Pestizide
2019: Durch die jährlichen Steigerungen des Gebrauchs von Pestiziden und die Mischungen der Pestiziden, Fungiziden, Herbiziden, .... kommt es zu es zu Steigerungen der gemessenen Mehrfachrückstände in konventionellen, nicht-bio Nahrungsmitteln, insbesondere bei Johannisbeeren, Erdbeeren, Brombeeren, Orangen, Pfirsichen, Grapefruit/Pomelo.
Folge: 49 Milliarden Euro Gewinn in der EU in einem Jahr. Damit lassen sich viele Institutionen kaufen oder gründen.
Dank massiver Einflussnahme untersuchen Zulassungsbehörden Glyphosat nur isoliert, obwohl die Beistoffe noch giftiger sind. Diese blockieren bereits bei 800facher Verdünnung Hormone und lebenswichtige Enzyme, Glyphosat erst bei weiterer 3facher Verdünnung.
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Glyphosat ist ein hochpotentes Antibiotikum, welches alle ‚guten‘ Bakterien im Darm reduziert und die bösen (wie Botulismus) fördert, daher sterben Kühe breitflächig an Botulismus, die Kuhbesitzer an „bulbärer Amyotropher Lateralsklerose“ .
Zum Entgiften: Humin-Säuren, L-Glycin, Glyphosat C30, Sauerkraut . LINK zu Dr. Retzek.
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2017: Journalisten stellen Proben in verschiedenen Ländern in der EU-Bio-Lebensmittel-Produktion sicher:
Nicht nur dass diese Proben Pestizide enthielten, einzelne Proben waren sogar über dem Grenzwert für konventionelle Lebensmittel.
Die Firma BAYER hatte die Landwirte entsprechend beraten.
Diese Proben von unabhängigen Labors wurden der für die Kontrollen zuständigen EU-Kommission öffentlich präsentiert und man durfte live miterleben, dass die Verantwortlichen keinerlei Interesse zeigten, wo diese schwarzen Schafe der Bio-Produktion sich befinden, man ging den Journalisten in einer öffentlichen Fragestunde und auch danach geradezu aus dem Weg.
Für die ganze Welt hat die EU nur 6 Kontrolleure.
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England stellte sein Super-Sarin Nervengift VX (100x tödlicher als Sarin, bekannt aus dem Einsatz bei Damaskus) aus einem Pestizid her.
Ein winziger Tropfen auf der Haut ist tödlich. Ein Schluck tötet 100.000 Menschen. Versuche mit Sarin an Menschen wurden verschwiegen. Die Menge an Pestizid wird jährlich gesteigert (2019).
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Sogar manche Krebsarten werden des Öfteren im Zusammenhang mit Pestiziden und Herbiziden genannt:
Hautkrebs, Leukämie, Non-Hodgkin-Lymphom, Multiples Myelom, ...
Bei Bauern ist ein Lymphom durch Pestizide eine häufige Berufskrankheit.
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Die größte Feldstudie mit Urinproben wies bei 99,6 % der Menschen Glyphosat nach. Bei 4/5 der Teilnehmer bis 42fach oberhalb der Höchstwerte für Trinkwasser.
Bei der Zulassung wurden 40 Studien, die ein Risiko beschreiben einfach weggelassen und stattdessen ausschließlich nicht veröffentlichte Industrie-finanzierte Studien als Grundlage der Zulassung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR genommen.
Die internationale Krebsforschungsagentur: "krebserregend" - aber deutsche Produkte schützte man erneut vor den Rechten der Bürger.
