Homöopathie und Allgemeinmedizin
Alle Bereiche der menschlichen Gesundheit sind der homöopathischen Anwendung meiner Erfahrung nach gut zugänglich.
Als typisches Arbeitsfeld eines Homöopathen gelten chronische Erkrankungen.
Akute sind aber genau so gut zugänglich.
Erkrankungen, die in keinerlei Diagnoseschemata unterzubringen sind eignen sich gut zur homöopathischen Behandlung, da wir ausschließlich von den Symptomen oder Äußerungen oder der Beobachtung des Patienten ausgehen.
Gerade schwerste chronische Erkrankungen eignen sich gut für eine homöopathische Behandlung.
Oft müssen die Patienten ihre Medikamente (Cortison, Asthmamedikamente, Antibiotika...) noch eine Zeit lang weiter einnehmen.
Diese werden erst in Absprache mit mir schrittweise reduziert.
Bevor Sie einen Termin bei mir einrichten, bitte ich Sie keine Änderungen Ihrer gewohnten Dosierungen vornehmen.
Es gibt keine Störung, auch keine seelische, wo die Homöopathie nicht schon Erfolge gezeigt hätte:
Oft sieht man unter konsequenter homöopathischer Behandlung zusätzlich eine allgemeine Stabilisierung: die Patienten fühlen sich insgesamt wohler, werden psychisch ausgeglichener, allgemein leistungsfähiger, weniger anfällig gegen Belastungssituationen und akute Erkrankungen. Das sind die Zeichen einer sich bessernden allgemeinen Gesundheit. Nicht zuletzt ist die Homöopathie sehr kostengünstig.
Begleittherapie bei Endzuständen - Sterbebegleitung,
die Leistung mindernde oder "nur" subjektiv störende Beschwerden,
Störungen ohne diagnostische Zuordnung,
unklare Bauchbeschwerden,
Zahnschmerzen, .....
Erkrankungen, die eine schulmedizinische Dauertherapie verlangen, zur Mitbehandlung bei Nebenwirkungen,
bösartige Erkrankungen - hier kann auch die Vermittlung einer geeigneten Tumorklinik sinnvoll sein, die parallel zur homöopathischen Therapie auch "schulmedizinisch" arbeiten.
Neben der konstitutionellen und akuten Behandlung lässt sich die klassische Homöopathie auch zur Begleitung von Schwangerschaft und Geburt sowie zur
begleitenden Behandlung von Verletzungen einsetzen.
Generell gibt es aber keine Spezialisierung eines Homöopathen bezüglich bestimmter Erkrankungen oder Patienten, auch wenn zu Werbezwecken anderes behauptet werden mag.
Dieses ist der Homöopathie immanent - eigen und könnte ein weiteres Argument für den "Facharzt für Homöopathie" sein.
Dieser wird aber von allem Schulmedizinern abgelehnt, mangels Wissen, und ist daher nicht zu erwarten.
Begrenzungen finden sich eher in den Fähigkeiten, die ein Behandler bezüglich seiner methodischen Fertigkeiten hat, aufgrund seiner Lebenserfahrung und auf der Seite des Patienten und im Zusammenspiel zwischen Patient und Behandler.
Auch Ihre Beschwerden werden sich in der homöopathischen Literatur oder in den Repertorien wieder finden.
Bei korrekter Arzneimittelgabe sollten alle oder die meisten Ihrer Beschwerden eine Reaktion zeigen.
