orthomolekulare Therapie/Nährstoffe /Vitamine, Mineralstoffe und Mikronährstoffe
Körpereigene Stoffe als Therapeutika mit geringen Nebenwirkungen, aber großer Heilkraft in der richtigen Dosis einnehmen!
Warum sind 90 Prozent weniger Nährstoffe im heutigen Gemüse /Essen?
War es eine Infektionskrankheit oder ein Nährstoffmangel? - kleiner Exkurs durch die Medizin-Geschichte.
Arzneimittel als Nährstoff-Räuber.
Je nach Krankheit müssen die Nährwerte auf ganz andere Wirkspiegel eingestellt werden. Zusätzlich ist der Bedarf Individuell je nach Belastung, Mangel, Alter, Krankheit, etc ganz unterschiedlich:
Beispiel Vitamin D. Das einzuschätzen gelingt mir nun nach über 40 Jahren Erfahrung
Vitamine/ Vitaminoide: Astaxanthin, beta-Carotin, Vitamin C, alpha-Liponsäure (mit 1 Stunde Abstand einnehmen),
Quercetin, OPC, Q10/Ubiqinol, Vit D,
Glutathion.
Alpha-Liponsäure regeneriert andere Vitamine und hat selbst die Funktion eines Chelators (also nicht mit Mineralien zusammen einnehmen bitte), es durchdringt die Blut -Hirn-Schranke, bessert Gedächtnis- und Gehirnleistung. Es reguliert ein Übermaß an Kupfer, Eisen (Eisenbinder!) und Mangan, mindert Schwermetalle und Gewebeverzuckerung (AGE´s bei Alzheimer).
Weitere Mikronährstoffe:
Astaxanthin, ein Vitamin A Abkömmling (Carotinoid) - ersetzt aber nicht Vitamin A
Vitamin C und die wasserlöslichen Vitamine / Vitamin B12/ B-Vitamine und Homocystein.
Vitamin E und die fettlöslichen Vitamine / mein Vitamin D Buch /
optimale Tageszeitpunkte für die Einnahme?,
Labor Grenzwerte der Vitamine,
Mineralien und Spurenelemente
Magnesium- Entspannung - im Gleichgewicht mit :
Energie: Eisen - Stoffwechsel, Selen und Krebs, Jod und Krebs
Lithium
Bor
Silicium/ Zeolith
Weitere körpereigene ("human-identische") komplexe Stoffe wie Hormone: Melatonin, DHEA,
human-identische Hormone als Creme /Gel/Kapseln auf Rezept /rezeptfreie Vorstufen in ihrer richtigen Dosierung
Makronährstoffe:
A. Protein - wie viel und welcher Herkunft UND
Aminosäuren: Acethyl-L-Carnitin, L-Carnosin, L-Lysin + den Gegenspieler L-Arginin
B. Fette- gute und schlechte - Sportlern holen sich heute die Energie durch Fette
Omega 3 Öle
C. Kohlehydrate - möglichst wenig und niedrigglykämische.
Eine Internationale Metastudie aus 883 Studien, 2022, mit 833600 Personen zu 27 Mikronährstoffen ergab als
Fazit:
Q10 führt zu einer Senkung des Sterblichkeitsrisikos um 32% (gerade bei Herzschwäche, ... Kardiologen "kennen es nicht");
Omega3 zu 15 % weniger Herzinfarkten, KHK Ereignissen, ...;
Folsäure zu 16 % weniger Schlaganfällen, ....
Alleine zu Vitamin C gibt es annährend 100.000 Studien.
Zu vielen Erkrankungen gibt es belastbare Daten.
Leider gibt Big Pharma und ihre Marionetten kein Geld für unabhängige Studien zu den nicht patentfähigen Naturstoffen aus, .... eher dafür die positiven Ergebnisse ihrer Konkurrenten zu unterdrücken.
Stoffe aus der Natur, auch die in unserem Körper vorkommen um uns gesund zu erhalten dürfen nicht patentiert werden, daher auch nicht teuer verkauft werden (wie "die Chemo": ein Ampulle für 800 Euro) , daher kein Geschäft für "Big Pharma" und von den Regierungen oft bekämpft (Stiftung Wartentest, WHO, Bill Gates, ...).
Wenn eben möglich sollten wir alle lebensnotwendigen und kräftigenden Substanzen mit der Nahrung aufnehmen.
Aber ... viel dieser Naturstoffe werden heute in guter Qualität hergestellt (aus natürlichen Quellen) und erreichen in der richtigen Dosis therapeutische Wirkkräfte, die in zahlreichen Studien mit herkömmlichen chemischen Arzneien wegen deren Nebenwirkungen als Sieger hervorgehen.
Leider aber nicht im Umsatz. Der ist bei den wegen ihre Patentierfähigkeit gut beworbenen chemischen Mitteln Milliarden-stark und man sagt offen die Naturstoffe verbieten zu wollen, ...
Außerdem ahnt wohl jeder, dass unsere Nahrung nicht mehr das ist, was sie mal war, .... jedes Jahrzehnt werden genauste Analysen gemacht und schon in den 30 Jahren gab es eine warnende Rede im amerikanischen Senat zum zunehmenden Nährstoffmangel in Nahrungsmitteln . Inzwischen sind um die 90% verschwunden. LINK zu HC Fricke.
Vorsicht: das Internet ist voll von ungeeigneten und überteuerten Präparten, die zudem unterdosiert sind und aus der Erdöl-Synthese stammen - ein Irrgarten. Nutzen sie meine über 40 jährige Erfahrung. Link zu "Vitamine aus Erdöl - leider die am meisten verkauften".
