eigene Erfarungen
# Mein Vater ist fast bei einer neuen vom Betrieb gesponserten Grippeimpfung gestorben. Er lag wochenlang im Bett und hatte Schmerzen - wie bei einer massiven Grippe halt.
# Bei der Bundeswehr beim Impfen wartend in einer Reihe und ich fragte, ob es auch Nebenwirkungen gibt. Darauf wurde mir als Antwort die "Impfpistole" gleich zwei mal in den Arm geschossen. Aus dem Grinsen des Arztes vernahm ich schon nichts Gutes. Die nächsten Tag hatte ich extremste Schmerzen, weil mein Oberarm auf das Doppelte anschwoll und glühend rot war für die nächsten Tage.
# Amtsarzt und Pockenimpfung: schon seit 15 Jahren forderte in den 90er Jahren die WHO Deutschland auf die Prick-Impfung einzustellen .(Unwirksam und gleichzeitig unnötige Nebenwirkungen / Risiken - wie so oft in der "Herrschaftsmedizin")
Dennoch wurden viele Personen (besonders aus dem Gesundheitssektor), auch ich, zum Gesundheitsamt bestellt und gekuckt, wer auf Linie ist.
Ich weiß nicht mehr wie oft ich eine Prick-Impfung bekam, ... zuletzt nach etwa der 10. "Impfung" / Pricktest reagiert man "allergisch" und die Reaktion wird dann genau ausgemessen. Toller Job!
# Eine sehr gute, engagierte Kollegin/Ärztin hat eine lebenslange Herzschwäche, weil sie sich eine für das entsprechende Land völlig unnötige Zeckenschutzimpfung hat gegen lassen. Sie konnte dem Hersteller sogar eine zu scharfe, hohe Dosierung nachweisen. Die Impfcharge wurde zurückgezogen.
# Aufgrund er vielen Tätigkeiten und Ausbildungen im medizinischen Sektor wurde ich in jedem neuen Haus und jeder neuen Abteilung erneut gegen Hepatitis B geimpft (6x3 Impfungen). Jedes Mal ohne Titeranstieg = keinen Schutz = "Impfversager".
Ich habe noch Unterlagen, die belegen, dass damals meine erhöhten Leberwerte anstiegen (ich trinke keinen Schluck Alkohol), auch eine Übelkeit.
Und nach der letzten Impfung über 20 Jahre nur ganz langsam geringer werdend, bis es heute wieder fast normal ist. Meine Hausärzte" nein, das kann nicht von der Hepatitis Impfung sein".
Der letzte Betriebsarzt drohte damit, dass mein Chef mich entlassen müssen würde, wenn ich mich dennoch nicht noch mal impfen lassen würde. Als ich das mit dem Hinweis darauf, dass ich ganz offiziell als "Impfversager" zu gelten habe nach 18 Hepatitis B Impfungen damit gar nicht mehr geimpft werden dürfte, interessierte ihn nicht eine Sekunde. Ich wurde übrigens kurz danach entlassen - meine Facharztausbildung war beendet - angeblich nicht deshalb.
Als die Ärztekammer endlich eine Begründung hören wollte, hieß es von Seiten des Ausbildungsinstituts für "Psychotherapie", ich "sei ja Homöopath auch brauche diese Ausbildung nicht". Die "Kollegen" waren, obwohl ich schon seit 2 Jahren bei ihnen zahlend in der Ausbildung war und sicherlich der aktivste war und der vielleicht beste in der (komplett abgeschlossenen) Verhaltenstherapeutischen Ausbildungsteil) mega unfreundlich, ...
Dabei saßen die Weiterbildungsbefugten Institutsleiter auf merkwürdig hohen Stühlen, einer in Springerstiefeln, einer bot mir noch nicht mal an, den Mantel abzulegen, ... (Vogel friss oder stirb).
Mein letzter Chef hatte glatt vergessen, dass ich mich vor 4 Wochen über ihn zur Ausbildung zum Trauma Therapeuten angemeldet hatte - ich war der Einzige in seiner "Traumaklinik", ... In der Öffentlichkeit hielt er stolz eine Rede darüber dass ein ganzer Teil der Klinik von der Pharmaindustrie bezahlt wurde, ...
# Kind mit Krampfanfall: eine junge Familie bat mich telefonisch um Rat, da ihr Baby direkt nach einer üblichen Impfung mit Krampfanfällen reagierte und das Krankenhaus diese nicht in den Griff bekamen
# Thema Kontraindikationen: Trotz gleichzeitigen Infekt wird immer wieder geimpft. Es wird nicht mal erfragt, ob der "Patient" gerade eine Grippe durchmacht, was eine Gegenanzeige (absolute Kontraindikation) gegen eine Impfung wäre.
# Allgemein habe ich nach zahlreichen Besuchen bei Kollegen kein Vertrauen mehr in Ärzte, nachdem ich 40 Jahre lang Vertrauen hatte . Ich könnte inzwischen ein Buch darüber schreiben.
# Ein Freund wurde zu der Bundeswehr einberufen (damals Wehrpflicht). Er wollte sich nicht impfen lassen. Sein Anwalt schrieb ein paar Zeilen, von wegen Unversehrtheit des Körpers durch die Spritze. Die Impfung konnte nicht durchgeführt werden und die Bundeswehr entließ ihn.
# Auf dem Weltkongress in Berlin erlebte ich das komplette Desinteresse der deutschen Ärzte gegenüber den beeindruckenden Ergebnissen von Impferfolgen mit Homöopathie und darauf folgende Enttäuschung der indischen Delegation bestehend aus zahlreichen hochkarätigen Direktoren staatlicher Forschungsinstitute für Homöopathie.
# Die Selbstgleichschaltung der Deutschen (Historiker-Begriff für die Nazi-Zeit) ist wirksam. Was nicht sein darf kann, nein darf man sich auch nicht vorstellen.
# Weitere "Selbsterfahrung": eine Fortbildung unter 200 Ärzten über einen ganzes Wochenende (klar alles Homöopathen) mit einem ehemaligen STIKO-Chef, einem Whistle-Blower, die mir einfach nicht aus dem Sinn gehen wollte.
Deshalb war meine Geduld mit den Impfpäpsten am Ende. Die Büchse der Pandora war für mich persönlich zu weit geöffnet worden.
"Ein Schuss ins Dunkle des Gehirns" schrieb ein Arzt aus den USA (Coulter), klar auch ein Homöopath.
Viele hom. Ärzte ließen sich während C impfen und einer stellte sogar gruselige Bilder seiner von ihm geimpften Angehörigen ins Netz.