"Kunstkrankheiten" durch Missbrauch der Homöopathie (siehe die unten stehende Registerkarte)
Mit Homöopathie vielfach erfolgreich behandelt :
3-Monatskoliken
Adipositas
Akne
Allergien
Anämie
Arthritis
Arthrose
Asthma
Autoimmunkrankheit
Bandscheibenvorfall
Bechterew
Bettnässen
Blähungskoliken
Blutdruckschwankungen
Bronchitis
Bulimie
Chronisches Ekzem
Cluster-Kopfschmerzen
Colitis ulcerosa
Depression
Diabetes
Eifersucht
Ekzem
Emphysem
Endometriose
Epilepsie
Fettleber
Fettleibigkeit
Frigidität
Gallensteine
Gefässerkrankungen
Gelenkentzündungen
Gicht
Hämorrhoiden
Hypercholesterinämie
Impfschäden
Impotenz
Infantilismus
Ischias
Kinderkrankheiten
Kinderlosigkeit
Kopfschmerzen
Krampfadern
Krebs
Leberflecke
Legasthenie
Leukämie
Leukose
Magen und Darmgeschwüre
Magersucht
Medikamentensucht
Menstruationsbeschwerden
Migräne
Milchschorf
Mongolismus
Morbus Crohn
Müdigkeitssyndrom
Mukoviszidose
Mykosen
Muttermale
Myome
Nebenwirkungen von Chemotherapie
Nebenwirkungen von Cortison
Nebenwirkungen von Schmerzmitteln
Nebenwirkungen von Zytostatika
Neurodermitis
Nierensteine
Ödeme
Polypen
Prostataleiden
Prostatavergrößerung
Psoriasis
Psychosomatische Beschwerden
Rheuma
Schilddrüsen Über - oder Unterfunktion
Schilddrüsenadenom
Schlaflosigkeit
Schlafstörung
Schlafstörungen besonders bei Säuglingen und Kindern
Schlaganfall - Nachbehandlung
Schulschwierigkeiten
Schuppenflechte
Schwindel
Spielsucht
Struma
Tumorerkrankungen
Überaktive Kinder
Varizen
Verletzungsfolgen
Verstopfung
Warzen
Zöliakie
Zuckerkrankheit
Zurückgebliebene Kinder
Weltärztekongresses
Aus der Liste von Vorträgen des 60. homöopathischen Weltärztekongresses:
Posttraumatisches Stresssyndrom
Herzrhythmusstörungen
Depression
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Chronisches Nierenversagen
Homöopathie am Kinderkrankenhaus der Universitätsklinik München: hyperaktive und in der Aufmerksamkeit gestörte Kinder, intracerebrale Blutungen, Entzug bei drogensüchtigen Müttern, Epilepsie, behinderte Kinder, Migräne, Tics, Infektionen, Asthma, atopisches Ekzem, Wundheilungsstörungen, Krebs. Finanziert durch die Carstens Stiftung und Eltern und nach 7 Jahren (seit 2002) auch durch Krankenversicherungen.
Autismus
Homöopathie auf einer neonatologischen Intensivstation
Genetische und erworbene neurologische Schäden
Schwere geistige Behinderungen und angeborene Krankheiten
Sehnervenentzündungen und Augenmuskelparesen
Onkologie und Homöopathie am Allgemeinen Krankenhaus in Klagenfurt
Heilung oder Verbesserung von Tumorleiden
Behandlung metastasierender Karzinome
Suchterkrankungen
Psychiatrisch schwer erkrankte Patienten
Multiresistente Tuberkulose
Impfstoffe und chronische Krankheiten
Trigeminusneuralgie
Überempfindliche Zähne
Begleittherapie bei Weisheitszahnoperationen
Begleitbehandlung von der Pulpitis bis zur Nekrose
Thrombotisch - thrombozytopenische Purpura
Stoffwechsel und Hormone
Stoffwechsel und Hormonsystem: Drüsen-, Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen, Endokrinologie
Addison
Cushing-Syndrom
Phäochromozytom
Adipositas (Übergewicht)
Marasmus (Auszehrung, Abmagerung)
Diabetes mellitus:
Diabetes mellitus Typ 1:
- frühzeitige Erkrankung an Gefäßsklerose oder schweren Nierenstörungen
- eine homöopathische Betreuung ist relativ intensiv und stellt durch die relative Beschwerde Freiheit hohe Anforderungen an den Homöopathen. Ziel: Verringerung der Komplikationsrate;
- In einer langen symptomfreien Phasen (Monate) muss eine detailgetreue Verlaufsbeurteilung eines eventuellen Konstitutionsmittels vorgenommen werden (Schlafverhalten, Essverhalten, Verdauung, Energieniveau, Infektanfälligkeit, Wundheilung). Interkurrente Infekte sollten sorgfältig therapiert werden.
