Aussterben der qualifizierten ärztlichen Homöopath
Verbot einen Homöopathen zu sprechen (Konsultierverbot) und Entzug der ärztlichen Approbation (Zulassung) (siehe unter Geschichte der Homöopathie) war gestern,
und geradezu niedlich im Vergleich zu den heutigen Verhältnissen 2016. Nicht nur kritische Journalisten, die beispielsweise Kindesmißbrauch von "Members of Governement", also Regierungskreisen, oder anderes, wie Korruption aufgedeckt hatten sterben "ganz plötzlich" - weltweit tausende jedes Jahr - nur mal so nebenbei erwähnt.
"Aussterben" guter Naturheilärzte in den USA 2016; Teil2 2017.
Warum? Dr. Rima Laibow im Radio: "Doctors Are Being Assassinated For Taking On Big Pharma Corruption!"
Nun also auch kritische Ärzte: plötzlich tod aufgefunden, Tod durch Unfall, vom Balkon gefallen, einer hatte "sich selbst zwei mal in den Kopf geschossen" ... boh, wenn ich eine Kugel im Kopf habe noch eine hinter her... sehr gründlicher Arzt.
Viele davon Chemo - oder Impf -Kritiker.
Ermittlungsbehörden hören mitten drin auf zu ermitteln, sprechen teils öffentlich von einer Weisung von "oben". Hatten schon der FBI eingeschaltet, ... In kurzer Zeit 60 tote Ärzte für Ganzheitsmedizin an der Ostküste der USA, ... Trump ist kurz danach/davor an die Macht gekommen und die Justiz in den USA komplett umgekrempelt - Gewalten-Teilung ade.
Meinte das der BAYER-Chef sowas, als er zu seinem Management sagte: "kritische Ärzte mundtot schlagen"?
Georg Bernard Shaw: "Assasination is the extreme form of censorship"
Kurz bevor die in Frankreich anerkannte Kinderärztin Patricia Le Roux 2011, eine der führenden Homöopathinnen Frankreichs, der Homöopathie noch mehr Geltung in ihrem Land verschaffen konnte, kurz vor dem Durchbruch dieser Bemühungen, ging zu sie zu Fuß über einen Platz und wurde von einem Motorrad zu Tode gefahren. Die Mutter von 4 Kindern war Vorstandsmitglied auf nationaler (SNMHF) und europäischer (ECH) Ebene, schrieb Bücher und gab Seminare.
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Da waren die 2000er Jahre noch harmlos:
Es droht ein Aussterben der qualifizierten ärztlichen Homöopathie in Deutschland, sogar nun auch bei Privatärzten:
FDP-Vertreter Konrad Schily äußerte sich besorgt über die "von Europa kommende Gefahr" für K`med (gesamte alternative Komplementärmedizin).
Überzeugt von der Wirtschaftlichkeit der Komplementärmedizin, forderte er eindringlich, den derzeitigen pluralen Ansatz zu erhalten.
Der deutsche Dreijahreskurs bzw. die Zusatzbezeichnung "Homöopathie" ist durch Beschluss des Bundesärztetages, 2004, leider ausgehebelt !
Auf 1,5 Jahre verkürzt wird der Ausbildungsinhalt nun ausgedünnt - eine Verwässerung der Homöopathie.
Praktische Ärzte/ Ärzte ohne Fachgebietsbezeichnung können seit 2004 generell die Zusatzbezeichnung "Homöopathie" in Zukunft nicht mehr erlangen und auf ihr entsprechendes Praxisschild setzen !
Fachärzte haben aber oft nicht die geeignete Praxisstruktur, zu viele laufende Kosten, eine größere Praxis, um diese "sprechende Medizin" als Praxis - Schwerpunkt wirklich zu erlernen und konstant anzuwenden, bestimmte Homöopathen mit Facharztausbildung, wie Anästhesist, Radiologe, etc. dürfen schon heute die bereits erlangte Bezeichnung "Homöopathie" nicht mehr auf ihrem Praxisschild nennen, weil sie nicht zu ihrem "Fachgebiet passt" - auch wenn sie die letzten Jahre ausschließlich als homöopathischer Arzt gearbeitet haben.
