Lebensmitteln wie Tomatensoße, Zitronensaft und Salz kommen. Wickelt man einen Fisch in Alufolie ein und gibt ein wenig Zitrone drauf, kann sich Aluminium sehr schnell lösen.
Fisch, saure Gurken und Erdbeeren sollte man nicht mit Alufolie abdecken, sondern besser in Frischhaltedosen füllen.
Kaffee-Kapseln in der Kaffeemaschine durchstoßen bringt Aluminium-haltigen Metallabrieb in den Kaffee.
Das Umweltbundesamt hat festgestellt, dass im Tee oder Kaffee enthaltene Säuren das Aluminium in den Kannen freisetzen kann. Zudem ergaben Versuche, dass Teebeutel besonders viel Aluminium enthalten.
Im Durchschnitt nehmen wir so 30 Gramm pro Woche zu uns. Da die europäische Aufsichtsbehörde, EFSA, nicht nur meiner Meinung nach inzwischen als "gekauft" gelten kann (von ehemaligen Lobbyisten "durchseucht"), kann man ihren "Grenzwert" (der wie alle Grenzwerte immer wieder auf bloßen Antrag der Industrie vervielfacht wird) als aus der Luft gegriffen abtun.
Das Gehirn speichert das aufgenommene Aluminium oft ewig. Dort führt es zu Entzündungen.
Entzündungen sind bekanntermaßen die Grundlage vieler Erkrankungen (Krebs, Demenzen) (Studie von 2014: "Entzündungen im Nervensystem").
Das liegt wohl daran, dass der Körper die Metalle oft in einer bestimmten Reihenfolge ausscheidet und Aluminium - so heißt es - erst aus dem Körper gelöst werde, wenn zuvor andere Metalle wie Quecksilber oder Blei "ausgeleitet" wurden.
Bereits im Medizinstudium habe ich vor einer Aluminiumaufnahme gewarnt.
Noch heute werden Heilerde, säurebindende Magen-Mittel wie Maaloxan oder Riopan und in Wasserwerken Aluminium zur Wasser-"Reinigung" benutzt.
Nicht zu viel an der Senftube quetschen, oder besser gleich Glas als Behälter wählen.
Neuerdings werden Diosmektit, Neosmektin, Smectit, Bentonit, Zeolith oder andere Tonminerale bzw. Aluminium-Verbindungen als natürliche Heilerde beworben. Verbindungen, die vom Körper angeblich nicht aufgenommen werden. Heilerde ist von Natur aus Tonerde, besteht also aus puren Aluminium-Verbindungen. Ich zweifle vorsorglich an der Sicherheit dieser Produkte.
Folgen von Aluminium: Autismus, Hyperaktivität, Anämie (Blutarmut), Muskelschmerzen, Osteoporose oder Entzündungen von Nieren und Leber, ...
Aluminiumverbindungen machen unser Immunsystem "scharf" gegen jeden gleichzeitig eingenommenen Stoff. Das würde erklären, warum Allergien, Asthma und Neurodermitis zunehmen.
Deshalb ist es das Standardverfahren Labor-Tiere mit speziellen Allergien zu versehen ihnen den Stoff zusammen mit Aluminiumhydroxid zu verabreichen (Allergieprovokation für Tierversuche).
In einer Arte-Dokumentation 2013 beschreibt Allergie-Forscherin Isabella Pali-Schöll den unschlagbarer "Vorteil" dieses Hilfsstoffes in der Allergieforschung: im "Tiermodell" könne es alle möglichen Allergien provozieren.
Offenbar kann Aluminium (etwa in einer Zahnpasta, einem Deo-Stift oder noch besser im Trinkwasser als Mittel zur "Reinigung") das Immunsystem auch gezielt gegen eine gleichzeitig verabreichte Substanz, zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel, scharfmachen.
In den vergangenen Jahren sind Allergien bei Kindern rasant angestiegen. (siehe Homöopathie benötigt keine Tierversuche)
Das Risiko verdoppelt sich laut Studien, wenn Mütter in der Schwangerschaft aluminiumhaltige Medikamente, beispielsweise gegen Sodbrennen, eingenommen haben.
