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der Entzug

Sie sind hier: Arztpraxis für klassische Homöopathie, Ernährungsberatung und Hypnose » Depression » der Entzug von Antdepressiva / Psychopharmaka

Abhängigkeit und Entzug werden als Rückfälle gedeutet.
Alle Psychopharmaka können abhängig machen.

Entzug in 2 Phasen:
1. Phase: bis zu 6 Wochen nach dem Absetzen neue Symptome und Rückschlagsymptome.
2. Phase: bis zu mehreren Jahren

Nicht einmal durch Ausschleichen kommen viele Menschen jemals von den SSRI / Antidepressiva los.

Von 20 Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie, die eine erfolgreiche Verhaltenstherapie hinter sich hatten, litten 9 an Entzugssymptomen, die bei 6 von ihnen innerhalb eines Monats abklangen.
Bei 3 von ihnen (Paroxetin) blieben die Symptome und es stellte sich ein Wechsel zu einer bipolaren Störung ein (die vorher nie aufgetreten war).
Andere Studien: die Hälfte leidet unter Entzug.

Leider neigen Ärzte generell dazu Entzugs-Symptome als Krankheit/ Rückfall zu deuten/ Rückkehr einer Panikstörung.
Die Skalen, die sie verwenden um die Schwere der Krankheit zu messen führen in die Irre, weil sie Items enthalten, die sich auf Entzugssymptome beziehen.
Deshalb setzen sie ihre Patienten unter Druck die Medikamente weiter einzunehmen.

Manche Patienten leiden jahrelang am Entzug und wenn sie sich nicht vorher erhängt haben erhöht das die Wahrscheinlichkeit eines echten Rückfalls ihrer Depression. Auch eine Nachbeobachtungszeit von 3 Jahren ist zu kurz (Prof. Goetzsche).

Wenn ein Patient die Dosis eines "Antidepressivums" verringert und depressiv wird, bedeutet das nicht unbedingt, dass die Krankheit zurück gekehrt ist. Typisch für depressionsähnliche vom Absetzen ausgelöste Symptome ist, dass sie meist sehr schnell auftreten und gewöhnlich innerhalb von Stunden verschwinden, wenn der Patient die volle Dosis wieder einnimmt.

Bei einer echten Depression dagegen leidet er Wochen lang bis es ihm wieder besser geht.

Bei einer Studie von Eli Lilly wurden als die drei häufigsten Entzugssymptome beschrieben:
# Stimmungsschwankungen,
# Reizbarkeit,
# Unruhe,
besonders bei Sertralin und Paroxetin in der zufälligen Placebo-Phase.
Dank einer langen Halbwertszeit von Fluoxetin erscheinen diese hier erst nach 2-3 Wochen (bei 242 Patienten in der Abklingphase / Erhaltungstherapie).

In 6 weiteren kurzen Studien in denen das Medikament abrupt abgesetzt wurde (ohne Wissen der Patienten und Behandler) traten laut Eli Lilly bei
# 44 % (Duloxetin) Entzugssymptome auf.
Manche Symptome
# ähneln der Krankheit,
# viele andere wurden nie zuvor erlebt, machen vielleicht
# Angst, wie beispielsweise Kopfschmerzen, die an Stromschläge erinnern.

Dank der bezahlten Psychiater verfolgt Dänemark das Ziel über 90 % der Schizophrenen mit Antipsychotika zu versorgen.

Psychiater behaupten einfach heute verliefen Depressionen chronisch - im Gegensatz zu früher.
Noch 1999 hieß es im Lehrbuch "die meisten erholten sich nach einer depressiven Episode",
10 Jahre später: "eine Depression ist eine häufig wiederkehrende, bösartige Störung".

Prof. Goetzsche: "es gibt keine Belege dafür, dass psychische Krankheiten chronisch sind" (mein Kommentar dazu: schon gar nicht für Homöopathen).
"Die scheinbare "Chronizität" ist eine Folge der Medikamente" - das belegt eine Studie mit 172 Patienten, wo diejenigen innerhalb von 2 Jahren einen Rückfall erlitten, die
# weiter Medikamenten einnahmen zu 60%
# auch bei denen, die das er unregelmäßig einnahmen 64%
# die KEINE PSYCHOPHARMAKA einnahmen 46%
# die psychotherapeutisch behandelt wurden UND KEINE Medikamente einnahmen NUR 8%

Bei 66 Auslass-Studien erwies sich das abrupte Absetzen (gerne bei Manipulation von Studien Patienten zugemutet, die sich dann öfter selbst töten) als Grund für die meisten Rückfälle (drei mal höher).