Mit dem Pestizid werden Bakterien abgetötet, womit es durch das Futter von Nutztieren unweigerlich zu einer Schädigung der Mikrobiota (nützliche lebenswichtige Bakterien im Darm) kommt. Ursprünglich sollte Glyphosat ja als Antibiotikum zugelassen werden. Die Herbizide töten lebenswichtige Bakterien im Darm, wodurch gefährliche Bakterien überhand nehmen. Der Krankenhaus-Keim Pseudomonas aerugenosa kann Glyphosat aufspalten und inaktivieren. Tiere in Massentierhaltung haben oft Durchfall, was am "Kraftfutter" liegt, welches mit dem BAYER Gift verseucht ist. Lernt der Landwirt daraus? Nein, er kauft ein weitere Produkt von BAYER, ein Antibiotikum gegen den Durchfall, die die falschen Darmbakterien weiter selektioniert und den Durchfall verstärkt. Menschen dürfen dann das Endprodukt essen.
Chronisch kranke Menschen haben deutlich höhere Glyphosat-Werte im Urin als Gesunde.
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Viele von uns kaufen Bio-Lebensmittel. Nun gehen wir natürlich davon aus, dass darin weniger Schadstoffe sind.
Aber im Mai 2015 verhinderte der CSU-Landwirtschaftsminister, dass für EU-Bio-Lebensmittel strengere Grenzwerte (etwa für Pestizide) eingeführt werden dürfen und stoppte damit eine EU-Initiative: "die Grenzwerte, die bereits für konventionelle Lebensmittel gelten reichen aus".
Prof. Witze zu Pestiziden: "hohes krebserregendes Potential"
Pro Einwohner nehmen wir im Laufe des Lebens 100 Liter dieser auf Giftigkeit designten Pestizide zu uns, dank Syngenta und Bayer.
Ich esse vorerst nur noch Bioprodukte, die im Test keine Rückstände aufwiesen, denn bei den konventionellen Nahrungsmitteln gab es (in der Pflanze, nicht nur außen) einen Giftcocktail (10-20 Substanzen), wohin die Entwicklung sich auch 2017 weiterhin verstärkt.
Dr. Kurt Müller, Berufsverband der Umweltmediziner:
"die das Nerven-, Immun- und Hormonsystem angreifenden heutigen Chemie-Cocktails in Pestiziden sind ein Experiment am Verbraucher."
Der Toxikologe Kruse: "Hohes allergisierendes Potential".
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Die Sendung Makro berichtete in "ganz schön abgebrüht" darüber, dass alle getesteten grünen Tees mit Pestiziden über den "Grenzwerten" belastet waren, sogar mit noch nicht mal in Indien zugelassenen Pestiziden und damit auch ihre Zertifikate nichts wert sind !
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Und immer wieder "die Höchstmengen sind zu hoch heute", ..
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Jedes Jahr kommt es zu einer Anhebung von Grenzwerten, oft gleich um ein Mehrfaches, einfach so auf Antrag der Hersteller, alleine 300 Anhebungen die letzten Jahre, wie 2017 auf Antrag eines Fungizid Herstellers direkt um das 2,5fache."
Wieder genehmigt ohne Prüfung. Wenn mit Prüfung, dann nur durch den Hersteller.
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In keinem Bioprodukt waren 2016 Pestizide nachweisbar.
Warum müssen Äpfel 20-30 mal im Jahr gespritzt werden? Weil der Verbraucher keine Schönheitsflecken haben will!
Kleine Verschorfungsstellen sind aber völlig unbedenklich und natürlich. Pestizide jedoch nicht. Umdenken !
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Aus einer Rede im Bundestag:
"die Agrarpolitik der bisherigen Regierungen Merkel ist ein Generalangriff auf den Ökolandbau.
Für mehr deutsche Bioprodukte, Herr Minister, tun Sie bisher doch gar nichts. Bei der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik haben die Bundeskanzlerin und die Union die Rahmenbedingungen für Biobetriebe ..., drastisch verschlechtert.
Die Kürzung der Mittel für Agrarumweltmaßnahmen ist nun einmal das Gegenteil von Ökolandbauförderung."...." auch dass sie der Zulassung des "Merkel"-Mais nicht widersprochen haben und dass die Abschaffung der Kennzeichnungspflicht für Honig mit Gentechnik-Bestandteilen nun Ihre (CDU/SPD) Zustimmung gefunden hat...."
