...mit Humin/FulvinSäuren,/Ayurveda, Terrahydriten
3 Wochen lang:
Abends: koloidales Silber (Präparat darf ich hier nicht nennen) oder
MMS (Schwefel eine unentbehrliche Unterstützung für unser Entgiftungsorgan, die Leber. Er hilft dabei, Tabakrauch, Alkohol und Umweltgifte auszuleiten, so dass MSM folglich ein erstklassiges Hilfsmittel zur körpereigenen inneren Reinigung darstellt)
+DMSO (2 Tropfen auf ein Glas Wasser morgens) - sind beides Schwefelverbindungen) und
Morgens zum Frühstück: Probiotikum einnehme .
Dann nur noch Terrahydrite für 2 Monate nehmen. Beispielsweise gegen Leaky Gut.
nach Dr. Darren Schmidt.
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oder aus dem Ayurveda Huminstoffe: Humin und Fulvic Acids.
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Der Chelator EDTA macht einen Mangel an Vitamin B6, Zink, Kupfer, Mangan und Chrom.
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Mumijo ist ein altes Naturheilmittel aus den Gebirgen Zentralasiens.
Ein hohe Gehalt an Fulvo- und Huminsäuren hat zahlreiche heilende Wirkungen – zunächst auf den Magen-Darm-Trakt, aber auch auf das Gehirn, die Knochen, das Immunsystem und die Fruchtbarkeit. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften machen Mumijo ausserdem zu einer grossen Hilfe bei der Wundheilung.
Synonyme: Maumasil, Shilajit, Kao-tun, Brogschaun oder Arakul dshibal, "Öl der Berge" , ...
Gemeinsam mit seinem Schüler Alexander dem Grossen, erforschte Aristoteles die Wirkungen des Mumijo und fertigte davon auch Aufzeichnungen an. Auch der persische Arzt Avicenna schrieb im 11. Jahrhundert, dass Mumijo äusserlich gut bei Wunden und Prellungen helfe, innerlich gut für den Magen und die Atemwege sei und – in die Gehörgänge gegeben – auch bei Ohrentzündungen helfe. Seit langer Zeit im Ayurveda fester Bestandteil vieler Therapien und wird dort bei fast allen chronischen Beschwerden eingesetzt. Studie aus der Sowjetunion oder Indien: wegen Strahlenschutz auf den Speiseplan von Elitetruppen, um deren körperliche und seelische Belastbarkeit zu stärken und sie unempfindlicher gegen Stress zu machen. Auch die russischen Astronauten erhielten Mumijo. Sie sollten auf diese Weise besser vor der erhöhten Strahlung im All schützen. Als man nach der Reaktorkatastrophe von die Strahlengeschädigten Tschernobyl mit Mumijo behandelte, besserte sich ihr Blutbild auffallend.
Sowjetische Sportmediziner berichteten ferner von einer zunehmenden Muskelmasse, mehr Kraft und Ausdauer bei Sportlern sowie von einer schnelleren Genesung nach Verletzungen inkl. Knochenbrüchen, wenn Betroffene eine Mumijo-Kur durchgeführt hatten.
In einer Studie in den 1960er Jahren zeigte sich, dass die zweimal tägliche Gabe von 200 – 300 mg Mumijo über 30 Tage hinweg die Heilung von Knochenbrüchen deutlich beschleunigte. Die Knochenkallusbildung trat in der Mumijo-Gruppe durchschnittlich 14 Tage eher ein. Der Gehalt an natürlichem Strontium soll ein massgeblicher Grund für diese Wirkung sein. Denn Strontium aktiviert die Mineralisierung des Knochens, weshalb Mumijo auch in der Schulmedizin gelegentlich bei Osteoporose gegeben wird.
Offenbar soll noch heute in manchen russischen Kliniken Mumijo vor komplizierten chirurgischen Eingriffen verordnet werden, um den Körper entsprechend zu stärken. Selbst der einstige russische Präsidenten Boris Jelzin soll vor seiner Herzoperation in den 1990er Jahren eine Mumijo-Kur durchgeführt haben – so Dr. Wolfgang Windmann, Pharmakologe, Chemiker, Mumijo-Experte und Autor des Büchleins Mumijo – Das schwarze Gold des Himalaya.
Die meisten Krankheiten haben ihren Ursprung in einem kranken Verdauungssystem und gehen mit Entzündungsprozessen einher. Mumijo nun scheint beide Probleme zu beheben.