Psychopharmaka verursachen bereits wenn sie länger als einige Wochen eingenommen werden,
# die gleiche Krankheit, jedoch durch die Einnahme künstlich / artifiziell (wir Homöopathen sprechen seit 200 Jahren von einer Kunstkrankheit, .. wir sprechen ja auch von der ärztlichen Kunst und nicht Technik)
# oder andere noch schlimmere Krankheiten,
# akute Krankheiten werden chronisch (gemacht, artifiziell)
Darauf wurde in den letzten 40 Jahren (!) immer wieder hingewiesen - doch egal wie überzeugend die Beweise waren, wischten die "führenden" /bezahlten Psychiater dieses immer wieder vom Tisch.
Schon Hahnemann las ganze Vorlesungen vor gegen die vom Arzt verursachten Krankheiten (siehe "iatrogene Krankheiten - jeder 2-3. Todesfall")
Prof. Goetzsche: nachdem sie (die Psychiater) auf die Psychoanalyse verzichten mussten, ist es für sie schmerzhaft anzuerkennen, dass die "biologische" Psychiatrie unwissenschaftlich ist.
Zu den Auslass-Studien (Erhaltungsstudien) kam es, weil man herausfinden wollte, wie lange die Medikamente eingenommen werden müssen. Über eine zu kurze Laufzeit konnten man sie jedoch irreführend designen.
Die wenigen Langzeitstudien wie eine mit 128 Schizophrenen zeigten in den kurzfristigen Ergebnissen mehr Rückfälle bei den nicht Medizierten, aber nach 7 Jahren ergab sich kein Unterschied (62 gegenüber 69 %).
In der Gruppe mit abgesetzter oder reduzierter Medikation waren sogar 40 % geheilt (gegenüber 18% MIT Psychopharmaka).
Auch eine große Meta-Analyse bestätigte, dass nach 3 Jahren das Risiko gleich ist und damit die Wirkung der Antipsychotika gleich 0 ist - von den tödlichen und quälenden Nebenwirkungen wollen wir an dieser Stelle nicht sprechen. Und auch nicht vom absichtlichen und gefährlichen abrupten Absetzen in der Placebogruppe vieler Studien.
In den 50er Jahren hießen die Antidepressiva noch "psychic energizers"/Stimulantien auf Deutsch. "Panzer Schokolade" im Krieg war ja auch keine Süßigkeit.
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Ein chemisches Ungleichgewicht oder ein biochemischer Defekt wurde NIE nachgewiesen - sondern einfach behauptet, ... mit viel Papier, welches Praktiker nicht lesen können und sich daher maximal mit den Überschriften zufrieden geben, die dem Inhalt der Studien selbst völlig entgegengesetzt sind. Wenn man Quellenangaben verfolgt wird man so gut wie nie fündig.

Der Dopamin-Mangel wurde überzeugend widerlegt.
Im Gegenteil : manche Medikamente, die den Serotonin-Spiegel senken, scheinen gut gegen Depression zu wirken (Tianeptin).

Die irische Arzneibehörde verbot GSK die Behauptung Paroxetin beseitige "ein chemisches Ungleichgewicht".

Mäuse mit einem genetisch erzeugten Serotonin-Mangel verhielten sich nicht depressiv.

Die Wirkung von Antidepressiva tritt erst langsam und allmählich ein - wenn überhaupt - während der Monoamin-Spiegel in 1-2 Tagen angestiegen ist.
Bis 2003 gab die britische Behörde noch Broschüren heraus ,die den Serotoninmangel als Ursache der Depression beschrieb.

Durch die Behandlung nimmt die Zahl der Rezeptoren für Dopamin-Metaboliten um 50% zu (Gegensteuerung des Körpers).

