strahlende Schwermetalle
Metformin + NAC (= ACC Hustenlöser) (Schwefelhaltige Substanzen), 24 h nach Verstrahlung verbreicht --> doppelte Überlebensrate
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Radon in Gebäuden:
Aus manchem Baugrund gelangt radioaktives Radon ins Innere des Hauses. Etwa fünf Prozent der Sterbefälle durch Lungenkrebs werden durch eine zu hohe Strahlenbelastung am Arbeitsplatz oder in der Wohnung verursacht. Die Radonkonzentration in Innenräumen lässt sich jedoch durch Lüften um ein Vielfaches reduzieren.
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Das Neueste ist die panzerbrechende Uran-Munition, gut gegen Schuss -sichere -Westen.
Auch Bundeswehrsoldaten sind schon belastet: Lesen Sie auch unter WHO - im Griff der Lobbyisten.
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Durch das übliche Düngen mit Phosphatdünger ist in den letzten Jahrzehnten eine Menge an Uran in deutsche Ackerböden gelangt, die jede Vorstellung sprengt: 10.000 Tonnen (eine Tonne = 1000 Kilogramm). Und eine hohe Menge Cadmium zusätzlich.
Der Phosphatdünger kommt aus Lagerstätten von Knollen, die schon mehrfach für Uran zur Bombenherstellung verschiedener Mächte benutzt wurden. Beispielsweise ist die israelische Atombombe aus schwermetallhaltigen "Phosphatlagerstätten" in Spanisch-Marokko gekommen. Die letzten Jahrzehnte kam dann unser Dünger von dort.
Jedes Jahr kommen zusätzlich 160 Tonnen auf deutschen Böden hinzu. Das Uran landet - vielfach gemessen - in unserem Trinkwasser, besonders dort, wo viel Dünger gebraucht wird. Schon vor Jahrzehnten wurden entsprechende Deutschlandkarten angefertigt, die den Zusammenhang klarstellten. Laut Gesetz müssten in manchen Landstrichen mit Intensivlandwirtschaft ein großer Teil der Brunnen geschlossen werden, da das 5-fache des erlaubten Grenzwertes für Uran erreicht worden ist.
Das Fatale ist die Latenz, also Verzögerung von 50 Jahren mit der das Uran in unserem Trinkwasser auftaucht. Warum wird dieses Uran in den Phosphatknollen nicht für Brennstäbe genutzt?
Im "Kalten Krieg" war Uran jedenfalls in so großen Mengen nachgefragt worden, dass neue Extraktionsverfahren dieses Uran zugänglich machten.
Das Bundesumweltamt (Ulrich Irmer) äußerte sich 2012 folgendermaßen:
"Uran ist, wie andere giftige Schwermetalle technisch relativ einfach aus den Düngemitteln entfernbar (!).
50 mg /kg Düngemittel wird von uns seit längeren als Höchstwert gefordert. Außerdem eine Deklarationspflicht ab 20 mg."
Dagegen der Bauerverband und die deutsche Industrie (also Klientel der jetzigen Regierung Merkel):
"Wie sehen keinen Handlungsbedarf".
"Die Grünen": "Wir brauchen außerdem einen Bodengrenzwert"
Ilse Eigner, CSU, "Verbraucherschutz"-Ministerin und Landwirtschaftsministerin 2013 dazu: ..... Die Ministerin spricht erst gar nicht mir Journalisten, schon gar nicht über dieses Thema.
Sie erteilte ein Redeverbot für Angestellte IHRES Ministeriums.
Diese waren auf Fachtagungen nicht zu einer Äußerung bezüglich des Themas in der Lage - Bezahlt fürs Schweigen?
Wenn es laut Bundesumweltamt so einfach ist Uran aus dem Dünger zu extrahieren, warum kommt er dann noch auf unsere Felder?
Zum Nutzen der Großbauern, der deutschen immer mehr boomenden Nahrungsmittel-Export-Branche und der Industrie?
Phosphatdünger ohne Strahlenbelastung ist übrigens kompostierter Dünger aus Mist.
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FUKOSHIMA:
das "atomic village" in Japan meint die Verfilzung der Clique aus Bürokratie , Atomlobby und Wissenschaft:
Bürger möchten ihre Strahlenbelastung in der Katastrophe messen lassen, stoßen aber auf eine Ärzteschaft, die angibt Weisungen von oben erhalten zu haben, auf Universitäten, die sich blind stellen, öffentliche Behörden, sie sagen, sie dürfen keine Anfragen von Bürgern beantworten.
In dieses Bild passen "Angaben" zu Strahlenwerten und Nukliden im Boden von Spielplätzen/ Nahrungsmitteln, die weit unter dem liegen, was jeder Bürger oder Journalist selbst mit einfachen Mitteln messen kann. Inzwischen erweist sich eine 80 km Zone um Fukoshima als wesentlich kontaminiert. Auch hier setzten öffentliche Stellen die Bevölkerung wieder nicht in Kenntnis darüber, wie nach der großen Explosion der Kraftwerke, wo kein Bürger gewarnt wurde.
