Verschwinden unserer Arzneimittel
Ziel der Skeptiker, die aktuell das Streichen der Erstattungsfähigkeit homöopathischer Leistungen und Arzneimittel durch gesetzliche Krankenkassen und die Überarbeitung des Arzneirechts in Bezug auf die Arzneimittel der "besonderen Therapierichtungen" (Homöopathie, Anthroposophie, Phytotherapie):
Dadurch soll die Zulassung als "Arzneimittel" erschwert werden, was letzten Endes dazu führen soll, dass homöopathische Arzneien aus den Apotheken verschwinden.
Folge dieser Änderungen wäre, dass die Homöopathie zunehmend an Attraktivität verliert.
Daneben sollen Vorlesungen zur Homöopathie an Universitäten nur noch stattfinden, wenn sie sich kritisch mit der Homöopathie befassen.
In den Medien versucht man, das Narrativ der "unwirksamen Homöopathie" so oft zu wiederholen, bis es allen Leser*innen klar ist und niemand mehr nach einem Beleg für diese Behauptung fragt.
Und einen solchen Beleg gibt es auch gar nicht, im Gegenteil: die vorliegenden Untersuchungen deuten eher daraufhin, dass es eine Wirkung homöopathischer Arzneien gibt, die über den Plazeboeffekt hinaus geht und in vielen Fällen die Erfolge herkömmlicher Therapiemethoden nicht nur erreicht, sondern sogar übertrifft.
Wir können derzeit aber nichts daran ändern, dass in nahezu allen Leitmedien quasi in Endlosschleife die angebliche Wirkungslosigkeit der Homöopathie propagiert wird.