Tetanus
Lesen Sie bei "Ärzte für Aufklärung":
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Unicef gaben vor, im ostafrikanischen Land Kenia eine Impfaktion gegen Tetanus 2013-2015 durchführen zu wollen. Ausschließlich nur für Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter von 12 bis 49 Jahren. Kein Impfstoff für Männer oder Jungs, die sich etwa genauso oft mit dem natürlich im Boden befindlichen Clostridium tetani (Tetanus) infizieren und Wundstarrkrampf bekommen können.
Fünf Impfungen je gebärfähiger Frau im Abstand von sechs Monaten waren von der WHO vorgesehen. Rund 1 Million Frauen und Mädchen wurden angeblich nur gegen Tetanus geimpft, bevor dieses Impfprogramm zum Stillstand gebracht werden konnte. Tatsächlich deckten eine Ärztevereinigung und Kirche in Kenia zusammen eine extrem kriminelle Impfstoff-Aktion auf: Heimliche Impfung gegen Schwangerschaft; heimlicher Zusatz von Schwangerschaftshormon in Impfstoffampullen entdeckt.
Achtung, das Folgende ist nichts für schwache Nerven; insbesondere weil es beweisbare Tatsachen sind. Die Originalmitteilungen kann man sofort auf der Website der Katholischen Bischofskonferenz www.kccb.or.ke unter Eingabe des Suchbegriffs „Tetanus“ selbst nachprüfen. Oder den 32seitigen wissenschaftlichen Artikel von Oller et al. von 2017, DOI: 10.4236/oalib.1103937 dazu lesen.
Ärzte in Kenia wurden zum einen durch die sozio-medizinisch fragwürdige Alters- und Geschlechtsauswahl der aufwendigen Impfaktion aufmerksam. Der neonatale Tetanus ist vernachlässigbar im Vergleich zu viel wichtigeren Präventivmaßnahmen zur Gesundheit. Die Ärzte wurden zum anderen durch diese weiteren verdächtigen Umstände der WHO/Unicef-Impfaktion aufmerksam:
· Ampullen mit Impfstoff wurden einzeln zu jeder Impfstätte für diese besondere Aktion unter Polizeischutz geliefert.
· Die Impfaktion wurde nicht wie üblich in einem Krankenhaus oder einer Gesundheitseinrichtung initiiert, sondern im New Stanley Hotel in Nairobi.
· Die Handhabung der Impfstoffampullen und die Impfstoffgaben wurden streng kontrolliert.
· Gebrauchte Impfstoffampullen mussten dem WHO-Offiziellen unter den Augen der Polizei wieder ausgehändigt werden; nur so wurden neue Ampullen ausgegeben.
· Die Impfstoffampullen der WHO-Aktion wurden niemals in den geschätzten 60 Impfstellen gelagert, sondern wurden stets in die Hauptstadt Nairobi zurückgebracht.
· Gebrauchte Impfstoffampullen wurden unter hohem Kostenaufwand und mit Polizei-Eskorte ebenfalls nach Nairobi zurücktransportiert.
Beispiel Kenia 2013/2014: Welcher Inhalte sind wirklich in den Impfstoff-Ampullen enthalten und wie wirken sie?
Die Ärzte und die katholische Kirche haben sich selbst um Proben des Impfstoffes bemüht und sie von vier unabhängigen staatlichen und privaten Laboren in Kenia und im Ausland testen lassen.
Die Laborergebnisse gaben die Bischöfe zusammen mit den Ärzten in einem offenen Brief bekannt (www.kccb.or.ke/home/news-2/press-statement-by-the-kenya-conference-of-catholic-bishops/) und decken ein ungeheures Verbrechen auf: Dem Tetanus-Impfstoff war das Schwangerschaftshormon Beta-HCG beigemischt. Dies impft die Frauen und Mädchen gegen Schwangerschaft; sie werden unfruchtbar.
Das Hormon Beta-HCG (ß-hCG, humanes Choriongonadotropin) bildet sich vermehrt während der Schwangerschaft im menschlichen Mutterkuchen. Wird Beta-HCG Frauen kombiniert mit dem Tetanus Toxoid (TT) verabreicht, produziert der weibliche Körper nicht nur eine Abwehrreaktion gegen Tetanus, sondern auch gegen Beta-HCG: Es macht das geimpfte Mädchen oder die geimpfte Frau zeitweise unfruchtbar. Je häufiger diese Impfung wiederholt wird, desto viel länger bleiben die sich bildenden Antikörper gegen das Schwangerschaftshormon aktiv, desto länger bleibt die Unfruchtbarkeit.
