HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs)
Bill Gates wird verklagt. Es kam im Zusammenhang mit HPV-Impfungen (Gebärmutterhalskrebs) zu an die 50 Todesfällen unter den geimpften Mädchen. Die Geimpften wurden nicht über mögliche Folgen aufgeklärt. Lesen Sie bei "Ärzte für Aufklärung".
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Der HPV Impfstoff Gardasil wurde schon vor dem Abschluss der Studien zugelassen und avancierte bereits im ersten Jahr zum Umsatz- stärksten Medikament. Dafür erhielt der STIKO Chef einen hoch dotierten neuen "Preis".
In zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen gegen HPV ereigneten sich immer wieder unklare Todesfälle von Mädchen und bestätigte schwerwiegenden Nebenwirkungen. Dennoch wurde die Impfempfehlung auf 8 Jahre junge Kinder vorgezogen (ein Alter, in dem Mädchen ja schon so viel sexuelle Kontakte haben), statt staatsanwaltlich untersucht oder untersagt zu werden.
Der STIKO Chef wechselte wieder 2008 zur Pharmafirma NOVARTIS, als aus dem Tod der Mädchen ein Medien-Skandal wurde. Seitdem hetzen Sender wie das ZDF mit "heute-Show" gegen Impfgegner und Homöopathen.
Nachträglich wurden nach dem Skandal Studien bekannt, die bereits vor der Zulassung auf Gefahren hingewiesen hatten und waren damals natürlich nicht öffentlich zugänglich. Deshalb wurde auch nicht gegen ein Placebo verglichen, sondern gegen das neurotoxische Aluminium getestet ,damit die Nebenwirkungen herausgerechnet werden können.
Die Nachbeobachtungszeit beträgt nur 2-3 Jahre, sodass Multiple Sklerose Fälle nicht als Impfschadenfall von der Industrie entschädigt werden können, sondern von der Allgemeinheit getragen werden müssen.
Eine verringerte Eierstockfunktion mit verzögerter erster Regelblutung und unklare vegetative Symptome sind weitere unklare offene Themen der Impfung.
Die Genitalwarzen durch HPV heilen spontan aus.
Dass die HPV -Infektionen Zervixkarzinome /Gebärmutterhalskrebs verursacht, kann bis heute nicht nachgewiesen werden.
Es gibt maximal einen Schutz gegen 2 der 4 oder 9 mutmaßlich krebserzeugenden Viren. Der Abstrich hat eine extrem hohe Zahl falsch positiver Befunde (und unnötiger blutiger, schmerzhafter Konisationen und Strahlentherapien). Da durch den Abstrich alle Krebsfälle entdeckt werden, wird die Impfung unnötig.
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Das weltweit angesehene und konservative British Medical Journal meldete 2014:
"3 junge Frauen (11.oder 12 Jahre) starben unmittelbar nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs",
"Gardasil maybe a killer" +
über 1600 weitere Gesundheitsschäden wurden in nur einem Jahr gemeldet.
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Da seit den Karrieristen des Dritten Reichs und ihrer Nachfolger seit den 50ern kein Nobelpreis für Medizin mehr nach Deutschland ging, musste einer gekauft werden:
2008 erhielten mehreren Mitglieder des Nobelpreiskomitees, darunter dessen damaliger Vorsitzender Zuwendungen von AstraZeneca, dem Patentinhaber der HPV-Impfstoffe und der Hauptsponsoren von Töchtern der Nobelpreisstiftung.
Dennoch wurde in deutschen Medien für die neue HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs) sehr präsent geworben, ...
jetzt ergibt sich aber, die Zahlen wurden mal wieder geschönt, dabei ist das Geschäft doch noch gar nicht ausgereizt.
Sie ist eine der teuersten Impfungen, die es je gab. Junge Mädchen sollen damit gegen Gebärmutterhalskrebs geschützt werden. (Nicht nachgewiesen)
Den Impfstoffherstellern hat sie dank einer beispiellosen PR-Kampagne schon jetzt traumhafte Gewinne beschert - bezahlt von den Krankenkassen (450 Millionen Euro bei 1 Million "Probandinnen" bereits in 2008).
Da lohnt sich nicht nur Werbung im Fernsehen, sondern auch Vorträge an Schulen, Kampagnen im Internet - und wer genau hinschaut, findet immer häufiger: gesponsert von den Herstellern. Unsere Schulen, eine Propagandaeinrichtung der Pharmaindustrie?
Eine kritische Auseinandersetzung mit Wirkung und Nebenwirkung findet kaum statt.
Doch nach der Diskussion um die Nebenwirkungen gibt es neuerdings ernsthafte Zweifel, wie wirksam die Impfung Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert.
Den "betroffenen" Mädchen wird inzwischen weiter Angst vor Gebärmutterhalskrebs gemacht - mit finanzieller Unterstützung der Impfstoffhersteller.
Die Rechnung geht auf: schon bis Dato zahlten die armen kranken Kassen eine halbe Milliarde und wieder haben unsere Patienten mit schweren Nebenwirkungen zu tun (Ohnmachtsanfälle, anhaltende Lähmungen, so auch bei dem Mädchen, welches im Fernsehen für die neue Impfung werben durfte).
Der Staatsanwalt in Norwegen prüft jetzt sogar, ob der Nobelpreis "gezielt" gerade rechtzeitig zur Medienkampagne vergeben wurde, ....
Warum sitzt AstraZenica (Hersteller des Impfstoffes) im Aufsichtsrat der Nobelpreisstiftung, warum hat die Pharmafirma nachweislich Firmen des Nobelpreiskommites gesponsert?
Der Chef des Nobelpreiskommites hat einen "Beratervertrag", ...
Aber in den Medien werden nur die einseitig positiven Berichte wiederholt.
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Die neue Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ist nur mit dem gefährlichen hochdosiertem Aluminium effektiv, da sonst nicht genug Immunantwort auf dieses heftige Nervengift entsteht - es muss einfach immer was Neues probiert werden.
Dass die Gesundheit nur "verschlimm-bessert" wird, kommt ja erst später raus.
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Nach der HPV - Impfung kommt es gehäuft zu Hashimoto-Thyreoditis junger Frauen.