Milch
Viele Menschen leiden unter Bauchschmerzen oder Verschleimung mit Räuspern nach dem Konsum von Milch.
Und zwar wegen der Menge der getrunkenen Milch, der Verarbeitung konventioneller Milch (=nicht-bio), Antibiotika, welche schon prophylaktisch konventionellen Milchkühen ins Futter gegeben wird und wegen der Zusammensetzung (weniger Omega-Fettsäuren und Spurenelemente, mehr und falsche Eiweißzusammensetzung).
Turbokühe produzieren heute 13 mal mehr Milch wie Kühe früher. Aus dem Grunde alleine müssen sie heute Kraftfutter bekommen und anders essen.
Heutige Joghurts werden aufgepeppt mit Johannisbrotkern, Alginaten und anderen Mitteln die sie sämiger erscheinen lassen sollen.
Die Folge von all dem sind auch Kopfschmerzen, Durchfall und vieles mehr, .. Müdigkeit, schlechter Schlaf, ...
Kopfschmerzen oder jahrelang bestehende Migräne verschwanden nach dem Absetzen der Milch im Laufe von drei Monaten oder schon am nächsten Tag, so der Neurologe Aronda (bei 3000 Patienten inzwischen). Der Neurologe empfiehlt für einen Monat keine Milchprodukte mehr zu sich nehmen.
Dr. Rau, Chefarzt in der Paracelsus Klinik (Lustmühle): Die Pasteurisierung und Mischung der Milch bedingt ein immunologisches Wirrwarr für Kinder und Erwachsenen, mit einer Erhöhung des IG4 und anderer Parameter, die bei vielen Immunerkrankungen erhöht sind (Krebs-Patienten 90%).
Das zieht erhöhte Histaminwerte nach sich und damit sogenannte sekundäre Allergien, also Allergien gegen andere Stoffe.
So wird die Darmflora und -schleimhaut zerstört, besonders weil die heutige, konventionelle Milch mehr beta-Lactoprotein enthält (aber das können ja bekanntermaßen auch Laktose, Gluten, und Nüsse).
"Die Milchprodukte sind das häufigste Nahrungsallergen, ... "
Der Konsum von Milcheiweiß korreliert eng mit der Zunahme von Übergewicht oder auch Prostatakrebs, so Prof. Wetzel.
Dr. Rau: "juvenile Arthritis, Diabetes und anderen Autoimmunerkrankungen sind die Folge."
Und erstaunlich ist: in Ländern wo kaum Milch konsumiert wird, gibt es kaum Osteoporose, in Schweden, wo besonders viel Milch getrunken wird dagegen viel, auch viel mehr Frakturen dadurch.
Das bedeutet für jeden Milchtrinker: Ein Mittelweg ist angesagt, nicht mehr als ein Glas täglich. Oder gar nicht, wenn man schon eine der eben genannten Erkrankungen hat oder vermeiden möchte.
Denn, dass es genug Calcium - Quellen anderer Art gibt zeigen ja ganz klar die Statistiken der Länder in denen keine Milch konsumiert wird (der größte Teil der Welt).
Prof. Michaelsson, Uni Uppsala: eine hohe Zahl von Knochenbrüchen und eine höhere Todesrate insgesamt sogar vermutlich wegen der Galaktose in der Milch ist festzustellen.
Joghurt und Käse dagegen ist positiv und hat eine umgekehrte Wirkung. Wenn in unseren Ländern jedoch einfach ohne Ersatz mit anderen Calcium-Quellen auf Milchprodukte insgesamt verzichtet wird behaupten Wissenschaftler (industrienah?), erhöht sich die Zahl der Knochenbrüche auf das 2-3 fache.
Thierry Souccar legt in seinen Büchern über die "Milch-Propaganda" die Nähe und Verbindung zwischen Wissenschaft, Politik und Milchindustrie offen.
Ein Beispiel: das Louis Pasteur-Institut mit seiner schwierigen, prekären finanziellen Lage ist wie sein Chef auf Sponsoren wie Danone extrem angewiesen. Deren Aussage deckt sich mit der der Industrie wie eine Kopie der anderen, samt Schreibfehlern. Schade, dass sich die WHO und die Regierung meist hier beraten lassen.
Prof. Melnik, Uni Osnabrück, Hautarzt: Akne ist (wegen der Wachstumsfaktoren der Milch fürs Kälbchen) oft schon bei 8-jährigen ein Problem, auch noch bei der Hälfte der 30-jährigen Amerikanerinnen.
