Kaffee
Kaffee:
Ein täglicher Genuss koffeinhaltiger Getränke kann zu einer Abhängigkeit führen, was ein Koffeinentzug mit Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung und Stimmungsschwankungen zeigt. Entzug reduzieren mit entkoffeiniertem Kaffee.
Er wirkt kurzfristig antidepressiv, Antrieb und Aufmerksamkeit steigernd.
Kaffee kann antidepressiv wirken, kann aber auch Stimmungsschwankungen machen und leichter in den Burn-out rutschen lassen.
Meine Beobachtung ist, dass er Patienten in den alten kranken Zustand gereizter, schwankender Stimmung oder andere Beschwerden zurück fallen läßt.
Sein regelmäßiger Genuss kann dazu führen, dass sie schneller in ein Burn-out rutschen. Paradoxerweise können aber 2 Tassen/Tag den Blutdruck niedriger halten.
Als Pflanze hat er natürlich auch positive Effekte, wie eine Leberentgiftung und wird als präventiv gegen Diabetes, Lebererkrankungen und Parkinson beschrieben.
Kaffee soll vor Arrythmien und kardiovaskuläre Erkrankungen schützen (mit Koffein); Aber das Risiko für chronische Nierenerkrankungen wird verdreifacht.
Kaffee wirkt antioxidativ, Zucker oder Milch nehmen die Vorteile aber wieder weg. Hafer Barrista (und Honig in den lauwarmen) Kaffee geben.
Der Fötus kann Coffein nicht verstoffwechseln und reichert sich an. Folge geringeres Geburtsgewicht und Wachstum.
------------
Kaffee enthält Furane,
je kompakter die neuen Kaffee-Automaten sind, desto aromatischer wird der Kaffee, aber leider ist das Furan an die Aromamoleküle gebunden.
In den alten offenen Geräten wird das Furan beim Aufbrühen flüchtig und ist nur zu einem Viertel enthalten.
Glücklicherweise werden beim Röstvorgang die diversen Pestizide und andere Stoffe zum Lagern und Transport beigefügten Gifte zerstört.
Was sind aber ihre Abbauprodukte?
Die Belastung der Arbeiter auf den Plantagen etc. ist extrem.
BASF und Bayer profitieren auch hier von der Verursachung (Pestizide etc.), als auch von der Therapie der Erkrankungen.
Kaffee ist über seine Röststoffe generell eine Belastung für den Magen-Darm-Trakt.
Auch Ersatz-Kaffee´s sind Röst- und Reizstoffe, so unabhängige Mediziner.
Glauben Sie nicht den vielen Studien, die die Industrie machen läßt.
Kaffee kann, muss aber die Behandlung in der Homöopathie nicht stören. (siehe Merkblatt)
Das gleiche gilt auch für entkoffeinierten Kaffee.
Zum Thema Kaffee können Sie auf meiner "Seite" auch unter Schlafstörung, Schmerztherapie, Magen-Darm-Erkrankungen, Übergewicht, Heilungshindernisse und ADHS weiter lesen.
Das homöopathische Medikament "coffea tosta" ist in vielen Symptom-Rubriken mit dem Thema "Schmerzen verstärkt" eingetragen, insgesamt in etwa 8000 Symptomen, auch bei Schlaflosigkeit mit Gedankenzudrang.
Meiden Sie generell Stimulantien, wie Kaffees, schwarzen Tee, Pfefferminz, Maca, coffeinhaltige Getränke, angeblich harmlose (Genuss-) Drogen, ...
Alternative Tee s: (ohne Aroma oder "natürlichem Aroma") Früchtetees, Rooibos, Ingwer, Apfeltees, Waldbeere, Brennnessel, Fenchel, Yogitees, Ingwer-Holunder, Glückstee mit Kakaoschale ... Immer im Wechsel trinken. Mit frischer Zitrone bekommen die Tees noch mehr Geschmack.
Andere Getränke alternativ zum Üblichen:
Haferdrink mit Kakaogeschmack oder Sojadrink mit Vanille, .... oder einfach Wasser, Wasser mit Zitrone, warmes Wasser mit frisch geriebenem Ingwer.