Dank der Impfkommission werden Kinder in den ersten 24 Lebensmonaten mehr als zwanzig Mal geimpft und zwar fast immer mit aluminiumhaltigen Impfstoffen. So wird das Ziel das Immunsystem im Sinne der Impfung effektiver zu beeinflussen besser erreicht.
Zurück zu dem, wie bei Tieren das Immunsystem scharf gemacht wird: beim Menschen wird es schon lange als eines der "dirty secrets" (schmutziges Geheimnis) bezeichnet, dass in Impfungen Aluminium- (und auch immer Quecksilber-) Verbindungen zugesetzt sind, damit das Immunsystem "scharf gemacht" werden kann gegen die Erregerbestandteile gegen die sich das Immunsystem immun machen soll.
Das Aluminium wird dann im Darm (oder bei der Impfspritze im Muskel) von Makrophagen (Fresszellen) aufgenommen. Hier ist die Menge am aufgenommenem Aluminium jedoch relativ klein.
Wir Menschen sind unnötig oft Aluminium-Verbindungen im Alltag ausgesetzt. Schon frühmorgens kommen wir ebenfalls völlig unnötig direkt mit dem Leichtmetall in Berührung, wenn wir uns die Zähne putzen, Deo oder Sonnencreme auftragen.
Altmodische Magensäureblocker wie Talcid (im Beipackzettel steht die Warnung als "Nebenwirkung" an einer Demenz zu erkranken) funktionieren über die Alu-Verbindungen.
Meines Wissen nach beruhen beispielweise Maaloxan und Riopan vollständig auf den Alu-Verbindungen.
Bei den Deostiften gilt das gleiche: Ersatz /Alternativen sind vorhanden, denn seit den 50er Jahren (!) gibt es teils von denselben Herstellern auch Alu-freie Varianten auf dem Markt. Dennoch sollte Frau/Mann auch nicht mit Alu -freien Stiften die Reinigung (Schweiß) des Körpers unterbinden.
In der arte-Sendung "die Akte Alu" warnte eine Krebsforscherin, Philippa Darbre, die den Ursachen von Brustkrebs nachgeht ihre Patientin (Nachsorge nach Brustkrebs mit vollständig entfernter Brust) doch vorsichtig zu sein und von nun an ihre (teils sehr zahlreichen) Deos mit Aluminiumverbindungen auszutauschen. Wir Homöopathen warnen außerdem schon lange generell auch davor, unsere Ausscheidungsorgane und dazu gehören auch die Schweißdrüsen in ihrer Arbeit zu blockieren.
Darbre ist dem Phänomen auf der Spur, warum etwa 60 Prozent der Brusttumore im Bereich der Achseln auftreten - dem Körperteil, auf den täglich aluminiumhaltiges Deodorant aufgetragen wird.
Die Onkologin untersuchte den Effekt von Aluminium auf weibliche Brustzellen. Dabei stellte sie fest, "dass sich in normalen Brustzellen bei Zugabe von Aluminium Kolonien kleiner Tumore bilden." Es scheine, als könne Aluminium eine normale Zelle in eine Krebszelle verwandeln. Außerdem erhöhe die Zugabe von Aluminium auch die Wahrscheinlichkeit, dass Krebszellen wandern und gefährliche Metastasen bilden.
Seit den 80er Jahren warne ich vor Aluminium, da mir es mir zu Ohren gekommen war, dass die englische Marine bereits in den 50er Jahren Alu-Kochtöpfe abgeschafft hatte, weshalb ich gerade bei meiner Arbeit mit dementen Patienten davor warnte. Und mich damit nur Angriffen der "Experten" / meiner Vorgesetzten aussetzte.
Immer galten übrigens die Alzheimer-Fibrillen als der Auslöser der gleichnamigen Form einer Demenz. Doch schon seit etwa dem Jahr 2000 ist diesen von Dr. Alzheimer beschriebenen Fibrillen im Gehirn die Verbindung mit dieser Erkrankung abgesprochen worden.