Ärzte reagieren wütend, wenn man das "chemische Ungleichgewicht" in Abrede stellt. Sie wollen nicht zugeben, dass sie Patienten belügen. Wenn man ihnen berichtet, was Patienten sagen oder schreiben (oder was Pflegepersonal beobachtet) antworten sie es sei sinnlos ihnen zuzuhören.
Der Chef der Psychiatrie der Alexianer Köln verbot seinen Ärzten mit "unterem Personal" zu reden (Therapeuten, Sozialarbeiter, Pflege) , es sei unter der Würde der Ärzte - auch eine Methode. Sein Buch wurde zigfach gekauft, nachdem er ein Dutzend Mal im WDR in der Talkshow bei Böttinger sahs. Aber auch manche Patienten sind froh gemeinsames Leugnen mit dem Arzt zu üben und es wird in der Sprechstunden vom letzten Urlaub gesprochen - "da geh ich wieder hin, da bin ich dann entspannt".
Inzwischen glauben schon 80 % der Patienten an "Antidepressiva beseitigen die Veränderungen in meinem Gehirn, die von Stress oder von Problemen verursacht wurden" (Studie mit 500 Patienten).
Steter Tropfen (Propaganda) hölt den Stein - die Produkt geile Generation Fake wird gezüchtet.
Patienten, die ihr Medikament absetzen wollen, werden überzeugt weiter unter den Nebenwirkungen zu leiden und schüren die Hoffnung die schweren Nebenwirkungen deuten auf eine spätere Wirkung hin, die noch abzuwarten ist.

Schon leichte Schwierigkeiten im Studium führen bei Studenten, auch Medizinstudenten, dazu beim ersten Arztbesuch ein Antidepressivum verschrieben zu bekommen, weil "Diabetiker erhalten ja auch Insulin". (dabei wissen wir dass Insulin auf lange Sicht die Krankheit verschlimmert und es viele Maßnahmen gibt, die die Insulingabe verringern könnten und sogar ganz verhindern könnten)
Wenn diese Studenten unter Entzug klagten, wurde das von den Ärzten als Krankheit bezeichnet. Schon beim ersten Besuch wird behauptet, die Medikamente müssten ein Leben lang eingenommen werden und nehmen ihnen damit jede Hoffnung auf Genesung - total un-ärztlich.
Bei Tests mit versteckter Kamera kam es schon nach im Schnitt 7 Minuten beim Psychiater und 5 Minuten beim Allgemeinarzt zu einer "lebenslangen" Verschreibung.
Da es keine Studien "bis ans Lebensende" gibt, ist das reine Spekulation - auch laut Studien schon im Schnitt nach 5 Minuten. Wie gut ist dann der Rest des Gesprächs zu bewerten?
Warum dauern denn die meisten Studien nur wenige Wochen?
Weil die Patienten die Medikamente nicht mögen, sich nicht wohl fühlen und frühzeitig ausscheiden.
Wenn bei einer Impfstudie Probanden sterben, dürfen diese zudem ganz offiziell nicht mehr mitgezählt werden - Code 0.
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"Es ist nicht nur gefährlich mit der Einnahme von Psychopharmaka zu beginnen, sondern es kann auch gefährlich sein, damit aufzuhören. Das Absetzen sollte sorgfältig unter der Aufsicht erfahrener Kliniker geschehen" - Peter Breggin.
- tja ... sollte.

"Psychopharmaka beseitigen kein chemisches Ungleichgewicht - sie rufen es hervor" - Prof. Goetzsche.

Immer mehr Patienten nehmen SSRI inzwischen über Jahre hinaus ein:
# Daten der finnischen Sozialversicherungsbehörde: 45 % nach 5 Jahren
# Neuseeland nach 3 Jahren noch 52% .
# USA nach 2 Jahren noch 60% , 14 % nach mindestens 10 Jahren.

23% ALLER Frauen (zwischen 40 und 59) schluckten diese Tabletten (die die sexuelle Appetenz bei jedem 2. stören, ...) und nur 29 % von ihnen hatte im vergangenen Jahr einen Arzt konsultiert.
Vorsichtig geschätzt nehmen 30% sie weiter ein, weil sie nicht mehr davon loskommen - damit sind laut Professor Goetzsche alleine in "Dänemark 100.000 Menschen von SSRI abhängig. Gleich viele von Benzodiazepinen".

