gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung:
Kurzform: Essen sie mehr Gemüse, besonders Hülsenfrüchte, trinken Wasser und Kokosmilch, weniger Kohlehydrate.
Homo sapiens ist aufgrund seines Darms und Gebisses mehr darauf ausgerichtet pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen. Nur die vorderen 4 Eckzähne sind für Fleisch geeignet. Wilde Primaten sind auch Allesfresser, sogenannte opportunistische (bei Gelegenheit) Fleischfresser.
Nur unsere vorderen 4 Eckzähne sind für den Fleischverzehr geeignet. Nicht-menschliche wilde Primaten sind ebenfalls Allesfresser im Sinne von Pflanzenesser und opportunistischen Fleichfressern. Bei Oran-Utans sind das nur 1-2 % der Kalorien. Der US-Amerikaner ißt 50 % aus tierischen Quellen.
Die Früchte im Supermarkt sind auf viel Fruchtzucker ist keine Bitterstoffe mehr gezüchtet. Der Gaumen hat sich zudem sehr an süß gewöhnt. 2 Wochen Bitterstoffe führt ihn wieder zurück. Faserstoffe, die die Aufnahme des Zuckers verlangsamen würden fehlen. Wilde Primaten nehmen im Vergleich zu unserem Körpergewicht das 100-fache an Vitamin C auf. Aber Stiftung Warentest und andere korrupte halbstaatliche Institutionen warnen auf Google in der ersten Zeile vor Vitamin C (googeln sie mal Stifung Warentest und Vitamin Kritik) - das kommt von einer vor 60 Jahren gemachten Geschichte 4 (!) junger Männer, die angeblich wegen Vit. C Blasensteine hatten. Es wurden allerdings 100.000 gute Studien gemacht - positiv über Vit. C - wie die über 30.000 Langzeitbeobachtungen, wo eindeutig ein Schutz vor Blasensteinen und Blaseninfektionen festgestellt wurde. Wir sollen also krank werden und bleiben - alles zu verstehen unter dem Aspekt "neue Märkte erschließen".
Wilde Primaten haben auch einen höheren Anteil an Omega3 Fettsäuren. Studien, die den Nachteil des Fleischessens aufzeigen, differenzieren nicht zwischen Omega3 -Eiern und Industrieeiern und auch nicht zwischen gesunden Weiderindern und Hochleistungsrindern, die nur über Kraftfutter (Soja etc) nicht artgerecht ernährt werden und viel Antibiotika benötigen.
Die Gehirne des Menschen begannen zu wachsen, als sie mehr Fleisch aßen und mehr Energie für ihre Gehirne benötigten. Knochenmark (Knochensuppe!) und Fett (Keto) war dabei sehr beliebt. Krankheiten unserer Zivilisation sind in ursprünglichen Gemeinschaften sehr gering. Mit dem Verschenken von Industrieölen (Raps gab es vor wenigen Jahren noch gar nicht) und anderer toxischer Nahrung begannen die Kiefer der Naturmenschen sich innnerhalb zweier Generation zu deformieren (Archiv des Zahnartes Weston-Price Foundation). Prive beobachtet bis zu 40 Jahren und dokumentierte die Veränderungen im zusammanhang mit der Ernährung. Es traten mehr Krebs, Herzkrankheiten, Rheuma, Arthrose und einges andere auf. Andere Forscher zeigten die Rnährungals Schlüsselfaktor für chronische Krankheiten auf, auch für Fettleibigkeit und Diabetes, Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen, Steinleiden, MS, Schilddrüsenkrankheiten, Akne, .... Doch lenbenmittelkonzerne verhinderten immer klare Empfehlungen, sie drohten damit Gelder zu streichen, lobbyierten über Abgeordnete, zaberten "Studien" aus dem Hut. In meiner Praxis erhält jeder eine Beratung passend zu seinen Möglichkeiten, Erfahrungen, Wünschen, Krankheiten und festgestellten Mangel Befunden.
Frei lebende Tieren haben nur 4 % Fett, Zuchtiere 25-30%, welches auch noch meist ungesund ist, arm an Omega3 und 5x weniger. Das bei uns auszugleichen erfordert manchmal 6 große Kapseln über längere Zeit.
Getreide und Kartoffeln sind erst in den letzten "Minute" unserer Evolution erschienen und erhöhen die Menge an Kohlehydrate auf das Dreifache. Die überzüchtete Holstein-Kuh ist eine ganz neue Erscheinung in der Evolution des Menschen.