Aber statt die Ursachen woanders zu suchen, werden schon seit Jahrzehnten unseres "Aluminiumzeitalters" Studien zu Aluminium unterdrückt, abgebrochen, klein geredet.
Christopher Exley, Umwelt-Toxikologe an der englischen Keele University, erklärt: "Forschungen über Aluminium wurden mit Absicht gestoppt. Deswegen wissen wir viel zu wenig über die Auswirkungen von Aluminium auf die menschliche Gesundheit."
Einzelne Forscher schaffen es aber dennoch mit ihren Ergebnissen an die Öffentlichkeit zu kommen: Demente haben 3 bis 4 Mal mehr Aluminiumverbindungen (6ygr/kg) wie Alu-Hydroxid oder -oxid im Gehirn als Gesunde. Die Höhe korreliert eng mit der Stärke und Geschwindigkeit dieses auch als Alterserkrankung erscheinenden Leidens.
In einer Klinik, die als führend für Demenzen gilt (Landeskrankenhaus Bonn, Professor Hirsch), konnte ich das nicht auch nur im Ansatz diskutieren.
Aber auch im Gehirn von "Gesunden" hat Aluminium keine Funktion und nichts zu suchen. In vielen Ländern wird das Trinkwasser mit Aluminium -hydroxid "gereinigt" (zum Ausflocken) !! Einige Wasserwerke stellen glücklicherweise bereits auf die Eisentechnologie um- jedenfalls ein Drittel der französischen, zuerst die um Paris etwa seit 2010.
Inzwischen ist das Thema bereits auf den größten Kongressen in der Neurologie (wie in Granada) angekommen: "dieses Nervengift schwächt Gedächtnis, Wahrnehmung und Körperkontrolle".
Neurotoxikologen fielen diese vollgefressenen Makrophagen auf und endeckten, dass sie voll von Aluminium sind. Mit den Makrophagen gelangt das Gift über die Lymphe und andere Wege ins Gehirn. Von dort wird es angeblich nicht mehr verschwinden. (siehe das Kapitel "Entgiftung")
Aus vielen Unfällen in der Industrie und der Bevölkerung in der Umgebung von riesigen Rotschlammbecken (Aluminiumbergbau und -Verhüttung) wissen wir von der starken Toxizität.
Obwohl gekaufte und industrienahe Wissenschaftlern alles fleißig herunterreden sind die Todesfälle und krassen Giftwirkungen (wie sich super schnell sich entwickelnde Demenzen) nach Exposition bei Unfällen nicht statistisch weg zu lügen.
Durch Aluminium sollen Kosmetika cremiger wirken, Zahnpasta "antibakteriell" gemacht werden (auch Silber wird so teils missbraucht).
Studie von 2013: Deo Roller - Aluminium in Brustkrebszellen.
Die Zusammenfassung einer NDR-Sendung zu dem Thema.
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, med. Experte für Metalle, Toxikologe : "Aluminium ist giftig", "unterschätzte Gefahr".
Tierversuche zeigen, dass sogar eine bereits bestehende Aluminiumbelastung des Gehirns mit einer siliziumreichen Ernährung rückgängig gemacht werden könnte: Hirse (enthält auch Eisen)und die Gluten enthaltenden Schleimbildner Hafer und Gerste sind siliciumhaltig. Aber nur durch Biogetreide, das mangels Dünger tiefer in den Silikat -haltigen Boden eindringen muss.
Ausleitung:
Chelat: Ein Provokationstest mit einer einmaligen Gabe so genannter DMSA-Kapseln (Chelatbildner), bei dem Metalle gebunden und danach ausgeschieden werden können, scheinen sich für einen Aluminiumnachweis nicht immer zu eignen.
Das liegt wohl daran, dass der Körper die Metalle oft in einer bestimmten Reihenfolge ausscheidet und Aluminium erst aus dem Körper gelöst werden, wenn zuvor andere Metalle wie Quecksilber oder Blei aus geleitet wurden. Lesen Sie weiter unter Entgiftung von Schwermetallen.
Selen entgiftet, aber bitte nicht während der Chelat-Therapie.
Apfelsäure (in unreifen Früchten) in Kombination mit Magnesium leitet aus.
