Schulmedizin und Krebs
Es gibt zahlreiche Naturheilmittel, die eine Chemotherapie für den Patienten
# angenehmer machen,
# erfolgreicher ("Chemo-Sensitiser") und
# wirksamer,
# was auch für die Bestrahlung gilt.
Dennoch werden diese auch nach Nachfragen beim Onkologen nicht angewendet.
Korruption und Beeinflussung von Ärzten: Chemotherapie LINK und Korruption weltweit, Ärzte erhalten hohe Bonus-Zahlungen für jeden Chemotherapie-Patienten - so der Chef von "Brot für die Welt" 2018 - von unseren Spenden. Ich schlage "Gift für die Welt" als neuen Namen.
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Umstrittene Wirksamkeit: Da Onkologen und ihre Schwestern/Pfleger mit Mitteln/Onkologika gegen Krebs hantieren ist ihr Leukämie Risiko erhöht, so eine Studie der 40er bis 80er Jahre . Die Mittel haben sogar die Aufschrift "kann Krebs verursachen"!
Eine weitere Studie mit mehr als 92.000 Krankenschwestern ab den 90er Jahren konnte ein angestiegenes Risiko für Brust- und Schilddrüsenkrebs sowie Krebserkrankungen des Nervensystems und des Gehirns bei Personen, die mit den "Heilmitteln" hantieren feststellen. Auch pflegende Angehörige atmen das ausgeatmete Gift wieder ein.
Die chemischen Strukturen modernerer Zytostatika ähneln sehr stark der des giftigen Senfgases des ersten Weltkrieges. LINK. Die Ähnlichkeit mit Biowaffen kommt von "Tricky Dick" (Richard Nixon), der die Russen dazu brachte keine Biowaffenforschung mehr zu betrieben, die amerikanischen Institute aber einfach nur umbenannte und die Namensschilder austauschte in "Krebsforschung".
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Innovationsfeindlichkeit: die schneidende Kunst (Chirurgie) hält am Therapiemonopol fest und operiert beispielsweise Prostata-CA´s lieber, akzeptiert 4 mal so viele Komplikationen als bei der Strahlentherapie.
35.000 Operationen alleine an der Prostata sind damit pro Jahr unnötig.
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Dr. med. Gerd Reuther, 30 Jahre Radiologe ("der betrogenen Patient"):
"Wie wenig fundiert ärztliche Therapien sind zeigen auch Krebsbehandlungen.
"Die Ohnmacht der Menschen wird ausgenutzt",
"Druck und Angst-Szenarios zu machen ist unseriös" (leider das Übliche bei Krebskranken).
"Angst ist ein schlechter Ratgeber und macht psychosomatische Krankheiten"
"Über 40 Jahre lang waren zytostatische, immunsuppressive Behandlungen "alternativlos".
Rufer in der "therapeutischen Wüste", die eine Stärkung des Immunsystems, der natürlichen biologischen Abwehrmechanismen forderten, statt einer Schwächung mit Zellgiften und einer Schädigung der körpereigenen Schutz- und Reparaturstrategien wurden als dubiose Alternativmediziner stigmatisiert.
Dabei hat die Analyse von über 1000 "Spontanheilungen" in 10 Ländern vor allem die Psyche und Ernährung als positive Faktoren ausgemacht.
Seit einigen Jahren gibt es nun die Immuntherapie, "Biologica," die mit astronomischen Preisen suggerieren wirksam zu sein. Allerdings können T-Zellen genauso durch Glücksgefühle oder künstliches Fieber aktiviert werden. (nach Manfred von Ardenne - 50x zum Nobelpreis vorgeschlagen , hat ihn aber nie erhalten)
Nun wird oft gleichzeitig ein Immunsuppressiva (Chemo) und eine sehr teure Immunstimulation gegeben.
Das ist wie Bluttransfusion mit gleichzeitigem Aderlass", so Dr. Reuther.
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Seit 10 Jahren ist mit Thermo- und Kryo-Ablation die komplette Zerstörung von Tumoren bis 5 cm Durchmesser möglich.
Dennoch: in Deutschland wird der operativen Entfernungen der Vorzug gegeben, obwohl jeder 12. Patient innerhalb eines Jahres an den Folgen einer Operation stirbt.
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Aktionismus / Überversorgung:
Gutartige Tumoren, die nur bis zu einer bestimmten Größe wachsen, werden ohne Verlaufskontrolle entfernt, obwohl sie vielleicht nie Symptome verursacht hätten.
Dennoch habe Ich natürlich aus diversen Anlässen Patienten zum Chirurgen geschickt, ... dabei wurden auch gefährliche gutartige Tumoren (mit ungünstiger Raumforderung) erfolgreich entfernt.
Dr. Reuther, in "der betrogene Patient": "Ein inoperables Bauchspeicheldrüsen-Karzinom oder ein unheilbares Glioblastom (bösartiger hirneigener Tumor) werden fast immer operativ freigelegt. Die Zeche zahlen die Patienten und die Kostenträger. "
So hat auch der Homöopath keine Chance es zu versuchen und "unheilbare" Patienten zu heilen.
Wenn Ärzte davon hören, dass ein Arzt für Homöopathie konsultiert wurde, dreht das Rad der Überversorgung noch mehr aggressive Runden.
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Jede 4. Mensch wird kurz vor seinem Tod mit Chemo-"Therapeutika" im Wert von mehreren 10.000 Euro durchflutet bevor er sterben darf / verbrannt wird. Besser den Körper voller Giftstoffe nicht dem Boden übergeben.
Dr. Reuther: "Chemotherapien haben nirgendwo die Sterblichkeit messbar gesenkt, der Tod wird nur um 2,1 Monate verzögert, bei drastisch verschlechterter Lebensqualität in den letzten 6 Monaten.
Nur ein Drittel der Substanzen verlängert das Leben überhaupt. "
Mit dem Profit (eine Ampulle wird oft mit über 1000 Euro in Rechnung gestellt) kann sich die Industrie dann bis dahin noch letzten unabhängigen Zeitungen im Dutzend kaufen.
Nachdem chemischer Sondermüll legal in Nahrungsmittel gemischt werden darf und laut einigen Sendungen im öffentlichen Fernsehen auch gemischt wurde (in Hühnerfutter etwa) und damit billig entsorgt wird, da der Grenzwert (den die Industrie in hunderten Beispielen auf ihren bloßen Zuruf hin hat erhöhen lassen und damit selbst festlegt) nicht überschritten wird, frage ich mich, ob hier in der Krebstherapie auch mit Substanzen hausieren gegangen wird, für die keine Verwendung gefunden wurde, die früher sogar chemische Kampfstoffe waren zum Beispiel - was von manchen Insektiziden ja bekannt ist - später als Krebs - "Therapeutikum" verkauft wurden.
Nach dem Motto, das Mittel hat ja viele Nebenwirkungen - dann muss es ja stark wirksam sein. Das erinnert mich an den Aderlass, der über Jahrhunderte Menschen umbrachte - sicher sehr beindruckend, wenn Ärzte so was machen.