Homöopathie in der Kritik
NEU Ende 2019:
In den Zeiten der Hetze gegen die Homöopathie streichen die deutschen Ärztekammern die Bezeichnung "Homöopathie" für Ärzte.
Auch in Nordrhein hat der Vorstand die Abschaffung "Homöopathie" durchgedrückt - "Kollegen", die sich von meinen zwangsweise eingezogenen Mitgliedsbeiträgen Gehälter höher als das der Kanzlerin selbst genehmigen.
Eine Mitarbeiterin der Ärztekammer hat noch diesen Sommer gefragt, was denn "Ernährungsberatung" auf meiner Arztseite soll ("so ein Kram"). Warum muss ich da weiterhin Zwangsmitglied sein ?
Ausländische Kammern nennen die für die Arztausbildung "Homöopathie" geschriebenen Weiterbildungsbücher A-F vorbildlich für eine Ausbildung zum Arzt für Homöopathie. Die ist damit Geschichte.
Außerdem: Ein Gesetz verbietet es schon länger die Ausbildung vor dem Ende der Facharztausbildung zu machen, sodass es immer weniger Interessierte gibt. Heilpraktiker sollen zudem verboten werden, so eine Initiative der EU und nun auch von Jens Spahn.
Lesen Sie HomöopathieWatchblog.de.
Die Homöopathie-Hasser verbreiten ein Poster "zerstört die Reputation der Homöopathie".
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Allgemeinärzte dürfen seit 2005 nicht mehr die Bezeichnung/Ausbildung "Psychotherapie" machen - nur noch "fachgebunden" , das bedeutet
# Depressive sollen bitte zum Psychiater gehen, die in der Regel nach 5-7 Minuten (so Tests mit versteckter Kamera) sagen, man müsse lebenslang Psychopharmaka einnehmen.
# Der Mangel von Ärzten führt zu mehr Schnell- und Vielverschreibung von Arzneimitteln. Es wurde schon mehrfach überlegt die eine oder andere Fakultät (Ausbildung zum Arzt) zu schließen.
Die Folge ist auch: Patienten neigen zu mehr Selbstbehandlung.
Dabei werden viele Dimensionen nicht erkannt, wie als ob Sie Ihr eigener Psychotherapeut sein wollten und es kommt eher zu einer "symptomatischen" (punktuellen/oberflächlichen) Therapie im Gegensatz zur "ganzheitlichen" Behandlung.
Vor jedweder "Pseudohomöopathie" haben die Erfinder der Homöopathie gewarnt, also davor nur einzelne Symptome zu unterdrücken und nicht die Krankheit zu heilen, die damit schlimmer wird.