URSACHEN für einen heute erhöhten Bedarf an "Nahrungsergänzung" ODER Therapie mit hochdosierten Nährstoffen:
# ausgelaugte Böden,
# Nährstoffräuber Medikamente,
# Krankheiten und vieles andere,
Schon in den 30er Jahren wurde in einer Rede im amerikanischen Senat Messungen der verringerten Nährstoffe in den industriell erzeugten Nahrungsmitteln präsentiert. Heute nach zahlreichen Messungen über 9 Jahrzehnte rechnet man damit, dass nur weniger als 10% der früher in einem Sellerie, oder 100 Gramm Spinat, etc. vorhandenen Nährstoffe (Mineralstoffe, Vitamine, ...) vorhanden sind und der chronische Mangel an der Entwicklung der Krankheiten maßgeblich beteiligt ist.
Jeder Medizinstudent lernt die Krankheitsnamen beruhend auf einzelnen Vitaminmangelzuständen auswendig:
nur als ein Beispiel: A- Skorbut ist die Wortwurzel von A-scorbin-säure, dem Vitamin C . Erst Sauerkraut und lagerfähige Südfrüchte machten die Seefahrer unabhängig - wurden aber fast 200 Jahre vom Establishment bekämpft - man nahm einfach die doppelte Mannschaft mit.
Laut Robert -Koch -Institut nimmt nur jeder Zwanzigste in Deutschland genug Vitamine und Vitalstoffe auf.
Die 6 Hauptgründe für Vitalstoffmängel:
+mangelnde Aufnahmefähigkeit des Darms (z. B. bei Menschen über 60 oder bei Darmerkrankungen)
+chronische Krankheiten wie Diabetes, Nierenschwäche, Krebs (erhöhter Bedarf)
+falsche Ernährung (viel Fett und Fast Food, wenig Obst und Gemüse)
+Alkoholkonsum und Rauchen (erhöhter Verbrauch)
+Schwangerschaft und Stillzeit (erhöhter Bedarf)
+dauerhafte Einnahme von Medikamenten wie Kortison, Diuretika, Abführmittel, Schmerzmittel, Säureblocker u. a. (erhöhter Verbrauch oder herabgesetzte Aufnahme) --->
Durch den chronischen Gebrauch von Arzneimitteln kommt es häufig zu einem Mangel an Nährstoffen. Durch die Beeinflussung des Appetits, des Transportes, der Aufnahme, des Stoffwechsels und der Ausscheidung. Außerdem kann durch die Einnahme eines Vitalstoffpräparates eine geringere und damit weniger belastende Dosis eines Arzneimittels erreicht werden.
Arzneimittel verursachen einen erhöhten Nährstoff-Bedarf.
Statt chemischen Mittel: ---> Nähr-und Naturstoffe bei häufigen KRANKHEITEN <---.
Weitere Beispiele geordnet nach Naturstoffen, als Ersatz für ihre (synthetischen) Medikamente.
Über eine Blutentnahme (Labor Medizin) kann ich im ersten Schritt Ihren eventuellen Mangel an bestimmten Vitaminen, wie Folsäure, Vitamin B12, Vitamin D3, aber auch ihre persönlichen Risikofaktoren bestimmen. Übrigens liegt bei den meisten Patienten ein derartiger auszugleichender Mangel vor, der dann gezielt ausgeglichen werden kann - auch natürlich durch eine Ernährungsberatung und Lebensstilveränderung.
wann welche Supplemente (nach Tageszeitpunkten)
Falsch zu hohe Dosierung können natürlich, besonders bei vorliegenden Erkrankungen, schädlich sein:
Vitamin E kann die Blutgerinnung zu dünn machen,
Vitamin C verhinderte in umfangreichen Studien sogar die Steinbildung. Aber belasten sie nicht mit herkömmlichem Pulver ihren Magen (Ascorbin-SÄURE).
Vorsicht vor Calcium-Überschuß bei gleichzeitigem Magnesium und Vitamin K Mangel !
Magnesium -Orotat kann zu Durchfall führen.
Vitamin A, wie von Schulmedizinern gegen Akne angewendet kann zum Abort in der frühen Schwangerschaft führen, die Knochen schwächen oder die Leber belasten - da ist die beta-Carotin-Form vorzuziehen, die der Körper bei Überdosierung ausscheidet,
eine zu hohe Zinkzufuhr kann zu Kupfermangel führen und die Blutbildung stören - mit Enzym cheliert = verbunden nimmt der Körper Vitalstoffe nur bei Bedarf auf.
Und die nächste Angstmache: Vitamin D3 und Nierensteine (bei einer entsprechenden Neigung) .
Allerdings finde ich bei Labor-Screenings nur Normal- und Mangelsituationen, kaum Überdosierungen. Die sind dann meist ärztlich "verordnet".
Coenzym Q10: Einige der Nahrungsmittel, die eine gewisse Menge an Ubiquinol liefern, sind unter anderem: Avocado, Huhn, Spinat, Erdnüsse, Sardinen, Brokkoli, ... aber besonders durch Fisch und Fleisch !
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Vorsicht ! Die Seite http://www.naturheilkunde-lexikon.eu/aus-der-forschung/ ließt sich ja ganz nett, dahinter steht aber der Vitamin-Lieferant Naturepower (hier nicht bestellen!) und ganz unten auf jeder Seite steht, dass die Info nicht von Ärzten überarbeitet sind - klar, wäre ja zu teuer und nicht so schön glatt geschrieben.