Viele vertragen genetisch Milchprodukte aufgrund Laktasemangel nicht. Zudem hat die hiesige Hochleistungskuh aus Holstein Proteine, die unserem Immunsystem nicht bekannt sind. Dazu kommt die unnatürliche Verarbeitung, Eiter, multiresistente Erreger, Antibiotika und Pestizide in nicht-bio Milchen. Schaf und Ziege geht eher.
In meinem Labor wird für 2 Euro der Eiweißgehalt in ihrem Blut bestimmt. Viele haben davon zu wenig, und so fallen niedrige Blutspiegel auf besonders bei Menschen mit Problemen im Immunsystem, Krebs, etc. Eiweiß ist unabdingbar als Baustein für Immunglobuline und Neurotransmitter und viele enzymatische Vorgänge.
Omega 3 ist laut Anthropologen heute statt 1:2 in einem Verhältnis 1:20 unterbelichtet, was sich aufs Gehirn auswirkt und jede Zellmembran.
Vitamin C ist in unserer Epigenetik ausgeschaltet, alle anderen Spezies (mit 2 weiteren Ausnahmen) produzieren es laufend aus Glucose. 8 Gramm vergleichbar mit unserem Kröpergewicht. Das ist auch die Menge, die Linus Pauling (als einzige Mensch 2 Nobelpreise für sich alleine) lange eingenommen hat. Natürlich über den Tag verteilt. 2 Zigaretten kosten mehr.
Bei uns hemmt die gleichzeitige Aufnahme von Glucose/ Kohlehydrate (am Flaschenhals des Insulins), die Aufnahme des eh spärlich gegessenen Vitamin C´s (oft nur mg).
Experten sagen, Krebs ist das Ergebnis von zu wenig Gemüse Verzehr. (so steht es in der Fachzeitschrift Cancer Causes and control). Dort sind Chemopräventionsmittel enthalten wie Carotine, Chlorophyll, Flavonoide, Ballaststoffe, Enzyme, ... Ligne, wie Leinsamen modulieren unsere Hormonrezeptoren, Polyphenole in grünem Tee, der als Extrakt verboten werden soll blockieren die Bildung von Karzinogenen. Rote Beete und Sellerie kann über Cumarine die Immunfunktion verbessern (und Krebs verhindern helfen). Nüsse und Samen über Sterole auch; Spinat und Grünkohl über Carotine ebenfalls. Kohl enthält diverse entgiftende Substanzen; Zitrusfrüche entgiften; Hülsenfrüchte helfen über Ballaststoffe Schwermetall und einiges andere auszuscheiden und blockieren über Isoflavone Östrogenrezeptoren, .... Essen sie bunt.
Legen sie sich einen Vorrat an Tiefkühlgemüse an. Bewaren sie immer einen bunten Salat in einer großen Glaschüssel mit luftdichtem Deckel im Kühlschrankauf. Essen sie dazu immer viel Fett (Kokos, selbstgemachtes Nuss-Mus, Olivenöl. Fügen sie grünes Gemüse zu Pfannen gerichten hinzu. Mahcen sie immer Beeren ins Müsli aus Hafer (wennsie noch Getreide essen). Pro Jahr verköstigt jeder 2,3 Kilo Pestiziden (entwickelt aus chemischen Kampfstoffen!), die ihre Entgiftungshädigen. Bauern haben ein höheres Risiko für Lymphome, Leukämie und Krebs des Magens, Prostata, Gehirns und der HAut. Aber "ohne Gift würde ja nichts wachsen" - das wird den Bauern auf der Landwirtschaftsschule und im Fernsehen beigebracht. Viele Gifte bleiben ewig in der Umwelt (halogenierte Kohlenwasserstoffe, PFAS, ... so ist DDT nach 30 Jahren noch immer im Boden und baut sich NICHT ab. Diese Gifte bleiben auch in unseren Fettzellen permantent vergiftend, wie Schwermetalle.
Dank der Uran Munition in Kriegen in diversen Ländern wie der Ukraine haben wir garantiert eine strahlende Zukunft und Missbildungen sind das nächste Geschäft.
Plastikstoffe wie in Meersalz erzeugen östrogenbedingten Brustkrebs, Lymphome, Leukämie und Bauchspeicheldrüsenkrebs, aber machen auch niedrige Spermien und Verwirrung bezüglich der Geschlechtsidentität. Der Urin von Kindern wurde untersucht: die, die biologisches Essen zu sich nahmen, hatten 6x bessere Werte bei Insektiziden (Insekten und Vögel sind bald nicht mehr da). Erkundigen sie sich über das dirty dozen und das clean, das saubere Dutzend von Gemüsen (und Früchten).