- Bei schweren Komplikation wird häufig das Arzneimittel gewechselt. Ein stabiler Blutzuckerwert deutet auf die richtige Arzneiwahl hin.
- Durch Reduktion zusätzlicher Medikamente wie Antibiotika wird die Prognose insgesamt gebessert. Heilungen von Typ I Diabetikern gibt es ein Einzelfällen zu Beginn der Erkrankung.
Diabetes mellitus Typ 2:
- Mitbehandlung von Herzerkrankungen, Hypertonie, Durchblutungsstörungen, Demenz
- Da ein Konstitutionsmittel nachhaltig und tief greifend wirken kann, sind Veränderung der Lebensgewohnheiten, wie in der Ernährung und Bewegung zu erwarten.
- Die eventuelle Störung der Arzneiwirkung durch die notwendigen Antihypertonika, Diuretika, Antikoagulanzien, Cholesterinsenker, psychotrope Medikamente und Schlafmittel wir durch die Darreichung in Q-Potenzen oder häufigere Einnahme von C-Potenzen aufgefangen. Dosisanpassungen der blutzuckersenkenden Medikamente erfolgt besonders wegen der Gefahr von Blutzuckerschwankungen. Verbesserung der Blutzuckerwerte sind vor allem am Beginn der Erkrankung zu erwarten. Später steht die Behandlung von Polyneuropathien, Ulzera und Herzerkrankungen im Vordergrund.
- bei fehlender Wirkung einer C-Potenz Dosisveränderung versuchen (bis täglicher Einnahme)
Fettstoffwechselstörungen:
Hypercholesterinämie
Hypertriglizeridämie
Gicht:
metabolisches Syndrom
Schilddrüsenerkrankungen:
Struma, Struma nodosa
Hyperthyreose
Hypothyreose
Schilddrüsenentzündungen
Gynäkologie, Schwangerschaft, Geburt, Sterilität
GYNÄKOLOGIE:
Erkrankungen der Eierstöcke und der Eileiter:
Funktionelle Ovarialzysten:
Zystische und solide Ovarialtumoren (Blastome):
Adnexitis:
Erkrankungen der Gebärmutter:
Bartholinitis:
Condylomata acuminata / lata:
Herpes genitalis:
Lichen sclerosus et atrophicans:
Erkrankungen der weiblichen Brust:
Mastopathie:
Mastitis:
Gutartige Brusttumoren:
Prämenstruelles Syndrom (PMS):
Zyklusstörungen:
Klimakterium, Menopause:
SCHWANGERSCHAFT, GEBURT, STERILITÄT:
Klassisch homöopathische Behandlung bei Kinderwunsch,
Begleitung von Schwangerschaften und
Behandlung von Erkrankungen in der Schwangerschaft: Tubargravidität
Geburtsbegleitung:
Wochenbett
Stillzeit:
Abort-Gefahr/-Neigung:
Sterilität:
Eklampsie
Präeklampsie ("Schwangerschaftsvergiftung")
Mastitis puerperalis
Sepsis puerperalis ("Kindbettfieber")
Wochenbettdepression
Affektionen von Neugeborenen und Feten
Frühgeburt
Übertragung
Kinder, Pädiatrie
Erfolge können auch bei Entwicklungsstörungen von Kindern und Jugendlichen erzielt werden.
Kinder reagieren bekanntermaßen gut auf eine gezielte homöopathische Therapie. Ich behandle seit Beginn meiner homöopathischen Tätigkeit Kinder mit mit entsprechender Problematik.
