Die WHO - im Griff der Lobbyisten
Die WHO wird nicht mehr von den Mitgliedsstaaten finanziert, sondern seit etwa 2004 zu 4/5 von der Industrie (über Stiftungen, etc. ). "Beinahe alles, was die WHO seit 2004 über Tamiflu (angeblich ein Grippe - Mittel) mitteilte ist unzutreffend. Dennoch deckten sich 96 Ländern mit Dosen für 350 Millionen Menschen ein. Auch das Robert Koch Institut machte Werbung: da wurden aus 26 bis 198 Grippetoten schon mal schnell 20.000. "
Der Gewinn der herkömmlichen Pharmaunternehmen mit aggressiven Marketing hat die freie Gesellschaft bereits stark verändert:
Der Gewinn der 10 größten US-Pharma-Unternehmen war größer als der Gesamtgewinn der übrigen 490 Unternehmen der "Fortune 500"-Liste im Jahr 2002.
Die Ärztin und ehem. Professorin der Universität Harvard, Marcia Angell, früher Chefredakteurin des anerkannten New England Journal of Medicine schreibt in ihrem Buch "Der Pharma-Bluff":
"... Eine Branche, die in den letzten 20 Jahren ... heute ist sie vor allem ein Marketingapparat, der Medikamente von zweifelhaftem Nutzen verkauft.
Mit ihrem Geld und ihrer Macht bringt die Industrie jede Institution, die ihr im Weg stehen könnte, unter Kontrolle, auch den US-Kongress, die Food and Drug Administration, Universtitätskliniken und die Ärzteschaft"
Die amerikanische Ärztekammer (AMA) schreibt:
"eine Million Menschen erleiden allein in den USA durch die Einnahme von Pharma-Präparaten schwere Gesundheitsschäden und mehr als 100.000 Amerikaner sterben als direkte Folge davon."
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Schon Bundesgesundheitsminister Rösler hat in seiner „Klientelpolitik“ den stellvertretenden Direktor vom PKV, der privaten Krankenversicherung, Christian Weber zum Leiter der Grundsatzabteilung im Ministerium zu berufen.
Auch sein Nachfolger Daniel Bahr (FDP) betrieb diese "Politik" im "Gesundheitsministerium" und ist inzwischen im Vorstand der Allianz Private Krankenversicherung (APKV) wo er satte Vorstandsbezüge kassiert.
Politische Charaktermasken, die in Jens Spahn, einem Pharmalobbyist (das Internet ist voll davon), der über Schäuble in die Ministerien gekommen ist, jetzt einen würdigen Nachfolger gefunden hat.
Zudem ist Spahn Mitglied der „Deutschen Atlantischen Gesellschaft“, wo sich Politiker, Militärs, Vertreter der Rüstungsindustrie sowie Journalisten treffen, um für die NATO zu werben, die immer aggressiver auf den Schlachtfeldern der Welt in Erscheinung tritt, obwohl ihre eigentliche Aufgabe in der Verteidigung ihrer Mitgliedsstaaten besteht. Gesponsert wird diese Rüstungs-Lobbyarbeit vom Bundespresseamt. Ob die Rüstungsvertreter sich auch an der Finanzierung beteiligen, ist nicht zu erkennen.
Auch Merz, ein Mann der Großfinanz wie Macron (vormals Rothschild) die schon dominant genug ist, gehört in diese Allianz der Rüstung und Werbefutzis.
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Zusammenfassung der Sendung auf arte: "Die WHO im Griff der Lobbyisten"
Die ehemalige Umweltministerin Corinne Lepage kämpft gegen Glyphosat: "der größte Verschmutzer unserer Flüsse; in großen Mengen in Fischen und im menschlichen Körper und verursacht Mißbildungen, wahnsinnige Kopfmißbildungen bei Kindern in Spritzgebieten, Insekten- und Vogelzahlen sind bereits halbiert, ... "
Bei Einführung von Glyphosat wurde der erlaubte Grenzwert einfach mal um das 200 fache erhöht. Dennoch erreicht der Gehalt an Glyphosat im Urin von Pariser Abgeordneten das 25 -fache des heute erlaubten Grenzwertes im Wasser. Jetzt gehört die Substanz Bayer... ist sicher "too big to fall".
Die WHO - seit 2007 im Griff der Lobbyisten (dank anderer Finanzierung) darf da ihre Meinung nicht mehr zu äußern, plötzlich heißt es auch hier "unbedenklich".