90% der Verordnungen geschehen durch "Fachärzte für Allgemein-Medizin" (Daten aus Australien; meist gegen "leichte Depression" - obwohl international anerkannt ist, dass sie gegen leichte Depression nicht wirken und auch nicht angewendet werden sollen)

71% der Antipsychotika werden von Allgemein-Ärzten verordnet.
Führende Allgemeinärzte sprechen gerne von der "Überbrückungs-Therapie" - bis ein Therapeut gefunden ist - wie praktisch für die Pharma).
Anhand der Umsätze benachbarter Apotheken wird genau nachgerechnet, welcher Arzt am besten "verschreibt"!
In den beliebten Ärztehäusern, wo oft der im Erdgeschoss sitzende Apotheker der Vermieter der Ärzte über ihm/ihr ist, werden nur die Umsatz-stärksten Ärzte als Mieter gesucht. Apotheker sind logischerweise mit Homöopathen seit 200 Jahren auf dem Kriegsfuß.

Bei Menschen mit "unkomplizierten" depressiven Episoden = die
# nicht länger als 2 Monate andauern und
# nicht mit Suizidgedanken,
# psychotischen Vorstellungen,
# psychomotorischer Retardierung oder
# einem Gefühl der Wertlosigkeit einhergehen
ist die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Episode innerhalb der nächsten 12 Monaten kaum größer als bei anderen Menschen und die Rückfallquoten sehr niedrig.

Vor 100 Jahren erlebten von "nur" depressiven Patienten 60 % nur eine depressive Episode, nur 13 % 3 oder mehr (von 450 Patienten des bekannten Psychiaters Emil Kraepelin).
Ähnlich wie die Daten von 2700 Depressiven von 1909 bis 1920: nach einer ersten Episode mit Krankenhausaufnahme über 50 % nur eine Episode.
Schweden: von 216 Patienten, die 18 Jahre lang beobachtet wurden, erlebte 49% nie eine zweite Episode. Und bei weiteren 21% war die zweite die letzte.
Also war vor dem massiven Missbrauch der Psychopharmaka die Depression eine "selbst limitierende" (beendende) Krankheit, die meist in wenigen Monaten vorbei war - wie eine Trauer nach einem Todesfall.
Heute dauert eine unbehandelte Depression im Schnitt ja auch 3 Monate.
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Angst mit süchtig machenden Medikamenten jahrelang zu behandeln ist ähnlich falsch.
Auch hier erhöht die Einnahme das Risiko eines Rückfalls: mittlere Genesungszeit nach 2. Episode: 23 Wochen MIT Medikamenten, 13 OHNE Medikamente.

Die homöopathische Rubrik der Arzneivorschläge für "Angst" enthält 691 mögliche Heilmittel.
Jeder Eintrag erfolgt erst nach Arzneimitteltests, entwickelt bereits von Ärzten für Homöopathie im 19. Jahrhundert - wie auch die Testung gegen Placebo.

Da sind Kokainderivate, SSRI, eine merkwürdige Lösung für Angst-Patienten - aber Sigmund Freud und seine Kollegen gaben ihren Patienten ja auch schon routinemäßig einen damals legalen Kick per Kokain-Spritze (und Opium, später Morphium) und wurden "beliebte" Ärzte - während die Erfinder der Homöopathie, wenn sie überhaupt erwähnt werden, zu Unrecht als unwissenschaftlich beschrieben werden.
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Ärzte wissen erschreckend wenig über Entzugssymptome oder das sichere Ausschleichen, da es ihnen niemand beigebracht hat. Rezepte zu verlängern garantiert ja auch ein höheres Einkommen, als mit einem Patienten den schwierigen Entzug durchzustehen.
Ärzte warnen sogar Patienten, die der Käseglocke der Lethargie unter Psychopharmaka entkommen wollen davor mit der Einnahme aufzuhören, weil das zu einer "chronischen Depression" führe (das Gegenteil ist wahr). Das hat ihnen wahrscheinlich der Pharmaberater zugeflüstert.
Deshalb helfen dann meist Psychologen (die keine Angst vor Repressionen haben), Therapeuten, Apotheker, Freunde, Familienangehörige oder Foren im Internet die Medikamenten wieder loszuwerden.
Dabei braucht es gerade beim Entzug Fachleute, die keine Fach-"Idioten" sind, denn beispielsweise kommen Entzugs-Psychosen bei 30-40 % der Patienten vor, die Antipsychotika lange eingenommen haben. Dann schreien natürlich alle, dass das Krankheitszeichen seien.
Auch beim Absetzen von Lithium ist die Gefahr groß, dass eine Manie wieder ausbricht.