Bei Schulschwierigkeiten erweisen sich oft begleitende Maßnahmen, die auf die Situation in der Schule und in der Familie sowie im weiteren Umfeld des Kindes eingehen als sinnvoll.
klassische Kinderkrankheiten:
Dreitagefieber
Masern:
Mumps:
Ringelröteln: Röteln:
Streptokokkenangina / Scharlach:
Windpocken:
Keuchhusten:
häufige Erkrankungen im Kinderalter:
Icterus neonatorum:
Säuglingsakne:
Windeldermatitis:
Milchschorf:
Dellwarzen:
Zahnungsbeschwerden:
Dreimonatskolik:
Übelkeit und Erbrechen:
Diarrhö:
Obstipation:
Fieber und Fieberkrampf:
Entwicklungs- und Gedeihstörungen:
und viele andere
Psychische Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter, Psychosomatische Störungen: :
Fütterstörung im Säuglingsalter
Exzessiv schreiender Säugling ("Schreibabys")/Reizbares Kleinkind
Enuresis (Bettnässen) und Enkopresis (Einkoten)
Schlafstörungen:
Lernschwierigkeiten, Legasthenie:
Psychische Störungen des Kindes nach Trennung/Scheidung,
Heimweh und Nostalgie
Psychische Störungen des Kindes mit Geschwisterrivalität
Bindungsstörung des Kindesalters
Hospitalismus, Deprivation, Deprivationssyndrom
(auch Anpassungsstörung, Trauerreaktion oder Kulturschock)
Infantilität und Regression
"Pseudodebilität" (vorübergehende Retardierung aufgrund ungünstiger
äußerer Umstände)
Störung der Geschlechtsidentität
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung mit Hyperaktivität (ADHS) bzw. Aufmerksamkeitsdefizitstörung ohne Hyperaktivität (ADS) ("Zappelphillip" bzw. "Träumsuse"-Syndrom)
Unübliche Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
Trichotillomanie
Pyromanie
Kleptomanie
Spielsucht
Störungen der Sexualität
Sexuelle Reifungskrise
Notfälle
NOTFÄLLE:
Unfälle und Verletzungen: Schlagverletzung und Prellung
Blutende Verletzungen und Wunden:
Sportverletzungen:
Frakturen:
Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen:
Augenverletzungen:
Verletzungen durch Tiere:
Hitze- und Kältebedingte Notfälle: Erfrierung und Unterkühlung:
Verbrennung und Strahlenschäden:
Sonnenstich:
Lebensmittelvergiftungen:
Vergiftungen mit Alkohol, Dogen und Medikamenten: Alkoholvergiftung:
Benzodiazepin - Vergiftung:
Drogenintoxikation und Entzugssyndrome
Schockzustände:
Herz, Kreislauf und Gefäße
Herz: Durchblutungsstörungen des Herzens: Angina pectoris / Koronare Herzkrankheit:
Myokardinfarkt (Herzinfarkt):
Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz):
Herzrhythmusstörungen:
Funktionelle Herzbeschwerden:
Kreislauf und Blutgefäße:
Blutdruckregulationsstörungen:
arterielle Hypertonie:
Hypotonie:
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK):
Erkrankungen des Venen:
Varicosis:
Thrombophlebitis:
Tiefe Venentrombose:
Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI):
Angina Pectoris
Arteriosklerose
AV-Block
Herzinfarkt
Herzschwäche
Herzrhythmusstörung
Tachykardie
Vorhofflattern
Vorhofflimmern
Kardiomyopathie
Schlaganfall
Stenose
Ventrikelseptumdefekt
Vorhofseptumdefekt
Augen
AUGEN:
Konjunktivitis
Chalazion (Hagelkorn):
Hordeolum ( Gerstenkorn):
Keratitis (Hornhautentzündungen)
Erkrankungen Der Tränenorgane:
Uveitis:
Katarakt (grauer Star):
Glaukom (grüner Star):
Strabismus (Schielen):
Netzhautveränderungen:
Amaurose
Astigmatismus (Medizin) - Hornhautverkrümmung
Dakryocystitis
Diabetische Retinopathie
Keratokonus
Retinitis pigmentosa
Myopie (Kurzsichtigkeit)
Hyperopie (Weitsichtigkeit)
Blindheit, psychogene oder andere reversible
Onkologie, Krebs; Hämatologie
ONKOLOGIE, Krebs:
Wenn sie an einer bösartigen Tumorerkrankung leiden Krebs dann sollten sie wissen, dass Patienten, die ihre homöopathische "Begleittherapie" spätestens während der Chemotherapie begonnen haben das beste Ergebnis zeigen.
