Brustkrebs
Wie können SIE Brustkrebs verhindern oder behandeln ?
1. In dem Sie sich homöopathisch behandeln lassen.
2. Lesen Sie der Kapitel Krebs.
Auszug: Hormon-Regler (bei Brust- Gebärmutter oder Prostatakrebs): Geleé Royal, DHEA , Granatapfel, koll. Gold, Melatonin, Omega 3 Fettsäuren.
Bei hormonabhängigen Tumoren Vorsicht mit Milchprodukten.
3. Lebensstil:
Jedes Jahr erhalten 230.000 Frauen die Diagnose Brustkrebs. Die Früherkennung ist oft eine Späterkennung. Ich empfehle Ultraschall, nicht Mammographie (zu viele Strahlen). Siehe Kapitel Frauen --> Vorsorge.
In Autopsien haben 20% der Frauen zwischen 20 und 54 Jahren, die an Autounfällen oder anderem starben, bereits versteckte Brustkrebs-Tumore.
Einige hängen mit der Ernährung der Mutter zusammen oder damit, dass wir heute nicht mehr richtig zu fasten wissen.
In jedem Fall können sie durch eine gesunde Lebensweise Wachstumsraten (von Tumorzellen) bremsen. Das heißt damit auch wenn bereits Krebs vorliegt, ob bereits erkannt oder nicht.
Mit nur 30 Verdoppelungen wird aus einer Krebszelle eine Milliarde. Eine Verdoppelungszeit kann einen Monat lang sein oder 4 Jahre, sodass es 100 Jahre dauern kann bis der Tumor relevant wird.
Früherkennung verhindert nicht die Entstehung von Krebs.
39% der Frauen in ihren 40ern haben bereits Brustkrebszellen, die zu klein sind, um in der Mammographie entdeckt werden.
Die amerikanische AICR entwickelte Empfehlungen: (wenn davon auch nur 3 von 10 eingehalten werden ---> 62% geringeres Risiko):
kein Tabak.
Eine Schlüsselrolle in der Vorbeugung von Brust- (und Prostata) Krebs spielt Jod. LINK.
Silbernanopartikel können das Wachstum und die Lebensfähigkeit von Krebszellen hemmen.
Bei Darmkrebszellen beispielsweise führte der Kontakt mit Silbernanopartikeln zu einer verstärkten Apoptose (Selbstmordprogramm) der Krebszellen.
Auch auf triple-negative Brustkrebszellen wirken Silberpartikel hoch toxisch – und zwar in einer Konzentration, die für den Krebs, nicht aber für das gesunde Brustgewebe ein Problem darstellt. Die Silberpartikel machen den Krebs überdies empfindlicher für Bestrahlungstherapien.
Trotz dieser vielversprechenden Hinweise waren bislang keinerlei Studien mit tatsächlichen Krebspatienten durchgeführt worden. Ursache: mit Silbernanopartikel ist kein Gewinn zu machen, da Silber nicht patentierbar ist.
Link. Ein geeignetes Präparat darf ich ihnen erst in der Praxis nennen - deutsche Gesetze, ... Kolloidales Silber und Krebs: LINK.
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Aus "Die Ernährungs-Docs": nach einer Brustkrebs-OP und schwächenden Chemo bekam die Patientin einen Ernährungsplan gegen Entzündungen und Schmerzen mit Curcuma, Chili, Zimt, Ingwer, Kardamon, grünen Smoothies, nur wenig Kohlehydraten, Vollkornbrot, .... weiteres bitte im Internet nachschauen.
normales Körpergewicht
tägliches Laufen. Sport senkt den Östrogenspiegel tendenziell: 5 Stunden pro Woche können Östrogen und Progesteron um 20 % senken.
5x pro Woche bis zum Schwitzen gehen.
Auch moderates Training täglich eine Stunde geht mit einem geringeren Brustkrebsrisiko einher (2013: Hildebrand et al, Cancer Biomarkers).
Die WHO erklärte 2010 Alkohol zu einem definitiven Brustkrebserreger. Keinerlei Menge kann "als sicher angesehen werden".
2013 wurde eine Zusammenfassung von 100 Studien zu Brustkrebs und leichtem Alkoholkonsum veröffentlicht: ein klarer Anstieg des Risikos, außer vielleicht bei Rotwein.
