Anleitung
Schwermetalle (Quecksilber, etc.) lagern sich gerne im Fettgewebe ab (Beispiel Gehirn) und können ausgeleitet werden. ( Amalgam - Ausleitung )
Entgiftung von Schwermetallen:
1. Schritt: Homöopathie + spezielle Schwermetall -bindende Algen,
Nehmen Sie außerdem genügend schwefelhaltige Aminosäuren mit der Nahrung aufnimmt (Methionin und Cystein in Broccoli, Rosenkohl, Spinat, Erbsen...) sowie die Aminosäuren Glycin und Glutamin (in Hülsenfrüchten, Eiern, Sonnenblumenkernen) .
Daraus kann der Körper mit Hilfe des Vitamin B6 sein wichtigstes Eigenoxidans, das Glutathion herstellen. Dieses vermag u.a. die Giftwirkungen der Schwermetalle, wie Blei, Cadmium und Quecksilber zu verringern.
Ein ausreichendes Vorhandensein von Selen, Zink und Magnesium bewirkt die optimale Wirkung von Glutathion zur Entgiftung. Neben Meersalz sind die Algen schon der ausreichende Mineraliencocktail, eine zu hohe Zufuhr birgt nur Risiken (Jod - siehe "Hashimoto", Elektrolytverschiebungen, ...)
Zink ist ein Gegenspieler von Quecksilber und kann es in kleinen Mengen ausscheiden. Das ausgeleitete Quecksilber soll in den Zellen durch das Zink ersetzt werden, denn Zinkmangel ist eines der häufigsten Symptome der Quecksilberbelastung.
Fangen sie zur Sicherheit mit einer kleinen Tablette (Präparat darf hier nicht genannt werden) an und steigern sie das bis zu 10 am Tag.
Trinken Sie reichlich reines Wasser - 2 bis 3 Liter täglich, weil der Körper Flüssigkeit braucht, um das gelöste Quecksilber aus dem Körper auszuschwemmen.
2. Schritt: Bärlauch, sowie eben Algen.
Vor der Mobilisation der im Fettgewebe abgelagerten Schwermetalle muss unbedingt eine Behandlung des Darms mit Algen voraus gehen und dann auch fortgeführt werden, damit diese die nun wieder durch die Wirkung von Bärlauch und Koriander aus dem Fettgewebe reaktivierten und zirkulierenden verschiedenen Schwermetall- Verbindungen über Darm und Niere sofort ausgeschieden werden. Sogar aus dem Gehirn, das ja aus (viel Omega-) Fetten besteht, wird ausgeleitet.
Nebenbei: Bei jeder Impfung wird durch die gespritzten Quecksilberverbindungen (und Aluminium) die Blut-Hirn-Schranke entzündet und damit durchlässig gemacht für Erregerbestandteile der Impfung (das "dirty secret" des Impfens).
Das von mir bevorzugte Präparat von Bärlauch und von Korianderdarf hier nicht genannt werden- danken Sie den deutschen Gesetzen und den Ärztekammern.
Während dieser Zeit nehmen Sie bereits 2 bis 4 Gramm der speziellen Chlorella vulgaris (10 kleine Tabletten/Presslinge) täglich zu sich, jetzt aber zusammen mit 2-3 mal täglich 1 Eßlöffel Bärlauchtinktur oder 2-3 Kapseln oder 3 bis 6 Esslöffel Bärlauchpesto am besten auf 2 bis 3 Gaben verteilt zu den Mahlzeiten mit reichlich Wasser.
Bärlauch hat Schwefelverbindungen, die Quecksilber aus dem Bindegewebe lösen und ins Blut aufnehmen und über die Nieren ausscheiden können.
Zum Verfeinern ihrer Mahlzeiten:
www.gut-zum-leben.de/sortiment/baerlauchcofrischkraeutersaucen/index.html
WICHTIG: Immer mit den Algen starten, da ansonsten das aus dem Fettgewebe mobilisierte und nicht ausgeschiedene Schwermetall Abszesse und vieles andere verursachen kann.
3. Schritt "Sanierung" + Algen : eventuelle Amalgam-Plomben bitte jetzt erst entfernen, unter dem Schutz der Algen - nicht als erstes. Ein Quadrant nach dem Anderen, maximal bei wenigen Plomben eine Seite nach der Anderen.
Amalgamplomben unter Schutzvorkehrungen aus dem Mund entfernen zu lassen (Absaugvorrichtung) und durch Materialien zu ersetzen, die der Körper verträgt (keine Metalle), indem man sie austesten lässt: Zahnärzte der gzm.org liste.
4. Schritt: Koriander + Algen + Bärlauch (keine Ascorbinsäure): kein getrocknetes Kraut und kein Koriandersamen, nur die frische Tinktur /Kps (Steigern von 2x1 auf 3x2 Kaps).
Zur Unterstützung ein Ionenfußbad. LINK.
Wirkstoff ist vermutlich ein leicht flüchtiger, fettlöslicher Aromastoff, der die Blut-Hirn-Schranke überwindet und im Gehirn die Ionenkänälchen in den Nervenzellmembranen öffnet, so dass jetzt in der Zelle gebundenes Quecksilber nach außen transportiert werden kann. Das funktioniert jedoch nur, wenn mehr von dem Schwermetall im Innern als außerhalb der Zelle ist. Daher muss vorher das Bindegewebe mit Chlorella und Bärlauch entgiftet werden, bevor das Korianderkraut gegeben werden darf.
Koriander ist sehr wirksam und kann in kurzer Zeit viel Quecksilber in das Bindegewebe verschieben. Deshalb kann es bei Überdosierung zu Vergiftungserscheinungen kommen. Es darf nie allein, sondern stets nur zusammen mit Bärlauch und Chlorella gegeben werden, damit das aus den Zellen frei gewordene Quecksilber im Bindegewebe auch "abgeholt" und ausgeschieden werden kann. Es darf nie eingesetzt werden, solange noch Plomben liegen, sonst wird der Organismus stark mit dem Hin- und Herschieben des Metalls im Zentralnervensystem mit den entsprechenden Symptomen belastet.
Dosierung: Mit maximal 2-3 Tropfen Koriandertinktur 1 - 3 mal täglich beginnen.
Falls keine Schwermetallsymptome (Kopf- und Gliederschmerzen, Depressionen usw.) auftreten, kann man lansam steigern - über zunächst 3 mal täglich 10 Tropfen bis auf 3 mal 30 Tropfen. Die Tropfen auf die Zunge geben und so lange wie möglich im Mund behalten, bevor man sie hinunterschluckt.
Reichlich Wasser nachtrinken, denn Koriander wirkt wassertreibend. Wenn die Dosis zu groß ist (Nebenwirkungen), verringern Sie die Dosis an Koriandertropfen.
Die gleichzeitige Aufnahme von Ascorbinsäure (Vitamin C) hebt die Wirkung von Koriander auf. Gleichzeitig aufgenommene eiweißreiche Nahrung verstärkt dagegen die Korianderkraft.
Keine Koriander - Ausleitungstherapie in der Schwangerschaft, Koriander kann zu Gebärmutterkontraktionen führen.
Je nach Belastung und Entgiftung muss die Therapie (Schaukeltherpie) wiederholt werden. Labortest auch Schwermetalle!