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Das Pestizid Buprimat zum Beispiel ist bei uns in Deutschland nicht erlaubt, gelangt aber über den Umweg Spanien auf unsere Speiseteller.
Laut Ökotest waren von 30 Erdbeer-Proben nur drei komplett frei von Pestiziden, in allen anderen Erdbeeren steckten bis zu sechs verschiedene Spritzgifte.
Tipp: bei Erdbeeren auf heimischen Anbau setzen
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Parkinson wird in Frankreich und anderen Ländern als Berufskrankheit von Landwirten anerkannt, wenn sie Pestiziden ausgesetzt waren.
Diese stehen laut der dort und in Deutschland damit befassten Wissenschaftler in Verdacht Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes, vielleicht sogar Alzheimer oder ADHS zu verursachen.
Die Universität Poitiers, hat sogar Nachweise für Prostatakrebs oder Krebs der Lymphbahnen und des Knochenmarks vorliegen.
130 Ärzte appellierten dort an die Regierung weniger Pestizide einzusetzen, was ja in anderen Ländern schon geschehen war.
100 Landwirte nennen sich "PhytoVictims" (Opfer der Landwirtschaft).
Nach akuten Intoxikationen (bei Hitze verdampfen Pestizide) kämpfen Landwirte um ihr Leben.
Die Spätfolgen sind zahlreich: Migräne, Sprachstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, ....
Was Pestizide bei Wildtieren bewirken: eine durch Pestizide vergiftete Kuh wird von Hyänen gefressen, die ziehen 9 Kilometer weiter und sterben daran, Geier kommen, fressen die toten Hyänen, fallen entweder gleich tot um oder fallen tot vom Himmel, andere Geier fressen diese wieder und sterben ebenfalls. So bewirkte eine tote Kuh 9 tote Hyänen und 140 tote Geier in einem Fall.
Nicht nur in Afrika sind diese Tiere vom Aussterben bedroht, auch in Indien, wo deshalb Wildhunde zunehmen (50.000 mehr) und damit Tollwut bei Menschen ein großes Problem geworden ist. Insgesamt hat Indien alleine durch diese Pestizidwirkung 26 Milliarden Dollar Kosten (verseuchtes Trinkwasser durch tote Tiere, ...).
Aber auch Diclofenac tötet Aasfresser.
Was geht uns das an? Die Industrie behauptet doch, Pestizide seien "abbaubar".
Dazu die Universität Hohenheim: "Glyphosat reichert sich an" (im Boden).
Warum ist denn der Boden an vielen Stellen auch nach 15 Jahren noch biologisch tot oder nach 10 Jahren vom Flugzeug aus gesehen ziemlich blass (arm an Vegetation) im Vergleich mit dem benachbarten ungespritztem Areal? Ohne Mikroorganismen kein Leben!
Statt vorsichtig damit umzugehen, wird seit 2016 noch mehr gespritzt. Das Neuste: die "Sikation". Sie erhöht den Ertrag (auch angeblich): Kurz vor der Ernte (!) wird noch mal gespritzt, damit auch grüne Ähren des Weizens ganz schnell reif werden. Dadurch ist logischerweise noch mehr Pestizidrückstand im "Lebens"mittel nachgewiesen worden.
Bundesländer in Deutschland fordern immer wieder vergeblich ein Verbot. Österreich hat schon vor Jahren verboten.
Nicht nur Tiere sind plötzlich unfruchtbar und die Profitrechnerei hat sich nicht gelohnt. Wer soll nun den Hof erben? In Indien waren viele Höfe auch bankrott, Monsanto (Hersteller von Glyphosat, ja diesmal nicht die BASF) "erbte" den Hof. Unzählige Bauern gingen in den Suizid, da sich ihre Familien nicht mehr ernähren konnten - Rechnungen für Glyphosat konnten mit den schlechteren Ernten nicht bezahlt werden.