817 Patienten wurde befragt, wie ihr Entzug war und sie berichteten zu 63 % von Entzugssymptomen:
# Angst 70%
# Empfindungsstörungen, brain zaps, an leichte Stromschläge erinnernd: 48%
# Magenverstimmungen 33%
# Grippe ähnliche Symptome 32%
# Depression 7%
# Suizidgedanken 2%.
Ein Patient, der von Olanzapin loskommen wollte, nannte die Symptome die "reine Hölle" und zählte furchtbare Angst, schwere Panikattacken, Paranoia (Verfolgungs- und Vergiftungswahn/Gefühl) und heftiges Zittern ("Tremor") auf.

Prof. Goetzsche:
"die meisten Patienten können ihren Zustand nicht selber beurteilen, weil die Medikamente ihr Gehirn verändert haben, ... es nicht merken, dass dafür ein äußerer Beobachter notwendig ist. , die Medikamente schwächen und vernebeln die höheren menschlichen Funktionen, wie Liebe, Kreativität und Spiritualität und viele merken das erst nach dem Absetzen, was ihnen alles entgangen ist".
Peter Breggin, einer der wenigen guten Psychiater, nennt das den "Zauberbann der Medikamente" .

So kann es kommen, dass die Patienten meinen, es gehe ihnen besser, sie sich besser fühlen (obwohl es ihnen in der Realität schlechter geht). Ärzte neigen dann dazu ihren Patienten zu glauben, wenn diese von einem guten Gefühl sprechen, wie "mir ist es in meinem Leben nie besser gegangen", was aber in Wirklichkeit bedeuten KANN, dass der Patient auf eine manische Episode zusteuert, (die er vielleicht vorher nie hatte - kein Wunder unter einem Kokain-Derivat).

Bei Patienten, die sich in einem schmerzhaften Absetzungsprozess von Antipsychotika befinden, macht ihr Gehirn eine von der Chemikalie ausgelösten Krise durch. Manche bemerken nicht, dass sie im Entzug sind, mit:
# Reizbarkeit
# Nervosität
# Feindseligkeit
# beleidigt sein mit Wut auf den "Vorwurf", dass sie Entzugs-Symptome haben
Ähnlich wie Raucher, die gereizt sind, was aber vom Nikotin - An- und Abfluten kommt.
... und bestreiten, dass sie schwierig geworden sind durch den Entzug, meinen sie seien das selbst, hätten deshalb Grund wütend auf "Vorwürfe" zu reagieren und reden sich ihr Verhalten "schön".
Drogen (und das Geld) haben immer mit viel Lügen zu tun (verstecken der Droge, etc. ).
Aus diesem Grund ist es auch wichtig (nicht nur wegen der Suizide) , dass Freunde und nahe Angehörige sie genau beobachten und falsche Erklärungen des Patienten nicht akzeptieren. Der Patient sollte einverstanden sein, dass diese Vertrauenspersonen sich an den Arzt wenden dürfen.
Suizide kommen im Entzug vor, weil die Patienten nicht spüren, dass die Beschwerden (Depression, ...) vom Entzug kommen und halten sich selbst für das Problem.
Ein abruptes Absetzen ist besonders gefährlich. Nach Einnahme von Arzneimitteln mehrerer Klassen kann die Akathisie genannte extreme Unruhe Gewalttätigkeiten, sogar Mord oder Suizid auslösen.
Der "Zauberbann" kann auch auf eine anderen Art wirken: wenn Patienten die Dosis verringern, bemerken sie vielleicht keine Besserung, ihre Angehörigen oder Therapeuten schon, deren Hilfe der Patient deshalb braucht, um den Entzug nicht abzubrechen. Ärzte würden in diesen Fällen in aller Regel keine Hilfe sein - sie haben von Nebenwirkungen oder Entzugs-Symptomen noch nie gehört oder versperren sich vollständig diesem Problem.
Nach jahrelanger Einnahme kann die Absetzphase länger als ein Jahr dauern.
Bei einem Patienten dauerten Entzugssymptome 8 Jahre, so der Psychiater Frydenlund: "meist ist es leichter auf Heroin zu verzichten als auf Benzodiazepine oder ein SSRI".
Die Gesundheitsbehörde überprüfte den Psychiater 3 mal, weil er so wenige Medikamente verordnete und in mehreren Krankenhäusern fast alle Patienten, auch Schizophrenen frei von den Substanzen bekam.
Die Kinder- Psychiaterin Kortegaard setze bei fast allen Kindern die ADHS Medikamente ab, die andere Ärzte verordnet hatten, und wie beim Psychiater Breggin ging es den Kindern erheblich besser. Ihre Kollegen reagierten so feindselig, dass sie ihre Stelle als Chefärztin aufgab und lieber eine Praxis eröffnete, wo sie Kinder entgiftet.
Jemand sollte endlich das Buch Peter Breggin "Withdrawal Guideline" übersetzen. Breggin.com
Staaten in der Hand von Lobbyisten ist es anscheinend egal, wenn wir Millionen von Berufsunfähigen, Verkehrsunfälle und Straftaten produzieren.