Dabei hatten die Japaner und die Tokioter noch Glück, dass fast immer Westwind herrschte, welcher die Strahlung über den gesamten pazifischen Ozean messbar bis in die USA driften ließ.
Und was passiert in Frankreich, wo die herrschende politische Clique zusammen mit späteren Spitzenmanagern der Atomindustrie bekanntermaßen in bestimmten Eliteschulen herangezogen wird? Die Atomfrage wird erst gar nicht diskutiert, ....
Die großen US-Networks CBS und NBC sind über die Atomkraftwerksbauer Western Electric und GM (General Motors) stark beeinflusst worden von Fukushima so gut wie nicht zu berichten. Auch politisch wurde erfolgreich Druck auf Abgeordnete ausgeübt und so allgemein in den Medien der USA der "Ball flach gehalten" nach Fukushima.
Erst eine deutsche Fernsehsendung (Monitor?) von der Japaner mehr erfuhren machte den Einwohnern der Gebiete klar, in welcher Situation sie sich befanden und viele machten sich daraufhin auf selbst zu messen. Und siehe da, .... die Regierung hatte beschwichtigt. Daher kam es zu bizarren Dingen. Evakuierte hatten ihre Tiere alleine gelassen, waren aber Monate lang in Zonen untergebracht, wo die Strahlung deutlich höher war.
Es sollte aber niemand wissen, dass sogar in der Nähe der Großstadt Fukushima so hohe Strahlung im Boden war. Die war über die Wetterverhältnisse (Wind mit Schneefällen) dort hin gelangt.
Das Plutonium, das durch eine Explosion von Brennstoff aus Reaktor 3 herausgeschleudert wurde wird verschwiegen. Es sei nur eine Wasserstoffexplosion gewesen. Es wird aber 250.000 Jahre strahlen. Viel ist in den Pazifik geflossen.
Vieles wird aktiv verschleiert. Der Gouverneur von Fukushima Eisaku Sato wurde wegen zu offener Rede aus dem Amt gedrängt - mit fadenscheinigen Beschuldigungen. Der Journalist Uezugi wurde vom Kabinettssprecher Edami am 15. März 2011 im TV mit folgenden Worten bedroht: "Es gibt da einen Journalisten, der behauptet es wäre im Kraftwerk Fukushima Radioaktivität ausgetreten. Der sollte aufhören damit".
TEPCO hat die Entlassung dieses Journalisten bewirkt. Im Fernsehen wurde vor solchen "Gerüchten" gewarnt. Die Strahlenbelastung im 100 km Umkreis ist durch den Unfall, der neben Tschernobyl der einzige der höchsten Klasse 7 war nun 1000 mal höher als nach Atombombentests.
In Tschernobyl wurde 400 mal so viel Strahlung frei wie in Hiroshima, in Fukushima nun noch mehr, denn Fischer an der US-Küste sind schon betroffen.
Wie in Tschernobyl wurden die Schilddrüsen der Menschen nicht vorsorglich "geplummert" (schnelles Sättigen der Schilddrüse mit viel Jod, um die Aufnahme radioaktiver Jodverbindungen zu verhindern). Immer mehr Kinder fallen nun wie nach Tschernobyl mit Schilddrüsenstörungen auf.
Die Evakuierungszonen sind nicht so groß wie sie von Ländern wie den USA dringend empfohlen wurden.
Wenn bekannt wird, dass von europäischen Wissenschaftlern mit einer Million Krebstoten gerechnet wird, wäre dass eigentlich das Ende der Atomindustrie. Die Kraftwerke wurden nach der Schließung einige Wochen später wieder angefahren. Das faschistoide Denken der "Atomstaatbewohner" produziert erst Dramen wie Fukushima. Am Tag des Unglücks erfuhr ich von Technikern in Köln (!) von den schlampigen Kontrollen der Regierung in Japan vor der Katastrophe, die also zu dem "Nuclear-medialen Komplex" dazu gehört.
Wenn Kontrollen vorher angemeldet wurden und offensichtliche Schäden an den Kraftwerken regelmäßig ignoriert wurden und das bis nach Deutschland bekannt geworden ist, ändert sich in Zukunft auch nichts.
In Fukushima verhindern Klageandrohungen der Industrie weiterhin (!) einfachste Sicherheitseinrichtungen.
Eine Gruppe renommierter Wissenschaftler in Europa rieten ganz Nord-Japan zu meiden. Nur mit Glück sei Japan nicht in zwei Hälften geteilt worden.
Techniker in Japan, die vor dem Unfall Schäden bei Inspektionen meldeten, wurden entlassen! Vordergründige "Transparenz" soll nun täuschen. Die Regierung zwang Feuerwehrleute trotz zu hoher Strahlung weiter zu arbeiten.
Nun dürfen nur handverlesene Journalisten berichten. Die japanische Mafia kontrolliert die Leiharbeiter, die in der Todeszone arbeiteten. Diese hoch kontaminierten Mitarbeiter durften nach Hause.