Nach der Chemo gibt es weniger Erfolge, dennoch sollte eine Therapie versucht werden.
Auf Fortbildungen zeigt sich, dass die meisten Homöopathen auch Patienten mit bösartigen Tumorerkrankungen in Behandlung haben.
Ihre Beschwerden können auch mit einem anderem Therapeuten / Arzt zusammen behandelt werden.
Allgemeines bei Tumoren:
Spezielle Tumoren;
Mammakarzinom:
Kolonkarzinom:
Weitere Tumoren:
Begleittherapie bei Chemotherapie.
Begleittherapie bei Bestrahlung.
Begleittherapie bei Tumorschmerzen.
HÄMATOLOGIE: Krankheiten des Blutes, oder der blutbildenden Organe
Eisenmangelanämie
Perniziosa
Porphyrien
Erkrankungen der Erythrozyten: Anämie:
Störungen der Blutgerinnung: Hämorrhagische Diathesen:
Erkrankungen der weißen Blutzellen und der blutbildenden Organe: Leukämie
Reise
Reise-prohylaktische Beratung, Reisekrankheiten (Seekrankheit, ... )
Beispiel Malaria:
täglich sterben etwa 7000 Menschen an Malaria, welche auf 42 % der Erdoberfläche ein Infektionsrisiko darstellt.
Die sehr kleine Anophelesmücke sticht meist von 17.00 an und sogar zu 40 % durch die Kleidung hindurch und überträgt damit die akut fieberhafte Erkrankung, wenn sie vorher einen Malariainfizierten gestochen hat.
Ein imprägniertes Moskitonetz hält die Mücke und andere Insekten davon ab, sich auf oder in ihrem Netz niederzulassen.
So werden auch Dengue - Fieber (ca. 1 Million Tote im Jahr),
Japan - Encephalitis,
Schlafkrankheit,
Leishmaniasis u.v.a. verhindert.
Bestimmte Maßnahmen versprechen eine bis zu 90% reduzierte Infektionsrate.
Gegen eine bestehende Malaria sind Beifussblätter sehr wirksam. Artemisia chinensis ist ein Exportschlager aus China.
Infektionserkrankungen
Infektionserkrankungen: Infektiologie, Bakterielle Infektion, Virusinfektion, Pilzinfektion, Infektion durch Protozoen
Geschlechtskrankheiten: Syphilis:
Gonorrhö:
Infektionen des Nervensystems: Zeckenbedingte ZNS - Infektionen:
Tetanus:
Organübergreifende Infektionen: Influenza/Grippe:
Infektiöse Mononukleose:
HIV/AIDS:
Tuberkulose:
Toxoplasmose:
Malaria: (siehe auch bei Reisekrankheiten)
AIDS
Anisakiasis (Wurminfektion)
Diphtherie
Gelbfieber
Hepatitis
Influenza
Leptospirose
Malaria
Masern
Milzbrand
Röteln
Tuberculose (Tbc)
Einige Behandlungs-Schwerpunkte meiner Praxis
Einige Behandlungsschwerpunkte in meiner Praxis sind:
Kinder jeden Alters und all deren gesundheitliche Probleme inklusive Störungen im psychosozialen Bereich
Erkrankungen des allergischen Formenkreises:
Neurodermitis, chronische Urtikaria, Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Nahrungsmittelallergien, Insektenstichallergien, Tierhaarallergien etc.
