Depressionen
Mittlerweile sucht jeder 5. bis 6. seinen Hausarzt mit Symptomen einer Depression auf.
7% der Menschen leiden an schweren Depressionen mit mindestens einer Episode pro Jahr.
Symptome: Gewichtszunahme, oder- verlust, Erschöpfung, Schuldgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten, Todesgedanken, ....
40.000 Suizide pro Jahr in den USA.
Wer glücklicher ist, lebt auch länger.
Wer zufrieden ist, raucht weniger, ist körperlich aktiv und ist ißt gesünder.
Auch in Psychiatrie-Kliniken arbeitet man mit Ernährung als Therapie bei Depressionen.
Prophylaxe: Das Risiko an einer Depression zu erkranken wird durch mehr Gemüse ebenfalls verringert.
Dr. Reuther: "Depressionen nach Antibiotika-Einnahme oder Hautausschläge nach Antidepressiva sind Beispiele der zahlreichen "Über-Medizierungen in der Medizin".
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"wissenschaftliche Studien zeigen, das die Wirkung von Antidepressiva, wenn man sie mit Placebo-Tabletten kontrolliert eher bescheiden ist, so ein Professor der Charité".
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Michael P. Hengartner, leitender Psychologe: die immer häufiger verschriebenen Antidepressiva sind größtenteils nutzlos und potenziell schädlich ("Größtenteils nutzlos und potenziell schädlich").
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Eine der wenigen Studien zu Bewegung bei Depressionen zeigte, dass nach 6 Monaten nur noch 30 % depressiv waren, in der SSRI /Sertralin Gruppe aber noch 52 % (auch mit Sport !). Therapie, sowohl Sport als auch Psychotherapie ist mit Menschen, die unter Psychopharmaka stehen schwierig - eine Verschwendung guter Therapeuten und der Gesundheit der Patienten zu Gunsten der Aktien bestimmter Weltkonzerne.
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Prof. Goetzsche in "tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen":
"der derzeitige Tunnelblick in der Psychiatrie, der sich ganz auf Medikamente konzentriert hat die Zahl der chronische Kranken und der Menschen, die Invalidenrente bekommen drastisch erhöht.
Psychopharmaka halten den Patienten in der Rolle als Patient gefangen und verändern seine Persönlichkeit oft so, dass er schneller wieder krank wird. Die Patienten klagen ihre Gefühle seien ausgelöscht worden, ihr Interesse an anderen Menschen verringert und damit könnten sie sich den Herausforderungen des Lebens nicht mehr stellen."
Das lukrative Verordnen von Psycho-Drogen hat nichts mit Mitgefühl und Respekt zu tun - im besten Fall mit eigener Hilflosigkeit der Ärzte. Das hat schon lange Tradition: viele (nicht homöopathische) Ärzte der Vergangenheit, auch Sigmund Freud spritzen Kokain und brachten ihre Patienten letztlich in die geschlossenen Abteilungen zur Zwangsbehandlung.
(Siehe unter Depression, unter ADHS, unter Manie/bipolar, unter Schizophrener Formenkreis, unter Schlaf, unter Schmerz, unter Angst/Panik/Nervosität, unter Eßstörungen)
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Lesen Sie unter "Fake-Antidepressiva" weiter.
Eine häufigen Nebenwirkungen sind eine starke Gewichtszunahme und die sexuellen Funktionsstörungen.
Setzen Sie ihre Medikation nicht ohne Absprache mit dem behandelnden Arzt (oder mir) ab !
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Aus dem arte-Video "unser Gehirn ist, was es ißt":
Aus einer norwegischen Studie: Kinder neigen zu Wut, Trauer, Ruhelosigkeit, Alpträumen, Stimmungsschwankungen, sind überempfindlich, wenn....
die Mutter falsche Fette und zu viel Zucker zu sich genommen hat.
Warum? die Zell-Membran der Neuronen wird durch gesundes Essen flexibel, elektrisch effizient und besser vernetzt.
Vitamin B3 Mangel: bei ausschließlich Mais- Kost bei Hamstern. Diese fressen 80'% ihrer Jungen auf.
Und der Mensch: Schwangere, die hungerten (Holland 1944/45) brachten Kinder auf die Welt, die später vermehrt antisozial wurden.
Genutzt wurden diese Erkenntnisse in Gefängnissen in Neuseeland, Britannien und Holland: bei besserem Essen zeigte deutlich weniger Gewaltbereitschaft.
Wenn das Zucker / Protein Verhältnis zu hoch ist, wie bei Kohlehydrat-Junkies gibt es mehr Aggression und weniger Toleranz, da Tyrosin, eine Aminosäure, fehlt ,um im Gehirn für Dopamin zu sorgen und damit für Motivation und Risikobereitschaft.
In Experimenten zeigte sich, dass durch falsche Fette und Zucker die räumliche Gedächtnisleistung geschädigt wird. Zu energiereiche Nahrung schädigt den Hippocampus und die Zellen der Großhirnrinde. Das war bereits nach 4 Tagen messbar.
Gliazellen im Gehirn fressen dann sogar lebende, gesunde Nervenzellen/ Neuronen auf (Experimente mit fettleibigen Mäusen).
Im MRT zeigte sich bei Menschen eine Gewöhnung an Zucker wie bei Drogen. Folge: notwendige Dosissteigerung des Zuckerkonsums.
Personen unter Zuckerreiz sind hypersensibel auf Werbung.
Im Vergleich war Zucker eine 4-fach stärkere Droge als Kokain.
Was läßt uns gegen unsere Vernunft handeln?
Zuckerliebende (falsche) Darmbakterien steuern über den Nervus Vagus unser Gehirn.
(Pilze wie der Candida-Pilz lieben ebenfalls süß und können uns wenn sie den Darm überwuchern Beschwerden verursachen).
Werden normale Bakterien aus einem gesunden Menschen in den Körper, der aus dem Gleichgewicht ist, verpflanzt verschwinden Beschwerden wieder (Übergewicht, Angst). Ebenfalls bei Durchtrennung des Vagus- Nerven.
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Jeder Patient erhält von mir eine Vitamin D3 Therapie.
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