In einer Vorlesung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich empfahl Dr. Klinghardt einen gehäuften Teelöffel Apfelpektin pro Tag zu sich zu nehmen, um das mit der Nahrung oder dem Wasser aufgenommene Aluminium gleich wieder auszuscheiden.
Im Jahr 2005 veröffentlichte das Fachmagazin Nutrition eine Studie mit dem Ergebnis, dass Folsäure nützlich sein kann, um eine bereits vorhandene Aluminiumakkumulation in den Hauptzielorganen des Aluminiums (Knochen, Nieren, Gehirn) zu reduzieren. Folsäure ist besonders in grünem Blattgemüse, Kohlgemüse, Kräutern, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und in (Bio-)Eiern enthalten.
Zink zur Alu-Ausleitung. In meinem üblichen Labor-Screening wird der Zink-Spiegel immer bestimmt. Falls dieser zu tief sein sollte, haben Sie ein Risiko mehr Aluminium wie üblich aufzunehmen. Besser Haarminral-Analyse (149euro)
Eine Calciumreiche Ernährung meiden (Gegenspieler des Magnesiums). Lesen sie unter Milch- verzichtbar weiter.
Vitamin C, E und cheliertes Selen !
Ein Siliziummangel läutet den Alterungsprozess ein: Quellen: Pflanzen (aus nicht intensivierter Landwirtschaft), Wurzelgemüse, Vollkorngetreide aus dem vollen Korn und nicht doch ein wenig geschält, Hirse, Hafer, Gerste und Kartoffeln, ...
Silizium ist wichtig für die Entgiftung von Aluminium.
Magnesiummangel fördert Aluminium-Einlagerung im Körper. Ist in grünen Blattgemüse, Nüsse, Saaten, Hülsenfrüchte und Pseudogetreide.
Vermeiden Sie einen Calcium-Überschuss (keine Milchprodukte). Magnesium bis zur "Darmgrenze" supplementieren (3x2 Kapseln, ca 600 mg)
Zentrum-der-Gesundheit.de schreibt: In der Homöopathie stehen viele Mittel zur Verfügung, die nicht nur die Ausleitorgane (Leber und Nieren) stärken, sondern auch bei Metallbelastungen gute Dienste erweisen.
Da eine homöopathische Behandlung jedoch ein spezifisches Fachwissen voraussetzt, wäre es sinnvoll, zu diesem Zweck eine(n) ausgebildete(n) Homöopathen/in aufzusuchen.
Ein Provokationstest mit einer einmaligen Gabe sogenannter DMSA-Kapseln (Chelatbildner), bei dem Metalle gebunden und danach ausgeschieden werden können, scheinen sich für einen Aluminiumnachweis nicht immer zu eignen, aber für Quecksilber.
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Eine weitere Zusammenfassung, auch einiger Studien zum Thema.
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Teflonfreie, aber sehr haltbare (Schiefer-) beschichtete Pfannen etc. zu erwerben von Familie Wenz, Tel.: 02734 8105
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Video mit Dr. Karl Robinson über Aluminium, Autismus und Impfungen (und einige andere Erkrankungen).
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Cochrane Östereich: bei Milchkühen scheint die Aufnahme von Zeolith die Blutwerte von Aluminium zu erhöhen - das Gegenteil was diese Detox Kur verspricht.
weitere Aluminium ausleitende Massnahmen:
Silicium einnehmen (Silicium verhindert Aluminiumeinlagerung im Gehirn)
Magnesiumversorgung optimieren (Gute Magnesiumspiegel verhindern Aluminiumeinlagerung im Gewebe)
Calciumüberschüsse vermeiden (Milchprodukte reduzieren (diese sind magnesiumarm und gleichzeitig calciumreich); Calciumüberschüsse bzw. ein gestörtes Calcium-Magnesium-Verhältnis begünstigen die Aluminiumeinlagerung)
Folsäure – die sich schon in Sachen Arsen (siehe weiter oben) als nützlich erwiesen hat – reduziert Aluminiumeinlagerungen im Gewebe (Knochen, Gehirn, Nieren)