Vit. C - wer hat einen höheren Bedarf
Ein erhöhter Bedarf von mindestens 5 Gramm ist bei Gesunden schon vorhanden, bei Kranken erhöht er sich je nach Stadium der Krankheit. Generell mehr in der Wachstumsphase, Schwangerschaft, Stillzeit, Alten, Stress, Rauchen , Alkohol
Ein Limit nach oben gibt es nicht.
Zu keiner Substanz gibt es mehr Studien, annährend 100.000.
Der Infektiologe eines hiesigen Krankenhauses meinte: "es gibt keine Studien". Ich musste ihn aufklären.
Gefäßerkrankungen: "Skorbut" hat Vit C den Namen gegeben A-scorbin. Lesen sie hier. Vit. C bei Parodontose, Zahnfleischbluten, Nasenbluten , blauen Flecken, schlechter Wundheilung,
Folgen des Mangels sind nicht nur Müdigkeit, Muskelschwäche und mangelnde Eisenaufnahme, sondern eben auch
Schäden an Bindegewebe, Elastizität der Haut, Muskeln, Gelenken und Knochen, fragile Blutgefäße,
Entzündungen und Wundheilungsstörung: Magenschmerzen, Gastritis, auch Helicobacter, Geschwür, Reisekrankheit,
grauer Star; bei Migräne
Durch Vitamin C - Infusionen ergab eine Studie eine Reduktion der Häufigkeit von Atemwegsinfekten von 75 % auf nur noch 9,5 % (Fortbildung für Allgemeinmediziner).
Auch in einer Studie der Firma Pascoe zeigte sich eine Reduzierung der Krankenhausaufnahmen Asthma -kranker Kinder um die Hälfte nach Vitamin C Infusionen (je 7,5 Gramm und NICHT Milligramm!).
Vitamin C wird von Medizinern erfolgreich bei Immunglobulin-Mangel angewendet (Mein übliches Labor Screening beinhaltet Immunglobuline).
Bei wiederholt schweren Infekten,
Vitamin C -Mangel bzw. ein zu niedriger Blut-Plasmaspiegel von Vitamin C geht einher mit rheumatischen Erkrankungen. Das RA (rheumatoide Arthritis - Risiko steigt um das Dreifache, wenn Probanden nur 55 statt 100 mg Vitamin C konsumieren.
Stark erniedrigte Plasmakonzentrationen korrelieren (zeigen sich bei) mit juveniler (jugendlicher) RA und einem höherem Schweregrad.
Generell verstärken sich Entzündungen bei der RA (einer Rheuma-Krankheit) und Vitamin C Mangel gegenseitig.
Co-Faktor bei der Kollagenbildung und Entzündungshemmung: Gicht, Arthritis, Osteoporose, nach Knochenfraktur.
Bei schweren Erkrankungen oder Infektionen: Vitamin C Foundation bis 300 Gr. und Thomas Levy bis 250 Gr.;
Lesen sie Thomas Levy "Superheilmittel Vitamin C".
Ähnliches gilt für Infektionen (auch chronischen), Long Covid, post Vac, ... erhöhtem CRP/ Entzündungsneigung,
Allergien und Asthma, Immunschwäche, ... niedrigen weißen Blutkörperchen
oxidiertem LDL / hohes Cholesterin,
Depression, niedrigem Cortisol
Hormone: Nebennierenschwäche, Adrenopause (DHEA-Mangel)
Erschöpfung, auch CFS, nach OP´s, bei MCAS
Urtikaria, auch genetischem -histamin störung oder geringer DAO Aktivität + Kontrolle des Histamin Spiegels,
Hochdosis Vitamin C tötet Krebszellen:
Die "Ärzte Zeitung" berichtete am 14.09.2005 ebenso wie "Spiegel online" am 13.09.2005 und die "FAZ" am 18.09. 05 von den Ergebnissen einer amerikanischen Studie des "National Institute of Health in Bethesda"/USA. Dort wurde an Zellkulturen die krebstötende Wirkung von Vitamin C nachgewiesen. Während eine Hochdosis von Vitamin C an zehn Krebszelllinien zum Absterben der Krebszellen führte, wurden die 4 gesunden Zellkulturen nicht geschädigt. Die dazu erforderlichen Konzentrationen liegen bei 8-10 Gramm Vitamin C, wie sie nur intravenös, d.h. als Infusion in eine Vene verabreicht werden können. Die verantwortlichen Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass Blut das ideale Transportmittel ist, mit dem hohen Mengen an Vitamin C zu den Geweben und Krebszellen transportiert werden können um dann gezielt Krebszellen töten zu können ohne gesunde Zellen zu schädigen. Ferner halten die Wissenschaftler intravenös verabreichtes Vitamin C für die erfolgreiche Behandlung von Infektionskrankheiten für denkbar geeignet.Chemo-Therapien mit Tageskosten von bis zu mehreren tausend Euro zahlen sich natürlich besser aus.
Diese Studie ist ein gutes Beispiel für fortschrittliche tierversuchsfreie Forschung. Sie belegt zu dem Ergebnisse aus der Erfahrungsheilkunde mit wissenschaftlichen Hintergrund. In der Naturheilkunde gilt intravenös verabreichtes Vitamin C schon lange als "Geheimtipp". Es wird vor allem bei Entzündungen und in der biologischen Krebstherapie eingesetzt, ist aber auch als Anti-Allergikum hilfreich.
Tumorabwehr (Hochdosen machen Krebszellen unschädlich, gesunde Zellen bleiben unberührt. Die Selektivität kann eine Chemo nur versprechen, aber nicht bieten - langsam infundieren bei Krebs !)
Verbesserung der Lebensqualität krebskranker Menschen.