Diese uninformierten Frauen können keine Kinder bekommen und wissen nicht warum. Eine soziale Katastrophe, ein Jahrhundert-Verbrechen. Doch außerhalb Kenias schweigen nicht nur die Leitmedien, sondern auch die Katholische Kirche dazu. Die Kirchengemeinschaft schweigt, obwohl rund 20 ihrer Bischöfe und der Apostolische Administrator als lokaler Vertreter des Papstes in Kenia den bis heute nicht widerrufenden, offenen Brief unterzeichnet haben, in dem steht: „Der vom Gesundheitsministerium dem parlamentarischen Gesundheitsausschuss vorgelegte Bericht über die Sicherheit des Impfstoffs ist falsch und ein bewusster Versuch, die Wahrheit zu verschleiern.“ „Wir sind überzeugt, dass es sich bei der Tetanus-Impfkampagne um ein verschleiertes Programm zur Geburtenkontrolle handelt.“
Es gibt keinen medizinischen oder technischen Grund, warum Beta-HCG in den Impfstoffampullen gewesen war. Die Regierung Kenias einerseits sowie die Kirche und Ärtze anderseits einigten sich später auf ein gemeinsames Labor, Agri-Quest, zur erneuten Überprüfung. Das Ergebnis blieb gleich: Schwangerschaftshormon im Impfstoff. Lautlos brachen darauf die WHO, Unicef, die privaten Sponsoren der Tetanusaktion und die Regierung diese Impfaktion 2014 während der dritten von fünf Impfungen ab. Kriminelle Aufklärung: Fehlanzeige.
Zur Vertiefung: Die zeitliche Abfolge der Impfung passt nicht mit dem normalen Tetanus-Impfschema zusammen; jedoch stimmt das WHO-Impfschema von Kenia 2013-2015 mit der veröffentlichten Impfforschung von G.P. TALWAR et al. (hCG/TT) zu Antikörper gegen Schwangerschaft zur absichtlichen Geburtenkontrolle, finanziert u.a. von der WHO, der Rockefeller-Stiftung und Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, überein. Dies sind Fakten.
Die Impfung gegen den Wundstarrkrampf, Tetanus ist immer Thema in der Praxis - nicht die Erkrankung selber.
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Falls Sie sich nicht impfen lassen wollen, sagen Sie einfach ich bin schon geimpft oder mein Hausarzt kümmert sich darum. Ansonsten wird gerade in einer Klinik so viel Druck ausgeübt, dasss sie die Klink nicht ungeimpft verlassen werden. Dieser geplanten Impf-Nötigung sollten Sie entgehen, wenn sich sich bewußt machen, eine Injektion ist eine Körperverletzung.
Nur bei Jugendlichen soll auch der Arzt die "Verantwortung" übernehmen dürfen und von sich aus entscheiden können. Er wird die "Verantwortung" bei einem nachgewiesenen Schaden vor Gericht aber nie übernehmen müssen.
Dabei heißt es doch im 1 der ärztlichen Berufsordnung: "der Arzt hat das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu achten".
Wenn Sie Tage später nach der Impfung mit Herzrythmusstörungen in der Notfallambulanz der Klinik wieder erscheinen, wird sie niemand nach der Impfung fragen.
Und wenn sie es berichten wird es niemanden interessieren. Ich möchte ihnen fast abraten diesen Zusammenhang festzustellen.
Ich habe schon einige Tetanus-Impffolgen erfolgreich homöopathisch behandeln können. Natürlich jedes Mal mit dem individuell passenden Mittel.
Es gibt keine Ansteckung und Immunität durch die Krankheit, das heißt sie können sie 4 Wochen später nochmals bekommen. Sie ist aber sehr, sehr selten geworden. Dennoch ist es leider immer Thema von Patienten. In Deutschland ist seit 1980 kein Kind mehr an Tetanus verstorben.
Auch die Impfung bringt keine Immunität, denn gegen die Toxine hilft eine Impfung gar nicht.
Sogar eine Pharmafirma schrieb: "in einem gesunden Gewebe gibt es praktisch keinen Tetanus" - gemeint ist die normale, gute Durchblutung als Schutz vor den Erregern, die auf totem Gewebe in Wunden leben.
Gefährdet sind natürlich Schwerverletzte und Patienten mit Tier-Bisswunden, Op s, verschleppte Entzündungen, Aborte, Abtreibungen, Endoskopie ... aber auch Tetanus-Geimpfte sind gefährdet Tetanus zu bekommen.
"Tetanus-Verzichtserklärung".
Massnahmen nach einem rostigen Nagel in der Ferse: bluten lassen, ev. spülen, ruhig stellen (sofort, über der Herzebene für 1-2 Tage), Calendula,
Falls sie spülen nehmen sie Leitungswasser (nicht aus der Flasche wegen Keimgefahr), mit 1% Kochsalz (nicht mehr, sonst brennt es), und einen Spritzer Flüssigseife (gegen die Oberfläschenspannung)
+Homöopathische Soforthilfe gegen die Entzündung bei Wunden: Arnica bei Quetschung oder Faserriß, Ledum bei Bisswunde oder Nagel .... , Hypericum bei stark mit Nerven versorgten Gebiet wie die Fingerspitze, - für die Dosierung bitte kurz anrufen.
Verbrennungen: Cantharis u. a., nicht in kalten Wasser, das nimmt nur kurz den Schmerz und fördert die Infektion, sondern Alkohol (von Homöopathen im 2. Weltkreig eingeführt).
Später Essigwasser bei Rötungen (Grad1), bei Blasen (Grad2) 50 % Alkohol 12-24 Stunden auf die Wunde als Wickel, dann lüften und gegen Schmutz schützen.
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Es wurden DPT-Impfungen (Diphtherie-Keuchhusten-Wundstarrkrampf) an 6 bis 36 Monate alten Kindern in Guinea-Bissau untersucht. Die Sterblichkeit der Kinder war signifikant erhöht - lesen sie bei "Ärzte für Aufklärung".
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