Sogar in der Ebola-Epidemie reagierte die WHO erst ganz zum Schluß: Folge: 11.000 Tote. Nur 4500 Ärzte von "Ärzte ohne Grenzen" und "Ärzte für Homöopathie" verhinderten das Schlimmste.
Thomas Gebauer, medico international, deshalb zur "neuen" (Fake-)WHO: "feudale Strukturen".
Bill Gates, der neue heimliche Chef der WHO (größerer Geldgeber als Deutschland oder sogar die USA) und mit seiner schönen Bill and Melinda Gates-Stiftung (investiert bei Shell, BP, Waffenindustrie, Alkohol, wie Heineken) weiß die Interessen seiner Partner zu schützen und hat seine Leute in der WHO positioniert. Führende Mitarbeiter seiner Stiftung sind ehemalige Glyphosat-Leute von Monsanto oder natürlich auch von Novartis, Roche, ...
Da über Bill Gates auch die Waffenindustrie mit im Chefsessel sitzt, sagt die WHO so gut wie nichts zu Uran-Munition.
Zu den Folgen verschossener Uranmunition im Kosovo und im Irak: "(brauchen) keine Angst vor den gesundheitlichen Folgen zu haben". Führende Mediziner vor Ort: "Krebsraten verdoppelt".
2018: Kinder werden im Süd-Irak fast nur noch mißgebildet zur Welt gebraucht - oft die eben genannten monströsen Kopfdeformationen. Jeder zweite Erwachsene hat Krebs, auch beim Krankenhauspersonal. Wenn gefordert wird endlich die Uranmunition und strahlendes Material wegzuschaffen geschieht nichts.
WHO: "Uran-Munition macht keinen Krebs". Der ehemalige Leiter des Strahlenschutzprogramms der WHO versucht dennoch über die Gefahren aufzuklären. Derweilen sterben unsere Soldaten an ihren eigenen Waffen. Neben den vielen Nicht-Regierungs-Organisationen die warnen, tut dies in Italien die "Osservatorio militaria": "300 italienische Soldaten Opfer der Uranmunition" - Viele Familien wurden vom italienischen Staat für ihre Krebstoten nun immerhin entschädigt.
Aber niemand hat irgendwo die Menschen gewarnt. Im Gegenteil: die WHO ist der Weltverharmloserund läßt die Menschen nun ins offene Messer laufen. Kosovo-Ärzte: "verdoppelte Krebsraten". Besonders Lungenkrebs bei jungen Menschen. Im Irak zahlreiche Mißbildungen bei Neugeborenen. Kinder spielen auf verstrahlten Panzern, ... Soldaten fahren mit verstrahltem Gerät herum und ahnen nichts - ja, ... auch deutsche Soldaten sterben deshalb an Krebs.
Sogar die Opferzahlen von Tschernobyl wurden damals schon beschönigt (11.000 statt 60.000, inzwischen schon die dritte Generation von Geschädigten Kindern). Prof. Olga Boyaskaya, Leiterin eines dortigen Kinderkrankenhauses: "die WHO verharmlost". Dabei leben 5 Millionen Menschen auf verseuchtem Boden. Der verstrahlte Wald wird in Sorglosigkeit abgebrannt und die Asche als Dünger auf den Ackerboden gebracht. Schlimmer geht es gar nicht.
Ein Vertrag verbietet der WHO über die Folgen von Atomkraft und -waffen zu sprechen oder sie zu untersuchen.
Die Grünen im Bundestag stellten mehrfach den Antrag die WHO aufzufordern diesen Vertrag (nicht über Atomfolgen sprechen zu dürfen) zu ändern. Von der GROKO jedes Mal abgeschmettert.
Lügen machen krank, .... Die WHO zu den großen Krebszahlen: " ... wir finden in Tschernobyl mehr psychologische Folgen als körperliche".
Das ist Opferverhöhnung !
Das klingt wie der Chefarzt der Fukushima-Lügner bei einer großen lange erwarteten Pressekonferenz 2017 vor der Weltöffentlichkeit:
"sie müssen nur genug lächeln, dann kann ihnen die Strahlung nichts antun".. "Wenn sie immer genug lächeln bleiben sie gesund" - eigentlich hatte die Weltpresse endlich , sehr verspätet, Fakten über den GAU erwartet. Tja, Chefarzt als Chefverarscher.