Der Versuch die Homöopathie zur Kassenleistung zu machen ist noch 2003 in einer entsprechenden Reform gescheitert, im Gesetz wurde der Passus (sie) "als ökonomische Therapie" in die gesetzlichen Krankenversicherung zu übernehmen, durch den Bundesrat wieder gestrichen.
Jetzt werden Mogel-Zusatzversicherungen empfohlen : "Heilpraktikerverträge" OHNE den Arzt für Naturheilverfahren oder Homöopathie mit einschließen. Gut für die Profit - gierigen Kassen, schlecht für die Patienten.
Mir wurde das so erklärt, dass sich "die "Versicherungen" damit einen sehr geringen, aber immerhin zahlenmäßig darstellbaren finanziellen Vorteil errechnen, wenn ein Heilpraktiker mit seiner Gebührenordnung abrechnet, statt daß ein Arzt" zum Beispiel nach seiner Gebührenordnung die homöopathische Erstanamnese abrechnet (Ziffer 30).
Der HP (Heilpraktiker) kostet weniger, da er weniger qualifiziert ist - Naturheilverfahren als Hobby oft neben seinem eigentlichen Beruf als Masseur oder was auch immer betreut. Vielleicht hat er als Bankmanager oder Pharmareferent genug Geld zurück gelegt und kann jetzt sein neues Hobby genießen. Wie sagte einer meiner Ausbilder zum Kurs: "Heilpraktiker ist das schönste Hobby Deutschlands".
Eine zwingende qualifizierte Zertifizierung einer Ausbildung (wie für homöopathische Ärzte) gibt es für die Homöopathen innerhalb der Heilpraktikerschaft in Ländern mit einer Parallelmedizin meist nicht und dadurch ist es sehr dem Geschick des einzelnen Heilpraktikers überlassen, eine gute geordnete Ausbildung, oft im Ausland zusammen mit Ärzten - ohne Standesgrenzen - zu erlernen. Deshalb sind so viele Heilpraktiker auch nicht oder nicht gut ausgebildete Homöopathen und hätten vor wenigen Jahren fast die Leistung "Homöopathie" aus ihrer Gebührenordnung selbst herausgenommen. Wer Homöopathie auf einen Rezeptblock schreiben kann - meist Komplexmittel oder Schüssler - Kombinationen - ist noch kein Homöopath.
Verbot und sonstige Beseitigung von seit 200 Jahren benutzter homöopathischer Arzneimittel: Die Bürokratie und die Industriepolitik feiern Feste in Deutschland und der Mittelstand schaut in die Röhre, da die seit 200 Jahren täglich in homöopathischen Praxen angewandten Mittel wie Apis, Lachesis, Sepia (tierische Mittel) im Jahrzehnt der BSE - Hysterie vom Markt gefegt wurden (dumme Grüne-Ministerin) oder nicht mehr angeboten werden konnten, weil sie sehr aufwendig "nachgeprüft" werden sollen;
Medorrhinum oder Tuberkulinum, Carcinosinum und die anderen Nosoden - schlicht unverzichtbar - waren auch einige Jahre schon vom Markt genommen worden.
Jeder Apotheker schüttelt mit dem Kopf: zuerst die Kritik, in einem C30-hochverdünnten homöopathische Mittel kann doch gar nichts mehr enthalten sein und dann verbietet man weiter erfolgreich wegen gefährlichem Inhalt.
Heel hat deshalb eine Tochterfirma - Homeoden- in Belgien gegründet - frei vom Einflussgebiet deutscher Bürokratien. Damals wurde das Ausland eine Möglichkeit Kernmittel der Homöopathie - 200 Jahre in Gebrauch - zu beziehen.
