Blutkrebs
Blutkrebs:
60.000 Menschen wurden 12 Jahre von Oxford University beobachtet mit dem Ergebnis pflanzenbasierte Ernährung bringt ein geringeres Krebsrisiko.
Den größten Schutz bietet diese vor Blutkrebs:
Nur halb so häufig kommen Leukämie, Lymphome und multiple Myelome vor.
Sulphoraphan in Kreuzblütlern, wie Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Wasserkresse, Pak Choi, Kohlrabi, Kohlrübe, weiße Rüben, Rucola, Radieschen, Rettich, Meerrettich, Wasabi und anderen Kohlsorten tötet Leukämiezellen in Laborschalen selektiv ab.
In Studien hatten die Frau, die viel Käse gegessen hatten ein um 80% höheres Risiko für Brustkrebs. (Bei weniger Käse entsprechend weniger Risiko)
Mit gesunder Nahrung kann man die Nachteile ungesunder Nahrung nicht ausgleichen.
500 Frauen mit Non-Hodgkin-Lymphom wurden 8 Jahre von der Yale University beobachtet:
3 Portionen Gemüse am Tag brachten eine 42 % bessere Überlebensrate (besonders durch dunkelgrünes Blattgemüse, Zitrusfrüchte, ..).
Die Fachzeitschrift " Leukämie and Lymphome" : ... Ernährung verbessern".
35.000 Patienten wurden mehrere Jahrzehnte lang von der Iowa Womans´s Health Study beobachtet: Brokkoli und andere Kreuzblütler bedingen ein geringeres Risiko für Non-Hodgkin-Lymphom.
Die Mayo Clinic fand ähnliches:
5 Portionen grünes Blattgemüse pro Woche bedingt nur das halbe Risiko für Lymphome.
Bei Krebsarten des Verdauungssystems scheinen Vitamin-Präparate das Risiko für Krebs zu erhöhen. Das mag mit der künstlichen Herstellung zu tun haben (aus Erdöl, ... mit dem Werbeslogan "wie in der Natur", aus dem Klostergarten, ... etc. ).
Die Vielfalt der Stoffe in gesunder Nahrung wirkt synergistisch in einem komplexen Netzwerk hunderter Stoffe.
Die USDA Datenbank nennt Nelken, Zimt und Rotkohl als stark antioxidant, dahinter kommen Walnüsse, Äpfel, Cranberries und Acai-Beeren. Curcuma zeigt bei ersten Versuchen mit Krebskranken positive Ergebnisse.
Die europäische EPIC Studie beobachtete 400.000 Menschen in 10 Ländern über 9 Jahre: (Hühnerfleisch und Prostatakrebs - siehe oben) Hühnerfleisch bewirkt demnach ein Risiko für Blutkrebs wie Non-Hodgkin Lymphom oder follikuläre Lymphome (wie chronische lymphatische B Zell Leukämie).
Pro 50 Gramm Hühnerfleisch pro Tag erhöht es das Risiko um ca. 100-200 % (eine Hühnerbrust wiegt fast 400 Gramm).
Erklärt wurde diese fatale Wirkung von etwas Huhn mit dem Antibiotika im Huhn und in Puten (Wachstumsbeschleuniger).
Krebs entsteht durch beschleunigtes Wachstum - verursacht alleine schon durch einen Protein-Überschuss, auch veganes Protein (so Prof. Long, Uni Southern California)!
Vielleicht auch wegen Dioxin in Fleischproben.
Laut Wissenschaft aber wahrscheinlich aufgrund von krebserregenden Viren in Geflügelfleisch. Das würde mit anderen ebenfalls sehr großen Studien übereinstimmen (NIH ARRP).
Vogel-HerpesVirus, Retikulo-Endotheliose-Virus, das Leukose -Virus in Hühnerfleisch und ein weiteres Virus aus Putenfleisch erklären die Krebsraten bei Bauern, Schlachthofarbeitern und Metzgern. Die Viren schleusen die DNA in unsere DNA ein.
Es kommt zu "Fleischwarzen" genannte pustulöse Dermatitis durch den Kontakt mir rohem Fleisch oder Fisch. Sogar die Ehepartnerinnen von Metzgern haben ein höheres Risiko für Gebärmutterhalskrebs über diesen Warzenvirus.
Arbeiter in Geflügelschlachthöfen haben höherer Krebsraten bei Krebs im Mund, Nasenhöhlen, Hals, Speiseröhre, Rektum, Leber und Blut.
20.000 Arbeiter auch aus der Verarbeitung wurden untersucht und in dieser vierten Untersuchung wurden die Ergebnisse bestätigt.
Die hohen Antikörper-Werte gegen Geflügelviren findet man auch bei Arbeitern, die gar nicht mit den lebenden Tieren in Kontakt kamen.
Die Wissenschaftler hierzu: "die Gefährdung der Allgemeinbevölkerung ist nicht unerheblich".
Erhöhte Blutkrebsraten können bis zu den Schlachthöfen zurück verfolgt werden:
eine Analyse von über 100.000 Totenscheinen bewies, das der Kontakt mit Geflügel zu einem entsprechenden Risiko führt (besonders auf Geflügelhöfen aufzuwachsen ist mit einem Dreifachen Risiko behaftet).
Der Kontakt zu Rindern und Schweinen wurde mit dem Non-Hodgkin-Lymphom in Zusammenhang gebracht: die University of California fand bei 3/4 der Testpersonen Hinweise auf das bovine Leukämievirus, vermutlich durch den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten.
85 % des Milchviehbestands waren ebenfalls positiv (und 100% in industriell geführten Großbetrieben, so wie der deutsche Staat sie subventioniert).
2014 veröffentliche ein teils vom US Army Breast Cancer Research Program veranlasste Untersuchung dass die DNA dieser Viren in menschlichen Brustgeweben gefunden wurde, auch in den Krebszellen, was die Infektion der Menschen beweist.
Das Halten von Haustieren hat allerdings eine positive Wirkung auf unser Immunsystem.
Eine pflanzenbasierte Ernährung bewirkt die Halbierung der Brustkrebsraten, auch durch den Schutz von mehr Gemüse (Grünes gegen Non-Hodgkin und Curcuma gegen multiple Myelome).