Erkrankungen der Schilddrüse:
Entzündung, Über- und Unterfunktion, Knoten, Struma, Hashimoto etc. und deren Folgen
chronische Schmerzsyndrome:
Migräne und andere chronische Kopfschmerzsyndrome, Verspannungssyndrome, Fibromyalgie, Hexenschuss, Ischialgie, Fazialis Neuralgie und Parese
schwere chronische Erkrankungen:
z.B. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, andere Autoimmunerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn, Krebserkrankungen, neurologische Leiden etc.
Störungen des Immunsystems mit Anfälligkeit für Infekte:
z.B. Tonsillitis, Otitis media, Sinusitis, Zystitis, Bronchitis
Lunge, Herz, Kreislauf, Blutgefäße, Blut, Nasenbluten
Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse und alle Probleme des Verdauungstraktes
Stoffwechsel und Hormonsystem, Adipositas, Diabetes mellitus, Ernährungsstörungen, Endokrine Erkrankungen
Fibromyalgie, Fatigue-Syndrom, Colon irritable, Dermatosen
Nieren, Blase, Harnwege
Geschlechtsorgane des Mannes und der Frau, Gynäkologie, Urologie
Sexualität, Fortpflanzung, Fruchtbarkeit, Sterilität
Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit (auch Vorbereitung einer leichteren Schwangerschaft)
Kinderkrankheiten, Behinderungen
Notfälle
Augen, Ohren, Nase, HNO, Gesicht, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne
Onkologie, Hämatologie
Haut, Haare, Nägel, Schleimhäute, Zähne, Mund und Rachen
Infektionen, Immunschwächen, Neigung zu Schnupfen, Erkältungen oder schweren Infektionen
Krankheiten nach Häufigkeit
Krankheiten nach Häufigkeit:
Depression (6057)
Angststörungen (3363)
Bluthochdruck (2618)
Schlafstörungen (1982)
Schmerzen (akut) (1022)
Psychose (849)
Kopfschmerzen (798)
Migräne (686)
Nasennebenhöhlenentzündungen (683)
Epilepsie (683)
Bronchitis (akut) (679)
Akne (575)
Blasenentzündung (550)
Schmerzen (chronisch) (524)
Schmerzen (Rücken) (523)
Borderline (512)
Unruhe (502)
Asthma (477)
Herzrhythmusstörungen (463)
Brustkrebs (448)
Multiple Sklerose (424)
Allergie (421)
Diabetes mellitus Typ II (405)
Bandscheibenvorfall (402)
Zahnentzündung (387)
Zahnbehandlung (370)
Cholesterinwerterhöhung (367)
Übelkeit (337)
Bipolare Störung (331)
ADH-Syndrom (331)
Schilddrüsenunterfunktion (329)
Harnwegsinfekt (319)
Übergewicht (318)
Mandelentzündung (310)
Fibromyalgie (309)
Restless-legs-Syndrom (282)
Erkältung (259)
Erektionsstörungen (251)
Reflux (246)
HWS-BWS-LWS-Syndrom (246)
Schmerzen (Gelenk) (244)
Morbus Crohn (240)
Schwindel (233)
Abgeschlagenheit (233)
Antriebsstörungen (231)
Arthrose (231)
HPV-Gebärmutterhalskrebs (231)
Schmerzen (Menstruation) (228)
Husten (228)
Sozialphobie (212)
Thrombose (204)
Zwangsstörung (198)
Colitis ulcerosa (197)
Burnoutsyndrom (196)
Müdigkeit (192)
Heuschnupfen (183)
Sucht (182)
Grippe (178)
Muskelverspannungen (177)
Atemwegsinfekte (177)
Thromboseprophylaxe (176)
Arthritis (174)
Sodbrennen (173)
Schmerzen (Bauch) (167)
Rachenentzündung (167)
Osteoporose (157)
Lungenentzündung (153)
Fieber (151)
Posttraumatische Belastungsstörung (150)
Borreliose (149)
Magenbeschwerden (149)
Stimmungsschwankungen (148)
Gastritis (145)
Nikotinsucht (144)
Rheuma (144)
Tinnitus (141)
Herzinfarkt (140)
Zyklusstörung (136)
Wechseljahresbeschwerden (136)
Vorhofflimmern (131)