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Aktuell:
der Premier Japans Naoto Kan wollte dem Filz entgegentreten und die Folgen der Katastrophe staatlich regeln. Nach einer Verleumdungskampagne ist er nun Ex-Premier.
Die Banken, die Tepco weiter finanzieren, obwohl Tepco sich im Katastrophenmanagement als unfähig erwiesen hat, machen nun weiter Profit mit der täglichen Verseuchung des Grundwassers.
Der maroden Konzern wird nicht verstaatlicht, denn hohe Ministerialbeamte erhalten Schmiergelder und lukrative Posten im Anschluss an ihre politische Karriere.
3Sat-Sendung "Makro": "Der Energieriese TEPCO mit allen Mitteln am Leben gehalten". Der beseitigte Ex-Premier Kan: "Die großen Finanzinstitute haben TEPCO nach dem Unfall sehr viel Geld geliehen. Sollte TEPCO bankrott gehen werden sie das verlieren. Deshalb wollen die Verantwortlichen das unbedingt verhindern. Darüber hinaus ist der Monopolist TEPCO der mächtigste Spieler in einem Netz aus Wirtschaft, Politik, Behörden und Medien, sowie Wissenschaft, das wir Atom-Dorf nennen" .
Beim Versuch den Monopolisten zu zerschlagen verlor Kan, jetzt Ex-Premier, sein Amt in einer Denuzierungs- Kampagne - er hätte Fukoschima schlecht gemanagt, wurde aber später davon freigesprochen.
Jetzt ist dennoch sein politischer Gegner im Amt (die "Konservativen"), läßt die Atomkraftwerke wieder anfahren und wirbt in der ganzen Welt für japanisch gemanagte Atomkraftwerke, etwa in der Türkei.
Die seriöse Sendung auf 3Sat:
"Also weiter damit Unfälle zu vertuschen und Sicherheitsprotokolle zu fälschen und diese Haltung in die Welt exportieren".
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Das erinnert an eine Firma in Dortmund, wo Arbeiter völlig ungeschützt und ahnungslos gegen jede Vorschrift Transformatoren (eine der giftigsten Geräte) auseinander bauen durften und Mitarbeiter der Umweltabteilung aus Arnsberg gezielt wegschauten. Kinder, die zu Hause den Staub aus der Wäsche dieser Leiharbeiter einatmen, sind wegen Unwissen belastet worden und andere körperlich behindert geboren worden. Das kam 2012 vor Gericht und in die Presse.
Nach Gerichtsverfahren mit Presserummel ist das Werk sicherlich nur vorläufig stillgelegt. Wie die Atomkraftwerke in Japan, die kurz nach der Abschaltung wieder ans Netz gingen.
Wieder ein Beweis wie "industrienah" wir in NRW sind - ich selbst musste tief im Archiv der medizinische Fakultät graben, um Statistiken über die Anerkennung von Impfschadensfällen in NRW zu finden. industrienahen Bundesländern wurde vor Gericht kaum anerkannt. Wo anders, wie in Schleswig-Holstein gingen die Anerkennungen in die Tausende.
In Deutschland sind 2012 durchgerostete Fässer mit Atommüll in einer Zwischenlagerhalle bei Hamburg entdeckt worden. Derart durchgerostet, dass die Fässer zur Hälfte schon weggerostet sind.
Seit 1961 wurde ursprünglich auf eine Anregung der deutschen Regierung in "billigen Fässern mit geringen Kosten" 114.000 Tonnen Atommüll (Plutonium) im Atlantik und der Nordsee jahrelang versenkt. Erst 1995 wurde dies den europäischen Ländern verboten.
Die zeitweise erfolgten Messungen in den Fischfanggebieten sind nun sogar eingestellt worden.
Warum wohl? Auf einer Konferenz in Paris wurde 2011 wieder darüber nachgedacht Atomfässer einfach ins Meer zu verklappen. Obwohl bekannt ist, dass sie unter den salzhaltigen Bedingungen des Meerwassers recht bald wegrosten, sich der Müll im Meer verteilt und sich in den Lebewesen und in unserer Nahrung anreichert.
Noch 25 Jahre nach Tschernobyl sind Pilze und Wildschweine in Süddeutschland Sondermüll, jedenfalls nicht zum Verkauf geeignet (Grenzwert:1000 Becquerel/kg).
300 Jahre noch muss das geschossene Wild sofort entsorgt werden. Oder selbst verzehrt werden, denn es darf so nicht in den Handel gebracht werden.
Also Vorsicht vor "christlichen" Geschenken!
Frau Merkel hatte als Umweltministerin die Verklappung von Atomfässern in Gorleben befohlen. Nachdem diese dann doch mit Grundwasser voll gelaufen sind, machte sie Karriere und der Staat zahlte. Immer schön mit den Reichen weiter spielen Frau Merkel. Schon Kohl wollte die CDU-Spender nicht preisgeben und musste gehen.