Auf der anderen Seite dürfen aus unserer Sicht ungeprüfte Phytotherapeutika (Kräuter) - einschließlich der aus China und Indien - verschrieben werden, wobei je nach Mode wechselnde Hinweise der Hersteller für die "Indikation" (für welche Krankheiten anzuwenden) völlig ausreichend sind.
Verbot der Ausübung der Methode, etc: Zeitweise ist die Homöopathie in manchen Ländern, auch im Europa nach dem "Fall der Mauer" einfach verboten worden.
Im vorauseilender Gehorsam mit "unwissenschaftlichen" Homöopathen keine medizinische Kooperation einzugehen ist weit verbreitet.
Bei unzufriedenen Patienten verschreibt man die Homöopathie einfach zusätzlich zu den anderen Verschreibungen/Therapien "nebenbei".
Was war schon immer die Stärke der Homöopathie? Starke Laienorganisationen - das sind Patientenverbände, wie die Karl - und - Veronica - Carstens - Stiftung.
Die öffentlichen Krankenhäuser sind vom "Pleitegeier bedroht" - die kirchlichen und privaten übrigens nicht -. Die Folge: die Krankheitsminister wollen immer wieder an das Geld der nicht von Staats wegen Zwangsversicherten Privatversicherten kommen, um ihr KRANKES SYSTEM zwischenfinanzieren zu können.
Diese "Sozialhelden" , wie sie sich selber nennen, wollen jede private, nicht staatlich kontrollierte Regung im Gesundheitssektor unterdrücken, womit die letzten 5ooo homöopathischen Ärzte in Deutschland vielleicht aussterben werden - "Kassenarztwesen stärken" und "Rosinen-Pickerei" unmöglich machen. Damit sind wir gemeint, Kollegen!
Ein Teil der homöopathischen Ärzte wird deshalb wieder ein neues Praxis-Schild als Heilpraktiker aufhängen? Hinter manch einem Heilpraktiker-Schild steht ein approbierter Mediziner, der von Geldgelüsten, der KV (Kassenärztlichen Vereinigung, Der Kammer, Bürokraten, die mit der Gesundheitskarten winken und anderer "Kollegen" in Ruhe gelassen werden will. Ich steh seit ein paar Jahren kurz davor.
Macht ja auch Sinn, wenn der "Testsieger" (Es gibt ja Menschen, die an "Tests" glauben !) für Zusatzversicherungen nur Heilpraktiker versichert, nicht für entsprechende Ärzte, obwohl nur diese eine Ausbildung für Naturheilverfahren nachweisen müssen (300-400 Stunden für die Homöopathie, noch bis im Jahr 2004 - an sich ja schon lächerlich, aber ein Heilpraktiker braucht 0 Stunden nachzuweisen , um "Akupunktur", "Homöopathie" oder was auch immer auf seinem Praxisschild zu platzieren, er kann sogar leichter Labor abrechen (ohne jede Ausbildung), Psychotherapie mit "kranken Kassen" abrechnen, wie Ärzte mit dreijähriger Ausbildung - wieder ohne jedweden Ausbildungsnachweis.
In Brasilien und vielen anderen großen Ländern müssen Ärzte für Homöopathie die zehnfache Stundenzahl nachweisen, bevor sie "Homöopathie" auf ihr Ärzteschild schreiben dürfen.
Schon manch ein Arzt hat auf die Stunde umgerechnet weniger verdient als eine Putzfrau (im AIP), soll nach dem langen Studium dann aber eigentlich eine Familie ernähren können, muss sich blöde Fragen bezüglich seiner Fortbildungen in Homöopathie von seinem Chef gefallen lassen. Im Gegensatz zu den Ärzten, die in Deutschland knapp werden (die vielen importierten mitgerechnet) bedienten sich zu meiner zeit die Mitarbeiter in der Verwaltungen jedes Jahr mit neuen satten Gehaltsaufbesserungen.
Sehr ärgerlich für Fanatiker der Schulmedizin, Technikbegeisterten, etc., dass die Homöopathie noch immer funktioniert. Und das "in die Ecke-stellen" von Ärzten, die es wagen, Homöopathie als Fortbildung zu belegen, hat mal wieder nichts genützt.