Tierische Fette konzentrieren die Pestizide, sie akkumulieren. Importiertes hat meist mehr Pestizide. Schälen sie Möhren und anderes nicht - da sind die Wertstoffe drin. Innen ist nur der Kohlehydrat-Kern. Essen sie kleine, wild gefangenen Fische und lassen sie ihre Schwermetalle von mir messen und dann beseitigen.
Der glykämische Index/GI zeigt mit welcher Geschwindigkeit Kohlehydrate / Zucker aufgenommen wird. Lassen sie den Blutzucker langsam steigen! Wie, das ist einfach - das kann ich leicht erklären. Grillen oder Braten bedingt mehr Amine. Besonders schädlich sind gepökelte, geräucherte und stark verarbeitete Fleischwaren. Natriumnitrit soll die Wurst schön rosa und damit frisch aussehen lassen, macht aber seit Jahrzehnten unumstritten viel Darmkrebs - warum kommen andere Länder ohne aus? Nitrate stehen mit Krebs im Kindesalter in Verbindung (Leukämie, Lymphome und Hirntumor). Da nützt es auch nichts, wenn die Wurst ein Kindergesicht hat. 12 hotdogs im Monat erhöhen Leukämie um das zehnfache. Einmal / Woche Hotdogs verdoppelt die Hirntumoren. Schwangere, die 2x täglich gepöckeltes Fleisch essen verdoppelt die Hirntumoren ihrer Kinder. Kinder, die viel Speck und Wurst essen verdreifachen ihr Lymphom Risiko. Einmal pro Woche Hackfleisch verdoppelt ALL, akute lymphoz. Leukämie.
Kaffee und Schwarztee sind stark belastet, Tee sollten Bio sein. Achten sie auf die Haltungsstufen. Jeder erhält in der Praxis einen Zettel mit Beispielen guter und schlechter Fette. In der Mittelmeer Region ist Olivenöl die primäre Fettquelle, Fisch wird regelmäßig gegessen. Konserven halten frisch und sind nicht böse.
Die soziale Entwicklung hängt vom Omega 3 Gehalt besonders des wachsenden Gehirns ab. Fragen sie mich, was Nu-Salt ist. Und was echte Sojasoße ist und warum in den üblichen Läden nur schädliche Täuschungsprodukte stehen. Ein schädlich zu hoher Natriumgehalt wird versteckt hinter "Brühe, Sojasauce, Marinierung, ....
Der Kalium Gehalt sollte 5x mehr als Natrium sein und nicht halb so viel. Gemüse hat den Vorteil 50:1 viel Kalium aufzuweisen.
Lebensmittelzusätze machen erwiesener Maßen Depressionen, Asthma, Allergien, Hyperaktivität oder Lernschwächen und werden mit Migränekopfschmerzen in Verbindung gebracht. Mehrere Tausend sind leider zugelassen. Jeder nimmt 5 Kilo dieser E-Nummer im Jahr auf (im Durchschnitt). Tartrazin wird sogar Arzneimitteln zugegeben, ist in Antihistaminika, Antibiotika, Steroiden, Sedativa, .....
Ich kaufe den "schön" gemacht Mist in den Apotheken/Drogerien nicht mehr -besonders die dortigen Vitamine aus Erdöl. Tartrazin ist wie Aspirin ein häufiger Auslöser von Asthma, Allergien und Nesselsucht. Auch Benzoat erhöht die Mastzellen Anzahl.
Viele Gemüse sind mit tierischem Dünger verunreinigt. Riechen sie mal an ihrem Salat - der stinkt dann und ist verkeimt, meist mit Camphylabacter, Salmonellen und E Coli, aber auch Calciviren, Norwalk und anderen Viren. Verwenden sie einen Thermometer beim Fleisch garen. Hackfleisch sollte mind. 71 Grad heiß werden, Geflügel 85°C, Eier erhitzen bis das Eigelb fest wird - heißer würde es mehr VLDL machen. Blattgemüse sollte in kalten Wasser geschwenkt werden.
Trinken sie Wasser, es hift ihnen überschüssige Wärme abzuschwitzen. Altern heißt auch dehydrieren. Das sieht man dann dem Gesicht an (da spielt auch Vit C und Silicium eine Rolle). Dagegen dehydrieren Coffein und Alkohol.
Fragen sie ihr Wasserwerk nach der Herkunft des dortigen Wassers und nach einer Anaylse. Bei uns wird es seit dem ungefragt zugesendet. Was wird zur Klärung zugesetzt?
Alkohol und Weißmehl sind Vit. B Räuber, B3 ist Lipid senkend (VLDL). Hierzu mehr in einer individuellen Beratung - vielleicht demnächst in meiner Praxis oder telefonisch.