metastasierte Tumore und Homöopathie
Vielen Patienten auch im fortgeschrittenen Stadium konnte mit der Homöopathie außergewöhnlich gut geholfen werden. Diese Fälle sind vollständig dokumentiert. Sie sind Teil der 3 Jahre langen Ausbildung der 7000 Ärzte für Homöopathie in Deutschland. Die Ausbildung wurde 2018 halbiert, dann generell abgeschafft - die Lobby auch unter den Ärzten ist stark auf der Seite des Geldes.
Ich habe Patienten, die den Versuch Freunden darüber zu berichten, dass die Homöopathie sie geheilt hat, das bereut haben. Es klingt einfach zu unglaubwürdig das heutzutage zu sagen, zum Beispiel: obwohl die Uni-Klinik schon eine OP vorgesehen hatte, sie oder ihr Kind innerhalb von Monaten von einem Homöopathen geheilt wurden.
Neue Studie zur Homöopathie bestätigt die klinische Erfahrung der Clinica Dr. Spinedi
Eine in der renommierten Zeitschrift «The Oncologist» von Prof. Frass et al. im Oktober 2020 publizierte Studie zeigt, dass Homöopathie auch bei schweren Erkrankungen wie Krebs besser als Placebo wirkt. Homöopathie verträgt sich sehr gut mit konventionellen Therapien und reduziert die Nebenwirkungen dieser Therapien signifikant. Damit bestätigt diese Arbeit die Erfahrungen, die wir in den letzten 20 Jahren an der Clinica Spinedi gewinnen konnten.
Untersucht wurde die Wirksamkeit einer komplementär-homöopathischen Behandlung von metastasiertem nicht kleinzelligem Lungenkrebs im Vergleich zu Placebo. Dabei kam heraus, dass konventionelle Medizin und Homöopathie sich gut ergänzen, dass die Lebensqualität verbessert und die Überlebenszeit durch die homöopathische Behandlung verlängert wird.
In dieser prospektiven, randomisierten, Placebo kontrollierten, doppelblinden, 3 armigen Multicenter Phase III Studie wurden die Effekte einer komplementären homöopathischen Behandlung im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkrebs im Stadium IV in Bezug auf die Lebensqualität (mittels Fragebögen nach 9 und 18 Wochen) und die Überlebenszeit untersucht. 150 Patienten mit Lungenkrebs im Stadium IV wurden in die Studie aufgenommen, 98 erhielten neben der konventionellen onkologischen Therapie (klassische Chemotherapie und teilweise Bestrahlung) doppelblind entweder individualisierte homöopathische Arzneien (n=51) oder Placebo (n=47).
52 Kontrollpatienten ohne homöopathische Behandlung wurden nur bezüglich des Überlebens beobachtet. Alle Patienten wurden für 24 Monate nach dem Studieneinschluss nachbeobachtet.
Verglichen mit Placebo hatten die Patienten nach 9 und 18 Wochen homöopathischer Behandlung eine signifikant bessere Lebensqualität und litten signifikant weniger an Nebenwirkungen der konventionellen Therapien wie : Fatigue (chronische Müdigkeit), Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Atemnot, Schlafstörung, Appetitlosigkeit, Verstopfung oder Durchfall.
Die mittlere Überlebenszeit war im Homöopathie Arm (435 Tage) signifikant länger im Vergleich zu Placebo (257 Tage) und zur Kontrollgruppe (228 Tage). Die homöopathisch behandelten Patienten haben im Durchschnitt 6 bzw. 7 Monate länger gelebt. Die Studienautoren vermuten, dass die verbesserte Lebensqualität zu dem längeren Überleben der homöopathisch behandelten Patienten beigetragen hat.
Dr. H.Malchow - Clinica Dr. Spinedi
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