Vergleich Geimpfte gegen Ungeimpfte
https://www.wochenblick.at/corona/hammer-studien-ungeimpfte-kinder-offenbar-deutlich-gesuender-als-geimpfte/
2019: KIGGS Studie mit über 17.000 deutschen Kindern:
Die Info, dass Ungeimpfte deutlich gesünder sind wurde im Ärzteblatt aus der Studie entfernt (und damit 4000 von 17.000 Teilnehmern entfernt).
Nach erneuten Überprüfung des Originals durch die leitenden Statistiker:
"Geimpfte haben fast doppelt so häufig Neurodermitis, mehr als doppelt so häufig Heuschnupfen, Asthma, wesentlich häufiger Infekte, Allergien, 5x so viel Nickelallergien; das frühe und viele Impfen schadet de Entwicklung des Gehirns, so tragen Geimpfte häufiger eine Brille, leiden 3 x häufiger an Aufmerksamkeitsstörungen, ADHS, sind 3x so oft in Sprachtherapien und leiden häufiger unter einer Rückgratverkrümmung/Skoliose".
Aus dem Interview mit Immunologen und Kinderarzt Dr. med. André Braun - Video.
Aber Kinderärzte schicken Ungeimpfte weg, Verweigern die Behandlung ! Denn: 10.000 Euro weniger Umsatz (nicht Gewinn) pro Jahr (2 Euro pro Patient nur!) sind ein stärkeres Argument und man macht sich bei Kollegen nicht unbeliebt.
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Eher zufällig und unfreiwillig wurden zwei Langzeitstudien zum Vergleich Geimpfter gegen Ungeimpfte veröffentlicht, obwohl nicht das gewünschte Ergebnis herauskam. Die Wissenschaftler konnten danach wohl ihre Karriere beenden.
Ansonsten fehlen diese Studien seit hundert Jahren bis heute obwohl Vergleiche wie gegen Placebo doch den Kern der "Evidenz= Beweis -Medizin" ausmachen.
Wie entwickelt sich nun der Gesundheitszustand im Vergleich?
In beiden Fällen gab es ein schlechtes Ergebnis für die Geimpften:
1. BCG, Indien 1972: Geimpfte häufiger krank
2. Guinea-Bissau, 1996: nach DTPPo verdoppelte Sterberate
Die Ergebise dieser Studien mit Kontrollgruppen (= Geimpfte gegen Ungeimpfte) hat unter der Schlagzeile "Wie viel Kinder leben noch?" weltweit hohe Wellen geschlagen.
Da irrerweise immer die Studien des Herstellers für Zulassungen ausreichen (wie in der gesamten Medizin) untersagt der Hersteller normalerweise die Veröffentlichung von Ergebnissen, die vor einem Arzneimittel oder medizinischen Behandlung warnen.
Was ist da ein schulmedizinisches Studium noch wert?
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Mit einem Großversuch wollte die WHO den Streit der Mediziner beenden und die Wirksamkeit der BCG-Impfung (Tuberkuloseimpfung) nachweisen.
Von 1968 bis 1971 wurde in Indien ein weiträumig angelegter Feldversuch durchgeführt.
Ein großes Kollektiv von etwa 364.000 Menschen wurde BCG geimpft, ein gleich großes blieb ungeimpft.
Laut einer offiziellen Erhebung von Dr. Hartinger wurde festgestellt, dass die anschließende Erkrankungshäufigkeit der Geimpften höher war als die der Ungeimpften.
Die Impfschäden wurden verschwiegen.
Die Älteren von uns wurden alle mehrfach BCG - geimpft !
Drei Jahrzehnte später rückte die deutsche Impf-"Kommission", die STIKO (ein Verein von Impfbefürwortern, dem alle Ärzte gehorchen müssen, weil sonst Berufsverbot droht) noch immer nicht von der Zwangsimpfung mit BCG ab.
Trotz klarer Empfehlungen der WHO dagegen.
Erst in unseren Tagen musste die impfgeile und industriehörige STIKO zugeben:
"..... nicht selten schwerwiegenden, unerwünschten Arzneimittelwirkungen des BCG-Impfstoffes kann es die STIKO nicht mehr vertreten, diese Impfung zu empfehlen."
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Lesen Sie "Impfen in Indien": nach vielen Jahren "westlicher Impfkampagnen" ohne Erfolg gegen die "japanische" Enzephalitis (Gehirnentzündung mit über 3000 toten Kindern jährlich alleine in Indien) hat die indische Regierung ihre homöopathischen staatlichen Forschungsinstitutionen einige Jahre die Krankheit beforschen lassen. Bei dem folgenden Impfprogramm mit 3 homöopathischen Mitteln jährlich für alle Kinder (zuerst in der östlichen Hälfte Indiens) ergab sich im Laufe von 5 Jahren eine abnehmende Todesziffer, zuletzt mit 0 toten Kindern jährlich. Seit 10 Jahren wird in den westlichen Medien nicht darüber berichtet.
In vielen westlichen Ländern gehören "unsere" Medien (Zeitungen, Fernsehen, ...) fast alle finanzstarken Gruppen, die anderen sind der Regierung hörig und beschränken sich auf Hofberichterstattung und "political correctness" - was das auch immer gerade ist.