Andere Bauern /Anwohner haben schwer neurologisch erkrankte Kinder, die fatalerweise unter einem Pestizid spritzenden Flugzeug standen, als sie den Einkauf nach Hause trugen, den sie danach verzehren. Jetzt sollen sie Antiepileptika von Bayer kaufen.
Manche nennen Monsanto (demnächst von Bayer gekauft) schon Mutanto oder Mon-satan.
Wie sagte noch der Gründer von Bayer zu seinen Managern: "Kritische Ärzte sollen mundtot geschlagen werden", ....
Deutschland: Prof Krüger, Universität Leipzig:"alle Tiere der untersuchten Tierbestände hatten Glyphosat im Blut, ... wir sehen Leber- und Nierenschäden, Muskelschäden oder deutliche Mineralstoffmängel".(Ähnlich wie bei Patienten mit vielen Medikamenteneinnahmen)
Wie der BUND fand die Uni Leipzig auch im Urin der Menschen Glyphosat.
In der Schweiz nicht. Warum? Weil die sowas nicht spritzen.
Bei unseren Lebensmitteln wurden immer wieder die Grenzwerte angehoben. Praktischerweise zahllose Male nachdem mal wieder Überschreitungen bekannt wurden.
Nach Kontrollen bei Linsen beispielsweise gleich um das Hundertfache!
Ähnlich krasse Sprünge erlebten Mais, Hafer, Leinsamen, Weizen, Soja, .... immer wieder - Grenzwerte ganz nach Gusto der Industrie.
DIE Kontrollstelle in der EU ist die EFSA. Leider ist sie scheinbar zu einer Zweigstelle der Industrie geworden. Warum wechseln denn auch sie viele (über 50%) Mitarbeiter dauernd von durch die Industrie bezahlten Instituten hin und her. Da tauscht man einfach lukrativ mal den Stuhl und die oberste Pestizidkontrolleurin ist nun Lobbyistin.
Propaganda? Nein, alle "Drehtür" - Personalwechsel sind auf der Seite der EFSA nachzulesen. (ZDF, Zoom)
Genießen Beamte nicht Privilegien, weil sie besonders treu zum Staat sind? Und was ist, wenn er sich nicht so verhält? ---------- Nichts.
Wen wundert es denn? Bei so viel Gewinn, der kaum versteuert wird und dann nur zum kleinen Teil in die Forschung geht, denn viel mehr Geld geht in Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, "Gehälter", auch etwa für Lobbyisten und sooo schöne Werbung, wo der Bauer "gut schlafen" soll, weil er "ja Pestizid ausgebracht hat" oder der Gärtner dies tut, weil er "seinen Garten doch liebt", ....
Zu allem Überfluss genießen ehemalige Industrie-Mitarbeiter durch das Stühlchen-wechsel-dich-Spiel jetzt Beamtengehälter (Drehtür) - wie eben geschrieben mehr als 50 % laut eigener Angaben der "Kontroll"behörde. In Deutschland ist es nicht anders!
Bürger helfen sich selbst: die CEO, (für Lobby-Transparenz), in Brüssel, beleuchtet schon lange diesen Unternehmenslobbyismus.
15.000 Lobbyisten bearbeiten in Brüssel effektiv alle Abgeordneten (20 pro Abgeordneter).
Martin Häusling, EU-Abgeordneter der "Grünen", kritisiert schon lange die legalen und illegalen Mittel und dass auch noch dicke öffentliche Fördermittel aus dem "konservativen" "Umweltschutz" von Frau Merkels Regierungen kommen: 150 Euro pro Hektar gibt es für die Chemieindustrie, wenn der Bauer nicht ackert, sondern den "Acker schützt" und das bedeutet stattdessen bequem das "Unkraut" wegspritzt.