Als Privatarzt muss man etwas anbieten, was schnell, sanft und nachhaltig wirkt und die Vitalität (Schlaf, Leistung, Wohlbefinden, wesentliche Symptome) insgesamt bessert.
Wir müssen uns also wirklich bewähren, was leisten, für den nächsten Patienten, der in der Regel vom letzten geschickt worden ist, ihm sicher eine Chance bieten, sonst legt er nicht mindestens 120 Euro pro Stunde (ärztliche Gebührenordnung) aus der eigenen Tasche auf den Tisch.
Bei einem fairen Vergleich der Effektivität von Methoden hätten Psychotherapeuten oder andere, die immer mit mindestens 6 oder 60 Sitzungen anfangen keine Chance.
"Psychoanalysen" (das, was Homöopathen seit 200 Jahren angeblich machen) dauern dort quälende 100-200 Stunden !!! Und werden von der Krankenkasse bei einer derartigen "anerkannten" Therapie wie selbstverständlich übernommen, egal was für einen geringen Erfolg die bekannten Studien im Vergleich mit anderen Therapien (wie 10-stündige Fokaltherapie im Vergleich der Schweizer Krankenkassen) gezeigt haben.
Ein Teil meiner Patienten haben eine sogenannten "Langzeitpsychotherapie" oder mehrere bereits hinter sich - zeitweise oder länger nur funktionierend über herunterdrücken aller Symptome mit Psychopharmaka.
Diese werden dann oft jahrelang quasi öffentlich finanziert, trotz schwerer und zunehmender Nebenwirkungen beim Patienten und summierter Kosten von oft weit über 100.000 Euro durch die "modernen" Psychopharmaka. Im Test sagten die Ärzte (auch Psychiater) den Test-Patienten nach im Schnitt 5 Minuten sie müssten lebenslang ein Psychopharmakon nehmen, .... So schnell lerne ich einen Patienten gut genug kennen und kann in seine Zukunft schauen - das ist krank reden ..... und NICHTS anderes. Zum eigenen Profil.
Das Geld der Pharmaindustrie "überzeugt" eben auch schnell manch einen Chefarzt, noch eine "Studie" zu machen, die sich "lohnt", und weiter auf gute Zusammenarbeit hin zu "arbeiten".
Warum kann der Bundesärztetag einfach bestimmen, daß ab 2004 kein einfacher Arzt in Deutschland mehr die Bezeichnung "Homöopathie" nach einer Prüfung und einer mehrjährigen Ausbildung erlangen darf? Und es nicht mehr auf sein Arztschild schreiben darf.
Warum muss dieser praktische Arzt sich damit vor die Entscheidung gestellt sehen, sein Arztschild abzuhängen und ein Heilpraktikerschild dafür aufzuhängen, um sich damit auf diesem Schild wieder als Homöopath bezeichnen zu dürfen?
Und das nach einer weiteren peinlichen Prüfung "zum Heilpraktiker" bei einem Amtsarzt!
Jetzt muss also seit 10 Jahren jeder Arzt erst durch den Engpass des Krankenhauses und eine Facharztausbildung machen, bevor er sich zum Homöopathen ausbilden läßt.
Ich denke wenn ein Arzt schon 6 Jahre in der Klink war und Facharzt geworden ist, hat er keine genügende Offenheit für eine Ganzheitsmedizin, mit einem komplett anderen Denkansatz, die nötig ist, ein guter Homöopath zu werden (Qualitätsmerkmal: "Schwerpunkt Homöopathie"!), er hat doch schon zu viele festgefahrene Vorstellungen.
Sicher nicht immer, aber so wird die Homöopathie von vielen dieser Fach-Ärzten leider in Zukunft in Deutschland nicht mehr ganzheitlich und im Einklang mit den bekannten Regeln und damit nicht mehr erfolgreich angewandt werden. Als Ausbilder dieser Ärzte habe ich diese Peinlichkeiten selbst erlebt.