mein Konzept bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose:
Ich habe schon in der Neurologie (und Psychiatrie) mit MS - Patienten gearbeitet.
Natürlich kann parallel zur Schulmedizin behandelt werden.
Ich kenne eine Reihe von Fällen, die ganz ideal mit Homöopathie geheilt wurden.
Leider werden Patienten manchmal, obwohl sie bereits von mit Homöopathie arbeitenden Ärzten nachhaltig geheilt wurden, von anderen Ärzten unter Druck gesetzt.
Vielfach wurde die MS schon homöopathisch mit Erfolg behandelt. Jeder gute Homöopath ist dazu in der Lage!
ein Video von Dr. Nikolaus Hock zum Thema: ".. niemand wird dazu überredet seine immunsuppressive Therapie abzusetzen, ... "
Homöopathie: Verschreibung ausschließlich nach neurologischen Ausfällen / körperlicher MS-Symptome ist nicht Erfolg versprechend, auch wegen der häufigen spontanen Rückbildung dieser körperlicher Symptome.
Q-Potenzen oder häufigere C-Potenzen bei begleitender* schulmedizinischer Behandlung, keine niedrigen Potenzen, sondern C1000
Physio-, Logo, Ergotherapie; Ernährung, Überforderung meiden, Hilfe bei Berufs- und Familienplanung
Auch im schubfreien Intervall sollte mit der Homöopathie sofort begonnen werden. Wenn sie erst einmal depressive Begleitsymtomatik oder belastenden Allgemeinsymptome haben, fällt dieser Beginn schwerer.
Oft sind auch seelische Schicksalsschläge mit krankheitsauslösend, was in der Homöopathie bei der Bestimmung des Arzneimittels sowie so immer eine Rolle spielt.
Begleitend: Physiotherapie, Logotherapie, Ernährung abwechslungsreich gestalten, Ergotherpaie, Überforderungen meiden, Besprechung von Kinderwunsch, Berufs- und Familienplanung.
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Also ergeben sich mehrere Möglichkeiten.
A: Meine Empfehlung: sofort mit der Homöopathie beginnen
B: Falls Sie schon in schulmedizinischer Behandlung sind, mit der Homöopathie kombinieren
C: Falls Sie die schulmedizische Behandlung nicht vertragen oder sie nicht wirkt, mit der Homöopathie beginnen
D: Falls Sie mit Schulmedizin zufrieden sind, versuchen Sie weiterhin ohne große Nebenwirkungen so fortzufahren - nicht von mir empfohlen.
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Prof Ralf Gold, Bochum: Umweltfaktoren machen 2/3 des MS-Risikos aus:
Zigarettenrauch, Übergewicht, übermäßiger Salzkonsum nehmen Einfluss auf den Krankheitsverlauf.
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Bei Mäusen konnte die Entfernung von Bakterien die Krankheit völlig unterdrückt werden.
Das Mikrobiom von MS Patienten hat eine völlig andere Zusammensetzung wie normal.
Multiple Sklerose und Morbus Parkinson werden inzwischen mit Störungen des Mikrobioms in Zusammenhang gebracht.
Stuhlprobe in ein Speziallabor schicken !
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Siehe das Video der Behandlungen von MS Patienten der NDR Ernährungsdocs.
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