Ein Bio-Bauer dazu: "mechanische Unkrautvernichtung ist ein wenig anstrengender, heißt aber auch, dass ich weniger Kosten habe, wenn die Tiere nicht so oft krank sind, ... es geht auch ohne Chemie, ... aber unsere Bauern werden überall und ständig indoktriniert, es ginge "nicht ohne Chemie": in der Landwirtschaftsschule, der Ausbildung auf wohl ausgesuchten Höfen, in der Presse, in Beratungen nachher im Betrieb, durch Subventionen, ..."
Warum erwirtschaften denn die wenigen biologischen Betriebe, die mit Forschung begleitet werden, den gleichen Gewinn ohne Chemie?
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September 2014: Prof. Verzenami, Universität Rosario: 95.000 Menschen in Spritzgebieten von Pestiziden haben Schilddrüsenunterfunktion, Atemwegserkrankungen, Allergien, Spontanfehlgeburten, Missbildungen, Krebs in erschreckendem Ausmaß. Jede Familie ist betroffen. Warum öffnet Frau Merkel im Freihandelsabkommen den Amerikanern derart Tür und Tor, ist geradezu die Initiatorin in der EU? (Zitat Merkel: "Ich gehe mit der Macht" - Auf die Frage warum sie so lange an der Macht ist).
Glyphosat (Monsanto und andere Firmen) ist wie sich bei den 95.000 Menschen zeigte gefährlich, in der Landwirtschaft zudem nutzlos. Warum wurde es in diesem Jahr auch in der EU zugelassen? Einmal angebaut verbreiten sich die gentechnisch veränderten Pflanzen über den Wind über hunderte Kilometer.
Aus einer WDR Sendung 2015, "Glyphosat":
Schilddrüse, Leber, Nierenerkrankungen, Diabetes, Schlaganfall, Krebs, Verdauungsstörungen, .... Im mit Pestiziden behandelten Boden sind verschiedene Pilzgifte nachweisbar, die sich dadurch auch im Futter und unseren Nahrungsmitteln wiederfinden: Alflatoxine, Ricin und andere Supergifte. Die Firma, die Glyphosat groß gemacht hat war vorher im Geschäft mit dem im Krieg gegen die Vietnamesen über große Teile Vietnams von großen Bombern verspritzen Agent Orange, das noch heute Missbildungen in Vietnam produziert.
Im Boden spricht der Biogiftexperte Dr. Huter von "Sudden Death" des Bodens nach Glyphosat. Dahinter stecken Fusarien-Gifte: "Keine Bauernzeitschrift, keine Fernsehzeitschrift wagt es die Unfruchtbarkeit des Bodens nach Glyphosat zu erwähnen".
Die Grüne Partei in Deutschland ließ die Muttermilch einiger Mütter untersuchen, auch bei sehr ernährungsbewussten Müttern hatte sich Glyphosat ins Blut und die Muttermilch geschlichen, ...
Das Bundesinstitut dazu (BFR): "wir bezweifeln das". Eigene Untersuchungen wurden aber nicht veranlasst. Die zuständige europäische Behörde EFSA lehnte Untersuchungen von Pflanzenschutz-Cocktails wie in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten üblich einfach ab.
Dr. Seralin und sein Team an der Uni Caen wurden entlassen weil sie berechnet hatten, wie viele Kinder sterben werden.
Dabei wurde Glyphosat zuerst als Rohrreiniger eingesetzt und patentiert, jetzt ist es in der Muttermilch ! Und das ist leider sehr lukrativ !
Mir persönlich sind schon einige kranke Hobbygärtner, die Glyphosat unkritisch anwenden, in die Praxis mit diversen "unerklärlichen" Krankheiten gekommen. Auf Glyphosat verzichten will keiner.
Sogar das bakterielle Gleichgewicht wird zugunsten der krankmachenden Bakterien nachgewiesenermaßen verändert.
Krankmachende Keimen im Körper die Oberhand gewinnen zu lassen, darauf gibt es sogar ein Patent für Glyphosat: So hat Tier und Mensch mehr Durchfall, die Zahl der Mißbildungen bei Tier (und Mensch) mit gleichartigen Missbildungen nimmt zu und zwar mit der Steigerung der Glyphosatmenge im Futter exakt linear zu.