Dr. Keith Baverstock, ebenfalls ein Pensionär, der es sich leisten kann offen zu sprechen, (Strahlenbiologe) zur WHO und Fukushima: "Die IAEO und die WHO waren am Montag noch nicht mal vor Ort. Dabei war der Unfall doch schon am Freitag passiert. Später verhinderte die japanische Regierung Strahlenmessungen.
Dr. Alex Rosen, Kinderarzt: Die Aufarbeitung wird 2017 weiterhin der Atomindustrie überlassen.
Es gibt auffällig viele personelle Überschneidungen zwischen der IAEO (Atomindustrie) und der WHO (eigentlich Weltgesundheits-Organisation) . Die ist heute nur noch zu 1/4 von öffentlichen Geldern finanziert.
Elison Katz, früher 18 Jahre WHO-Mitarbeiterin, Mitglied von "indipendent WHO": "Wir demonstrieren seit 10 Jahren hier in Genf vor der WHO - jeden Wochentag von 8 bis 16.00".
Die "neue" WHO sollte lieber Welt - Vertuschungs - Organisation genannt werden, so Katz. Die Atomindustrie möchte nicht mehr unter dem Makel der Unfälle leiden. Dann baut doch Flüssigsalzreaktoren, statt so viel Geld in Vertuschung zu investieren ! Aber damit werden uns wohl die Chinesen zuvorkommen. Das gleiche für Akkus der Elektrofahrzeuge.
Dass Bill Gates der größte Fan von Impfungen ist, ist bekannt, ...
Vor 20 Jahren veröffentlichte die WHO noch Zahlen zu den Nutzern von Homöopathie, Schulmedizin und chinesischer Medizin/TCM weltweit.
Der Vergleich ging immer positiv für die Homöopathie aus. Diese Zeiten sind in Zeiten des Geldes komplett vorbei.
Im WHO Gesundheitsbericht 2015 tauchen in den 21 Krankheitsgruppen Todesursachen wie Wasserverschmutzung, Medikamente, Ärzte, Krankenhaus-Infektionen, Operationskomplikationen, unerwünschte Nebenwirkungen, toxische Substanzen in Lebensmitteln einfach nicht auf.
Offiziell sind nur 4 % der Sterbefälle "nicht-natürlich"
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Die EMA (europäische Pharma-"Kontrollbehörde" in London) wird zu 80 % von "Gebühren" der Pharmaindustrie finanziert. Wird dann morgen die Polizei von der Mafia finanziert? Scheuble hat sie immerhin ins Land gelockt - Steuervorteile fürs Geldwaschen.
Es genügt wohl nicht, wenn führende Mitarbeiter/Staatssekretäre/Leiter der Impfkommission/Minister, demnächst Kanzler und Präsidenten direkt aus den Sesseln der Lobbyisten/Industrie kommen und nun plötzlich die Kontrolleure von Lobbyisten sein sollen (die dann in gerne im Sinne einer Drehtüre ihre früheren Gegner in der Kontrollbehörde sind - Drehtür-Effekt).
Die FDA (die amerikanische Kontrollbehörde) veröffentlicht auch nicht die Ihnen bekannten unzähligen Studien über Arzneimittel, die in Studien versagt haben oder sogar gefährlich sind, aber auf dem Markt der amerikanischen Pharmaindustrie jedes Jahr Milliarden Gewinne bescheren.
Die Forschung: 80 % der Forschung wird von der Pharmaindustrie bezahlt. Wenn in den Studien als Ergebnis nicht heraus kommt, was das Ziel der Marketing-Strategen war, wird einfach nicht veröffentlicht - ist ja Eigentum des Auftraggebers.
Ein Beispiel: das Louis Pasteur-Institut mit seiner schwierigen, prekären finanziellen Lage ist wie sein Chef auf Sponsoren wie Danone extrem angewiesen. Deren Aussage deckt sich mit der der Industrie wie eine Kopie der anderen, samt Schreibfehlern. Schade, dass sich die WHO und die Regierung so oft durch das Louis-Pasteur-Institut beraten lassen.
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Die Bundestagsverwaltung hat erst auf gerichtliche Anordnung nach langer Blockade veröffentlicht wie viele Lobbyisten Ausweise für den Bundestag erhalten (über 1111 in 2013).
Ein Lobbyregister mit Sanktionierungsmöglichkeiten ist nicht in Sicht.