WHO: weltweit jährlich 5000 Brustkrebs-Todesfälle durch leichten Alkoholgenuss.
Auch die Harvard Nurses Health Study ergab das.
Jedoch wenn nur Rotwein getrunken wurde ergab sich das Risiko nicht, denn die dunkle Schale von rotem Trauben (auch ohne Alkohol) hemmt Östrogen und damit die Tumore. Weißwein wird ohne Schale hergestellt. Die Wissenschaftler: "Rotwein mildert das Risiko des Alkohols ab". Also dunkle Trauben essen oder dunklen Traubensaft trinken - am besten ohne Pestizid, also EU-Bio. Essen Sie die Trauben mit Kernen.
Bereits das im Mund-behalten von einem einzigen Teelöffel Schnaps über 5 Sekunden vor dem Ausspucken führt zu einer krebserregenden Menge an dem Abbauprodukt des Alkohols Acet-Aldehyd (der eigentliche Verursacher). Auf Mundwasser sollte deshalb auch verzichtet werden.
Erdbeeren, Granatäpfel, ... sogar Champignons können das Enzym unterdrücken.
Sägepalme (ß-Sitosterol) und Astaxanthin wirken ähnlich gut wie die Hormon-Blocker. Retzek. LINK zu Dr. Retzek.
Brustkrebs: weniger tierisches Fett, viel Gemüse wird präventiv vor Brustkrebs und reduziert Rezidive.
Brustkrebs Nachsorge: täglich mindestens 13 Stunden intermittierendes Fasten verringert das Rezidiv-Risiko um 30 %.
Fasten während der Chemo: Berliner Studienergebnisse legen den Schluss nahe, dass Buchinger -Heilfasten 36-48 Stunden vor einer Chemo und 24 Stunden danach mindestens die Lebensqualität verbessern kann.
Ein starker Gewichtsverlust oder Untergewicht sollte vermieden werden (nicht bei BMI unter 19)
Bei einer ketogenen Diät keine tierische Produkte!
Milchprodukte fördern Brustkrebs und Prostatakrebs. Soja bitte komplett meiden! LINK.
Melatonin und Brustkrebs LINK:
Vitamin D Mangel in den nördlichen Zonen, wo von Frauen verlangt wird sich weitgehend zu bedecken !
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Hyperthermie.
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Patentierte Verfahren zu standardisierten Extrakten des Green Extracting:
Ein spezieller Extrakt aus Rotwein, Resveratrol (das Präparat mit dem sich alle anderen Studien messen müssen)
Mikronisiertes Curcumin - nicht das Übliche aus dem Reformladen - fragen sie mich.
Experten empfehlen einen speziellen Weihrauch-Boswelia Extrakt mit Curcumin und Omega3 zu kombinieren. Folsäure, Selen, Lycopene, ...
Antientzündliches Essen, nur wenig Fleisch oder am besten keine tierischen Produkte. Lesen Sie auch "Krebsprävention".
Asiatische Frauen haben eine bis 5x geringere Gefahr an Brustkrebs zu erkranken.
Gründe ? :
# grüner Tee macht ein 30% geringeres Risiko. Bitte nehmen Sie nur das von mir empfohlene Green Tea, aus der Kapsel ist das Koffein von 18 Tassen Kaffee entfernt worden.
# (traditionelles) Soja wird seit dem Kindesalter konsumiert und halbiert das Risiko schon für sich alleine. Bitte kein unprozessiertes Soja, wie in Form von Würstchen und Bürgern hierzulande angeboten.
# Pilze / Champignons: Forscher verglichen 1000 Frauen mit einem Konsum von Pilzen mit 1000 ähnlichen Frauen: 64 % geringeres Risiko. Pilze blockieren das Enzym Östrogen-Synthase.
# Weitere Faktoren, die asiatische Frauen schützen, müssen gesucht werden !
In Fütterungsexperimenten mit Industriezucker ergab sich eine Verdoppelung des Brustkrebsrisikos und eine gesteigerte Metastasierungstendenz.
Eine familiäre genetische Vorbelastung ist nur in 2,5 % der Fälle der Grund für Brustkrebs.
Die Frauen schätzen das aufgrund dieser bei der Presse geliebten Story falsch zu hoch auf 50%. Auch diesen Frauen kann Soja - auch wenn in der Regel ein Hass-Thema - helfen.