Krebs - Prävention
Ausschnitt aus meiner Unterseite zur Krebs-Prävention:
Durch das Mammographie - Screening wird ein Teil der Patienten noch kranker gemacht:
Das Ritual des Brustkrebsscreenings die Mammografie hat die in es gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt.
Bei einer neueren Untersuchung, deren Ergebnisse im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurden, analysierten die Forscher Mammografie - Daten der vergangenen mehr als 30 Jahre.
Das Resultat: Fast 1,5 Millionen Frauen wurden unnötigerweise behandelt wegen Krebstumoren, die keine Gefahr darstellten oder die eigentlich gar nicht existierten.
Lesen Sie vielleicht was der Arzt für Homöopathie Heli Retzek in Österreich zur Mammographie schreibt:
www.homeopathy.at/routine-mammographie-hinsichtlich-Sinnhaftigkeit-in-frage-gestellt Die Frau sollte sich meiner Meinung nach selbst einmal im Monat (zur gleichen Zyklus-Zeit) die Brüste abtasten.
Video: "The Truth about Mammographie" from Dr. Gerger: die am meisten überdiagnostizierten Tumore (Pseudo-Krankheit).
Die Mammographie- Vorsorge Industrie (dank Ulla Schmidt) verursacht selbst durch Strahlen und Fehlbehandlungen so viele Tumoren, dass ihre angeblichen Vorteile das gar nicht aufwiegen können - so zahlreiche Studien.
Von unnötigen Biopsien und Vorsorge -Operationen mal abgesehen.
Jeder vierte Frau trägt einen latenten Brustkrebs in sich, aber auch hier (wie in der Schilddrüse etc. ) wird er nur bei wenigen manifest.
In der Schilddrüse findet man bei 98 % ALLER Menschen maligne Zellen.
Auch gutartige Tumoren (Tumor ist das lateinische Wort für Schwellung) werden operiert, chemotherapiert oder bestrahlt.
Ärzte verweigern mehrheitlich noch immer die Realitätseinsicht Brustkrebs-Screening würde mehr nutzen als Schaden. Ich habe mich bereits bei der Installation durch Ulla Schmidt und ihrem Berater, dem Lobbyisten Karl Lauterbach gegen das Bestrahlen von Brüsten gewendet und beschädigte meine "Karriere" deshalb. Aber heute hat Facharzt ja hochauflösenden Ultraschall, .... In Hollywood heilen Roboter, ...
2014: Nur in einem von 6 Fälle (6,3 :1) wurde "Krebs" ausgesprochen als die Diagnose gerechtfertigt war. Dann wird vergessen, dass die Frau selbst monatlich ihre Brust abtasten soll und das Universum natürlicher Vorsorgemöglichkeiten kennen lernen sollte.
2019: Da viele Krebse nicht entdeckt werden ist Screening bislang nur Augenwischerei.
Screening beschränkt sich auf das Alter 50 bis 69, sterben am Krebs tuen aber in 2/3 der Fälle Ältere.
Außerdem nehmen Mammakarzinome seit dem Rückgang der in den Markt gedrückten hochdosierten Hormon-Therapien deutlich ab.
Deutsche Daten hierzu gibt es natürlich nicht, aber im Ausland: 30% Überdiagnosen und klare Absage an Screening. Das mit viel politischem Pomp 2005 eingeführte Screening läuft trotz Faktenlage weiter.
Gynäkologen reduzieren die Dosis von Hormonen im Stillen immer weiter, leugnen öffentlich den Zusammenhang mit Krebs.
In Großbritannien schätzt man alleine in 10 Jahre Hormontherapie gegen Wechseljahrbeschwerden HRT 20.00 zusätzliche Fälle von Brustkrebs im Alter von 50 und 64. Dazu kommen Risiken für Herz-und Kreislauferkrankungen gegen die die Hormone sogar als vorbeugend angepriesen wurden
# das gleiche beim Prostata CA: 40 % Überdiagnosen und die Experten sprachen sich gegen ein Screening aus.
# Ovarial CA: ebenfalls keine geringere Sterblichkeit nach 11 Jahren Früherkennung bei 50.000 Frauen. Dennoch werden jährlich 40.000 Eierstöcke entfernt. Lesen Sie unter "Myom- und Eierstock-OP´s" weiter.
# Hautkrebs: die Sterblichkeit sank trotz Vorsorge nicht. Keine ausländische Studie stütz dieses. In Deutschland besteht kein Interesse Daten wie Teilnehmerrate zu erheben oder überhaupt eine Evaluation zu betreiben. Man müsste ja dann wohl mit der "Vorsorge" aufhören.
(Für Ärzte gilt generell zur Vorsorge: wer früher therapiert, verdient früher; für Patienten: wer sich früher behandeln läßt wird früher Patient, stirbt aber nicht später. )
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Ich führe auch Septin 9 Test zur Darmkrebs-Vorsorge durch.
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