Versuche die Dosis beliebiger Medikamente zu verringern gehen in aller Regel von den Patienten oder ihren Familien aus - das ist einfach traurig für das Berufsethos der "Ärzte".
Chronische Gehirnschäden - beobachtet von Familienangehörigen - sind die Folge:
# Lethargie
# Apathie
# Gleichgültigkeit
# Gedächtnisstörungen
# Persönlichkeitsveränderungen

Der beste und sicherste Weg ist der stufenweise Entzug: Ein Beispiel:
# Sie nehmen 200 mg Neurocil pro Tag ein. Der erste Schritt besteht z.B. darin, die Tagesdosis auf 175 mg zu verringern.
# Dann eine bis sechs Wochen abwarten, ob sich Entzugserscheinungen einstellen.
# Wenn nicht, die Tagesdosis auf 150 mg verringern. Wieder eine bis sechs Wochen abwarten.
# Falls wiederum keine Entzugserscheinungen zu spüren sind, den nächsten Schritt vornehmen usw.

# Sollten sich Entzugserscheinungen einstellen, wie z.B. Unruhe oder Schlaflosigkeit, abwarten, bis diese abgeklungen sind, bevor Sie daran denken, den nächsten Absetzschritt vorzunehmen. ---> individuelle Homöopathie durch einen Fachmann/frau. Keine Selbstbehandlung!

# Werden die Entzugserscheinungen unerträglich, so dass Sie ein neuerliches “Ausrasten” befürchten, lieber zu einer vorhergehenden Stufe des Entzugs zurückkehren. Eine momentane Erhöhung der Drogeneinnahme ist auf jeden Fall einem Anstaltsaufenthalt vorzuziehen.

# Es kann auch sein, dass der erste Teil des Entzugs völlig problemlos verläuft, dass jedoch beim Absetzen der letzten Tablette (in diesem Beispiel 25 mg Neurocil) Schwierigkeiten auftreten. Hier ist es sinnvoll, den letzten Schritt nochmals zu unterteilen. Ein Beispiel: Zuerst auf eine ¾ 25 mg Tablette heruntergehen,
# abwarten - wenn keine Entzugserscheinungen auftreten auf ½ 25 mg Tablette usw. Hier ist dann Entschlossenheit, Unterstützung, "Selbst"-"Bewußtsein" und Selbst-Verantwortung besonders wichtig.

# Bei Tabletten, die sich nicht unterteilen lassen, kann man jeden 5. Tag die Tablette weglassen, anschließend jeden 4. Tag ... wenn man jeden 2. Tag die Tablette nimmt, kann dazu übergegangen werden, sie jeden 3. Tag zu nehmen, dann jeden 4. Tag usw.

Nicht auf den Arzt hören, der wenn nach dem Absetzen gefragt, äußert "dann lassen sie es doch einfach weg" - er will dass sie wieder kommen. Dabei können nach Tranquilizer im Entzug epileptische Krämpfe erscheinen, beim Absetzen von Neuroleptika lebensgefährliche Schlundkrämpfe.
Rasches Absetzen begünstigt spätere "Spätdyskinesien" /Bewegungsstörungen.

Wer sich entgiftet hat, stellt später vielleicht fest, dass nur eine Tablette eine viel stärkere Wirkung hat als früher.

Ein starkes Argument gegen jedwede Psychopharmaka und für einen Entzug ist, dass Menschen unter Psychopharmaka verlernen, ihre Gefühle und Gedanken zu steuern. Dies muss beim Entzug unter Umständen erst wieder gelernt werden. Hilfe von Betroffenen.








Kontakt zur Arztpraxis unter: 02205 907984 oder 0172 2053845