Lebens-Mittel
"Superfoods" sind beispielsweise Rote Beete, Ingwer, Grünkohl, Walnüsse, Nüsse, Heidelbeeren, Olivenöl, Petersilie ...
Gesunde Nahrungsmittel:
Leinöl: hat einen hohen Gehalt von Omega 3 Fettsäuren. Mit um die 70 Prozent stellt Leinöl selbst Öle wie kaltgepresstes Rapsöl, welches als besonders reich an Omega 3 gilt, weit in den Schatten.
Der hohe Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren macht Leinöl besonders anfällig, da diese unstabil beim Kontakt mit Sauerstoff sind. Leinöl oxidiert schnell, verliert an Geschmack und wird bitter. Deshalb ist es wichtig, die Flasche nach Verwendung luftdicht zu verschließen. Kaufen Sie am besten immer nur kleine Mengen und achten darauf, dass Sie die Flasche kühl und dunkel lagern. So erhalten Sie den vollen nussigen, leicht heuartigen Geschmack.
Raffiniertes Rapsöl ist hitzebeständiger, verliert durch den Prozess der Raffination jedoch an Geschmack und Vitaminen. Seine Farbe ändert sich dann von grün zu gelb.
Wenn Sie Leinöl in einer Mischung mit Weizenkeimöl (20%) kaufen, haben sie auch eine ausreichenden Versorgung mit Vitamin E, sollten es aber 5 mal die Woche zu ich nehmen, wenn sie nicht folgende Fische zu sich nehmen:
Hering, Makrele, Sardine (Lachs) enthalten als fette Tiefseefische viel Omega 3 Öl. (Auch eine reife, frische Avocado - bestreichen sie die halbierte Avocado mit Zitrone, so bleibt sie länger frisch)
Sellerie, in dünnen Scheiben gebraten und im Glas, .. hat einen hohen Gehalt an Mineralstoffen
Meersalz enthält um die 80 Mineralien und Spurenelemente im Verhältnis wie in unserem Blut. Auch Algen sind ein Mineralstoffpaket. Nehmen sie davon nur kleine Mengen zu sich, denn manche vertragen den hohen Gehalt an Iod nicht.
Kartoffeln bleiben als Pellkartoffeln leicht länger im Kühlschrank frisch und enthalten viel Kalium - im Gegensatz zu kleingeschnittenen, geschälten und dann gekochten Kartoffeln.
Brauner Vollkornreis enthält mehr Mineralien als weißer, geschälter Reis. Als dieser von den Engländern in Indien eingeführt wurde brach eine Vitamin B Mangel Krankheit aus: Beri Beri.
(Brauner) Rundkornreis ist nach dem Ying/Yang System das meisten ausgeglichene Nahrungsmittel.
Tomaten können nur reif geerntet werden, wenn sie sofort in eine Konservendose kommen. Paradoxerweise enthalten diese dann den eindeutig höheren Gehalt an Lycopin, gut für Prostata und Blutgerinnung.
Zwiebeln (und Knoblauch): bieten so viele antibakterielle und schleimlösenden Eigenschaften, dass die früher auf Wunden gelegt wurden, uns noch vom "Zwiebelsäckchen" bekannt sind und bei Vergleich mit Antibiotika bei Infektionen im Mund und Rachenraum vergleichbar waren.
Honig hat diverse positive Eigenschaften.
Möhren enthalten unter anderem beta-Carotin, gekocht wird es zu Vitamin A, der Säure.
Olivenöl hat einen hohen Gehalt an Vitamin E, welches zu den fettlöslichen Vitaminen gehört und daher in Verbindung mit Fett besonders gut vom Körper aufgenommen wird. Außerdem enthält es viele einfach ungesättigte Fettsäuren.
Tofu ist nicht gesund - lesen sie das sehr wissenschaftlich geschriebene Buch von Kaayla Daniel - Soja, die ganze Wahrheit.
One Apple a day keeps the doctor away. Apfelsaft von Streuobstwiesen kaufen! Der Apfel ist aber 8x wertvoller als der Saft.
Kohlsorten (Brokkoli etc. ) enthalten wie Senf und Meerrettich Senföle - diese werden in der Onkologie der Uni Hamburg Krebspatienten gegeben. Senf auf Vollkornbrot schmeckt auch lecker.
Bohnen in der Konserve sind bereits einmal gekocht und danach abgekühlt und enthalten deshalb "resistente Stärke" - gut für den Darm.
Nüsse (Mandeln, Hasel, Walnuss - nicht Erdnüsse) zu essen, jeden Tag eine Hand voll, erwiesen sich in Studien als gesund.
Generell: keine Extreme! Unterkalorisch (das meint immer etwas Hunger), Bio, fleischarm, Vollwertiges, teils Rohes, Frisches .... Gleichgewicht zwischen Basen (70%) und Säurebildern.
Keine Wurst, Alkohol, Nikotin, kaum Fertigprodukte, Zucker, Weißmehl, Kaffee und schwarzer Tee, Margarine (auch nicht aus Ölivenöl) etc,
-------------------
Sekundäre Pflanzenstoffe sind nicht als sekundär zu betrachten !
Phytoöstrogene, wie Isoflavone;
Carotinoide wie Astaxanthin oder Lutein,
Monoterpene wie Citral oder Limonen;
6000 Polyphenole/Flavonoide wie Proanthocyanide in Beeren, Schokolade;
Phytosterine oder-sterole in Nüssen und Saaten;
Sulfide aus Zwiebeln wirken blutdrucksenkend;
Glucosinolate /Senfglykoside wie in Kohl zerfallen schnell bei Hitze