Viele wissen es schon lange: Milch ist kein normales Nahrungsmittel, wie die Industrie uns breitenwirksam eingetrichtert hat, sondern ein Doping mit Wachstumsanregern (bei uns für Krebs, Akne, Drüsenproblemen, Diabetes, Demenz, Parkinson, Übergewicht, ... ursächlich).
Schuld unter anderem: micro-RNA in pasteurisierter Milch.
Dr. Ledochowski, Innsbruck: "ich bin kein Esoteriker, aber sehe die Milch kritisch: Schilddrüsenunterfunktion, Entzündungen, Immunreaktionen. Bei Kranken ist Verzicht angesagt, ansonsten Mäßigung."
Kohlgewächse enthalten übrigens auch Calcium.
Milch: Schon Dr. Brucker erkannte, am Beispiel der Milch, dass Nahrungsmittel in einer zum Teil nur aus Profitgründen dargebotenen industrialisiertem Einheitsform in unserem Darm zu Allergie führen, denn durch die immer gleiche Form von durch den "Veredlungsprozess" veränderten und fremden Protein bewirken sie letztlich die allergische Reaktion des gesamten Körpers.
Durch die Pasteurisierung wird unter anderem 95 % einer wichtigen Schwefelverbindung zerstört, die für einen stabilen Knorpel wichtig ist: MSM. So enthält ein Liter Rohmilch noch bis zu 5 mg MSM.
Biomilch verursacht weniger allergische Reaktionen.
Außerdem, je mehr Verarbeitungsschritte da sind, je mehr unnötige Begleitstoffe mischen sich in das Produkt.
Käse enthält keine Lactose und wird daher meist gut vertragen - im Gegensatz zu Milch.
Unsere Vorfahren (Indoeuropäer, vom Balkan kommend) machten deshalb aus der ganzen Milch Käse.
Erst später (vor 8000 Jahren?) brachte ihnen - da waren sie bereits in Mitteleuropa angekommen - eine Genveränderung den Vorteil auch Lactose (Milchzucker) zu verdauen (Lactase als Enzym) und damit einen Vorteil gegenüber den noch wild lebenden (noch keine Bauern) Ureinwohnern Europas.
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Milch:
Wachstumscocktail mit Hormonen, die im menschlichen Körper Entzündungen und eine vorschnelle Alterung verursachen.
Milchzucker verursacht Blähungen im Abstand von 15 bis 30 Minuten nach dem Essen.
Gut gereifte Käse oder Kefir werden in der Regel gut vertragen.
Lactase-Pulver als Enzymersatz scheint nur wie ein Placebo zu wirken.
Autoimmunerkrankungen wie MS, Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen scheinen auch die Folge des Milchkonsums zu sein. Belegt ist die Förderung von Akne.
Überraschend: Milch fördert Osteoporose, da die Säure durch Calcium aus den Knochen abgepuffert werden muss. Deshalb tritt in Japan, wo fast keine Milch getrunken wird Osteoporose seltener auf.
In der Harvards-Studie mit 200.000 Teilnehmern zeigte sich ein 24% erhöhtes Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko aufgrund der gesättigten Fettsäuren.
Schwedische Langzeitstudie: nicht nur die Knochenbrüche vermehrten sich, auch die allgemeine Sterblichkeit. Demenz und verringerte Fortpflanzung.
Damit Kühe noch mehr Milch geben, werden sie permanent künstlich befruchtet, so gelangen Mengen an Geschlechtshormonen in die Milch, auch in Bio-Milch, was zu einer geringeren Fruchtbarkeit bei Männern führt. Die Wachstumshormone Insulin, IGF1 und mTOR führen zu Krebs, am eindeutigsten sind die Erkenntnisse bei Prostatakrebs.
Kaffee fördert sie Selbstreinigung der Zelle (Autophagie), viel Milch macht diese wieder zunichte. Das Milchprotein Casein neutralisiert auch das Catechin des Schwarztees bezüglich einer besseren Gefäßreaktion. Auch bei Blaubeeren mit Schlagsahne geht die gesunde Wirkung verloren. Die Milch in Schokolade blockt auch dessen Wirkung. Probieren Sie Mandel-, Hafer- oder Sojamilch aus!
Käse, Joghurt: enthalten weniger Laktose und Galaktose. Suchtfaktor durch fettig+salzig (Salz um die bakterielle Fermentation zu stoppen) und durch Casomorphine. Schaf- und Ziegenkäse(und Joghurt) enthalten weniger Casein.
Joghurt hilft bei der Gewichtsreduktion. Besser: Sauerkraut, Kimchi, Brottrunk, fermentierte Säfte (Rote Beete, ...), Sojasauce (die echte, teure aus dem Bioladen).