die Folgen von Schlafmangel
Folgen von Schlafmangel:
Schlafmangel oder schlechtem Schlaf (etwa durch die falschen Schlafmittel oder schlechte Schlaf-Hygiene) verursachen:
# Kopfschmerzen,
# Gereiztheit und ein sind nur einige der Symptome.
# Schlafstörungen machen (unbehandelt ) selber auch empfänglich für andere psychische Erkrankungen, so Prof. Rieman, Leiter der Schlafmedizinischen Abteilung der Uni Freiburg.
# ein gesteigertes Hungergefühl und damit dick (Grenin-Erhöhung, Leptin-Verminderung)
# ist zusätzlich ein Risiko für Diabetes und Parkinson:
Wer nur 6 Stunden pro Nacht schläft, hat das dreifache Risiko Prädiabetes zu entwickeln. (Studie mit 1455 Teilnehmern).
Ghrelin, das Hormon, das uns hungrig sein läßt, Insulin und
# das Stresshormon Cortisol sind ungünstig erhöht.
# Unser Immunsystem ist deutlich schwächer (Gemessen an der Titer Entwicklung auf eine Hepatitis-A Impfung).
Andere Hormone und Botenstoffe sind nur im Schlaf aktiv.
Zu wenig Schlaf erhöht die Risiken für Infekte, Diabetes, Demenz, Herzinfarkte und läßt schneller altern.
An dem "Schönheitsschlaf vor 24.00" ist was dran.
# UNFÄLLE:
Einschlafen am Steuer ist Ursache für die "Hälfte der Autounfälle" mit Todesfolge.
Das Risiko für Verkehrsunfälle wird durch sie signifikant erhöht (Unfallfahrer waren zu 70% häufiger Anwender von Benzodiazepinen; auch Z-Substanzen, ... ).
Ebenso belegt ist das Risiko für Stürze, Hüftfrakturen und ein
# Demenzrisiko.
"Schlafmittel erhöhen die Sterblichkeit, das Risiko für Infekte, Depression und Krebs", so eine Schlafforscherin.
# verursacht selbst erneut eine verminderte Schlafqualität (Insulin-Verringerung)
Die Lebensdauer wurde bei einer Studie über 1,4 Millionen Menschen negativ beeinflusst, wenn länger oder kürzer als 6-8 Stunden täglich geschlafen wurde.