Impffolgen
Hier sind mögliche Folgen von Impfungen aufgezählt, die häufig erst Wochen, Monate oder gar Jahre nach Impfungen auftreten.
Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung wird dann häufig nicht mehr gesehen bzw. als nicht möglich dargestellt.
Ich erhalte regelmäßig Nachrichten über Folgen von Impfungen, ...
Mögliche Reaktionen nach Impfungen:
Chronische Abwehrschwäche mit Infektanfälligkeit (häufig an wiederholten Mittelohrentzündungen sichtbar)
Enzephalopathie = Gehirnerkrankung (Hierbei handelt es sich um ein durch die Impfung ausgelöstes Hirnödem; dies betrifft vor allem Kinder unter 3 Jahren, da diese wegen des noch nicht voll entwickelten Gehirnes auf die Impfung nicht mit einer Entzündung reagieren können) Die Enzephalopathie wird häufig übersehen, da sie nicht immer mit starken Symptomen verbunden ist. Es kann aber hier zu späterem Entwicklungsstillständen kommen. Die Encephalopathie kann auch Mitauslöser des Cri encéphalique sein.
Schreianfälle/Cri encéphalique (meist äusserst durchdringend und schrill) = Zeichen für eine mögliche Hirnschädigung
Autoimmunkrankheiten; Diabetes; Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose ist in Frankreich eine häufig als Folge der Hepatitis B Impfung anerkannte Erkrankung.
Auslösung von Allergien, wie Asthma, Hautallergien, Heuschnupfen, Lebensmittelallergien...
Krampfanfälle; Epilepsie
Autismus
Schlafsucht; Schlafumkehr (Kind ist nachts wach und unruhig, tagsüber schläfrig)
Wesensveränderung, Verhaltensauffälligkeiten, schwere Erziehbarkeit, Hyperaktive Kinder, Apathien (Gleichgültigkeit und Lustlosigkeit)
Sprachentwicklungsverzögerungen und Entwicklungsstillstand
Narkolepsie /Schlafkrankheit nach Pandremix®, welche dann als "Autoimmunerkrankung" diagnostiziert wurde.
Unter anderem aus http://www.impfschaden.info/impfplan_deutschland.htm
Impffolgen:
Ich habe selbst Fälle gesehen, wo zum Beispiel nach einer Impfung gegen Kinderlähmung am nächsten Tag eine entsprechende Folge auftrat, hier eben eine Lähmung ihren Anfang nahm, von den behandelnden Ärzten aber ein möglicher Zusammenhang immer komplett verneint wurde, auch bei vorher laut Patienten - Akte gesunden Patienten.
Im Prinzip kann jede Impfung recht unterschiedliche Beschwerden mit einer zeitlichen Latenz (Abstand) zur Folge haben und daher kommt auch fast jedes homöopathische Arzneimittel in Frage. Also bitte nicht Thuja auf Verdacht mal ausprobieren !
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Wie schnell und wie häufig eine Impfung zu einer schweren Erkrankung führt sieht man hier an Hunden:
www.der-gruene-hund.de/gesundheit
Buchempfehlung zum Thema: www.ein-besseres-leben.de
Ich selber hatte einen doppelt so dicken Oberarm durch eine Zwangsimpfung bei der Bundeswehr. Nach 6 Serien Hepatitis-Impfungen wegen der Arbeit in Krankenhäusern und Praxen wollte der letzte Betriebsarzt mich durch Druck meines Chefs nochmals impfen lassen. Obwohl ich jedesmal "Impfversager" war - also nicht auf die Impfung reagiert habe (kommt hier nicht so selten vor). Bald danach war ich Selbstständiger, ....
Im meinem direkten Freundeskreis von Mediziner hörte ich von Impfschäden. So auch bei einer Ärztin, die sich im Nachhinein fragte warum sie sich für Skandinavien hat überhaupt gegen Zecken impfen lassen. Sie erreichte die Anerkennung als Impfschaden (Herzmuskelschwäche) und eine Änderung der Charge beim Hersteller.
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Zur Behandlung von Impffolgen / impfbedingten Erkrankungen ist die klassische Homöopathie die geeignete Methode.
Kommt es nach einer Impfung zu Beschwerden, so ist eine Behandlung mit klassischer Homöopathie zu empfehlen.
Sie versucht, dass durch die Impfung gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen und kann in vielen Fällen Besserung oder Heilung erreichen.
KEINE Symptom -Unterdrückung !! (mit Akupunktur, Schulmedizin, Homöopathie nach Katalog), sondern individuelle URSÄCHLICHE Behandlung nach Anamnese mit der klassischen Homöopathie.