Schweine essen lieber das von Glyphosat freie Futter, .... Hunderte Milchbauern sind mit diesen Massen mißgebildeter Tiere an die Mediziner herangetreten - dennoch, die Bundesanstalt tut diese einfach als "Einzelfälle" ab.
Der landwirtschaftliche Boden wird nach Jahren von Glyphosat Anwendung sichtbar unfruchtbar (damit fallen die Erträge, statt wie die Werbeversprechen behaupten, sie stiegen anhaltend).
In Luftbildaufnahmen sieht man den Feldern die 10 Jahre Glyphosat deutlich an, wenn sie neben anderen Feldern liegen - sie sind blasser, mit weniger Bewuchs . Die Tiere entwickeln auf diese "Nahrung" Tumore.
Nun soll Dr. Seralie s Reputation, sein guter Ruf, nachdem er davor warnte, auch zerstört werden.
Prof Rusyen, WHO, "die Sicherheitsbeurteilung von Pestiziden erfolgt weltweit nach einem transparenten Verfahren. Eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung kann nicht stattfinden, solange .... auch unabhängige Studien immer ausgeschlossen werden, ..." .
Die große Runde der WHO-Experten kritisiert auch das Bundesministerium: "gravierende Mängel, ..."
Der Umweltgenetiker der WHO: "Das BfR (Bundesministerium für Risikoforschung) ignoriert sämtliche Studien, die Schäden durch Glyphosat nachweisen. Ich erlebe das das erste Mal international, das eine Risikobewertungsbehörde so etwas macht".
In den USA hieß es vor der Zulassung zuerst "krebserregend". Nach Rücksprache mit der Industrie wurde das Urteil der Gesundheitsbehörde komplett umgedreht.
Nun haben wir allen 40 Jahre Glyphosat hinter uns und theoretisieren über die Gründe warum Krebserkrankungen bald die Todesursache Nr. 1 sind.
Die Bewertung der deutschen Ministerien ist typisch: Der Text der Beurteilung der Industrie wird mal wieder wörtlich übernommen im CDU-Land. Auch auf die Gefahr hin ihre eigene Bevölkerung unfruchtbar zu machen. Tja, so brauchen wir die Syrer, Kurden, Türken, ...
USA: Unfruchtbare Kühe werden wieder fruchtbar, wenn Glyphosat freies Futter gefüttert wird. Inzwischen ist die Verflechtung von Politik, Wissenschaft und Geld komplett.
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Getreide wird vor der Ernte "totgespritzt"(in der EU) , mit einer Mischung von 30 Pestiziden - Interaktionen nicht untersucht.
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Agent Orange, ein Pestizid im Vietnamkrieg: Zehntausende Missbildungen in Vietnam und 75 % mehr Prostatakrebs bei Veteranen (nur die Daten der Amerikaner sind bekannt) -
mit Monsanto - Geld (heute Bayer), wurde G. Bush sen. , (Vorstandsmitglied bei Eli Lilly) zum Präsidenten der USA gemacht. Dieser einmal im Amt boxte das Antidepressivum Fluoxetin durch, von dem die FDA vorher noch so sprach: "keine Wirkung".
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Prof. Neumann: aus der Luft auf Felder geschaut, sieht man immer die bleichen, fast toten Flächen, neben den anderen, die nicht schon 10 Jahre Pestizid hinter sich haben .. mit geringeren Erträgen, teils Total -Ausfall.
Nur noch 50 % der Ernte "Ursache oft: Unter der Giftdauerwirkung kommt das Verzwergungs-Virus in den Boden. "Störungen im Hormonhaushalt und in der Stressverarbeitung der Saatpflanzen", "Geschädigte Wurzeln".
Landwirt aus den USA: "Landwirte bekommen Drohanrufe, wenn sie sich äußern. ... Keiner möchte sowas drucken, alle haben Angst vor Monsanto (jetzt Bayer, Leverkusen)."
Durch Tierfutter kommt es zu Mißbildungen, Fehlgeburten, Totgeburten, Unfruchtbarkeit (nicht nur bei den Nutztieren) immer genau in den Jahren, wenn Landwirte es wieder mit Pestizid-haltigem Futter versuchten. Ganz exakt, je höher die Glyphosatdosis war, je höher waren die Missbildungen und Totgeburten .... ein Milliardengeschäft, wieder mit verlängerter Genehmigung der Bundesbehörden: "harmlos".
Dr. Sorensen, Uni Aarhus, dagegen: "besorgniserregend".
Dabei ist Glyphosat doch schon lange patentiert als Antibiotikum, da es Bakterien im Darm tötet, leider ausschließlich nur die richtigen, die lebenswichtigen, nützlichen Bakterien, .... dann wurde es da es ja schön toxisch war, halt als Massenspritzmittel weltweit in den Markt gedrückt.
Die Zulassung, bzw. erneute Einstufung des BfR, der zuständigen Behörde in Deutschland wurde "vorformuliert" von der Industrie, wie 2017 nachgewiesen werden konnte.
KAUFT KEINE BAYER-PRODUKTE MEHR !
Wie die gefährlichen Pilze mit ihren Toxinen "Pestizid-Futter" toxisch machen (Fusarien, Penicilline, ...), genau so ist manch eine mit den Konzernen verflochtene Partei verseucht, Geld macht korrupt. Den Namen der Partei können sie raten - eine große "konservative".
Die Experten nennen Schilddrüsenerkrankungen, Leber- und Nierenkrankheiten als Folge der Pilztoxine, die sich in der menschlichen Nahrung wieder finden.
Die EFSA (auch unterwandert) lehnt Untersuchungen ab. Seit 2016 werden 20 Pestizide (x30 Spritzungen jährlich bei Äpfeln) gleichzeitig im Mix auf die Felder gebracht, damit der Apfel keine Schönheitsflecken hat, die wir mitgegessen haben. Heute dagegen schöne Fassende, viel Gift. Eine zu weiterer Toxizität führende Verschleierungstaktik und ein weiterer hilfloser Versuch Gift als Pflanzen"schutz" und Verbesserung der Ernte zu verkaufen. Monsanto wurde ja auch verkauft, keiner wollte es haben, nur Bayer war 2016 noch ohne Tanzpartner und musste diesen Umstand schon im Kaufpreis teuer bezahlen. Jetzt gibt es nur noch 3 "Große" Chemie-Monster weltweit.
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Teilweise erst 40 Jahre nach der Exposition mit einem Lösungsmittel (Trichlorethylen) erkranken Patienten an einer Parkinsonerkrankung.
Es ist in Klebstoffen, Farben, Reinigungsmittel, Fettlösern und Anästhetika enthalten und wird zur Hautdesinfektion verwendet, sowie zum Entkoffeinieren von Kaffee.
Wurde zudem auch Perchlorethylen einmal pro Woche benutzt stieg das Risiko auf das Neunfache.
(multinationale Studie mit Zwillingen aus San Francisco).
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Pestizide werden schon lange allgemein mit dem Sterben in der Natur in Verbindung gebracht. Weniger Insekten (durch Insektizide) bedeutet auch nur noch 50 % Vögel.
Dr. Ehlert Uni Münster: Selbst in Schutzgebieten hat die Zahl der Insekten in den vergangenen dreißig Jahren um drei Viertel abgenommen.
Insekten, wie Hummeln, verhungern auch einfach, da nicht genug geeignete Blütenpflanzen vorhanden sind.
Blühenden Zierpflanzen produzieren keinen Nektar.
Wildblumen, die den böten, sind laut Fachhandel oft unerwünscht, weil sie ungepflegt aussehen