Im Journal of Ethnopharmacology erschien im April 1990 eine indische Studie, die bestätigte, dass Mumijo aufgrund seiner antientzündlichen Wirkung Arthritis und Ödeme bessere und ausserdem bei Magengeschwüren heilend wirke, da es die Magenschleimhaut stärke.
Dr. Windmann beschreibt dazu eine Studie aus zwei St. Petersburger Kliniken. Dort gab man Patienten mit Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwüren zweimal täglich 200 mg Mumijo – 30 Minuten vor den Mahlzeiten in warmem Wasser aufgelöst. Nach 26 Tagen legte man eine Pause von 10 Tagen ein, bevor man erneut 26 Tage Mumijo gab.
Besonders die in Mumijo enthaltenen Huminsäuren sowie die Fulvosäure sind für den Magen-Darm-Trakt eine Wohltat. Die beiden Säuren wirken ähnlich wie Mineral- und Heilerden. Sie adsorbieren Giftstoffe und überschüssige Magensäure, so dass der Darm entlastet wird und sich daraufhin in aller Ruhe regenerieren kann.
Eine iranische Studie aus dem Jahr 2015 bestätigte, dass Mumijo den Magen schützen könne, da die Substanz die Säuremenge im Magen reduziere und auf diese Weise vor säurebedingten Verletzungen der Magenschleimhaut bewahre. Derartige säurebedingte Schleimhautschäden und Magengeschwüre sind nicht selten die Folge vieler Medikamente (z. B. Cortison, Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen, Diclofenac, Aspirin u. ä.)).
Die Forscher empfahlen Mumijo hier als Möglichkeit, den Magen vor den Nebenwirkungen dieser Medikamente zu schützen. Normalerweise werden in diesen Fällen Säureblocker verschrieben (z. B. Omeprazol, Pantoprazol u. ä.). Diese jedoch können starke Nebenwirkungen mit sich bringen.
Auch bei Hämorrhoiden kann Mumijo eingesetzt werden. Dazu gibt es in manchen Apotheken auf Bestellung Mumijo-Zäpfchen oder auch Mumijo-Cremes (z. B. bei der Vitalis-Apotheke in Taufkirchen (Vils), bitte telefonisch dort anfragen). Die Zäpfchen wirken juckreizstillend, entzündungshemmend, zusammenziehend und schleimhautaufbauend – und versorgen somit mit zahlreichen Eigenschaften, die es (neben einer entsprechenden Ernährung) zur Heilung eines Hämorrhoidalleidens braucht.
Eine weitere Studie aus Indien zeigte im Oktober 2003 an freiwilligen Studienteilnehmern, dass sich die Einnahme von 2 Gramm Mumijo täglich über 45 Tage hinweg äusserst positiv auf die Blutfettwerte auswirkte und zudem den Antioxidantienstatus der Probanden deutlich verbesserte.
Im Januar 2010 erschien im International Journal of Ayurveda Research eine Untersuchung zum Thema Höhenkrankheit. Die Höhenkrankheit kann auftreten, wenn man sich in Höhen ab 4000 Meter begibt. Sie geht mit Sauserstoffmangel, Schlaflosigkeit, Lethargie, Appetitmangel, demenzähnlichen Symptomen bis hin zu Ödemen im Gehirn (Höhenhirnödem) einher.
Diese Probleme – die lebensbedrohlich werden können – entstehen aufgrund des in grossen Höhen herrschenden niedrigeren Luftdrucks, den grossen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, den üblicherweise starken Winden und der hohen Intensität der Sonnenstrahlung.
Mumijo verbessert hier nun die körpereigene Fähigkeit, mit höhenbedingtem Stress klar zu kommen, optimiert die Nährstoffaufnahme über den Darm und stimuliert gleichzeitig das Immunsystem. Auf diese Weise kann Mumijo dabei helfen, die chronische Müdigkeit und Lethargie zu überwinden, die mit der Höhenkrankheit für gewöhnlich einhergehen. Mumijo wird daher als Nahrungsergänzung empfohlen, wenn man in grosse Höhen reist oder reisen muss.
Mumijo erhöht die Fruchtbarkeit und Samenqualität
Schon im 12. Jahrhundert hatte der damals angesehene Arzt Muhammed Tabib geschrieben, dass Mumijo die Fruchtbarkeit des Menschen erhöhen könne und sogar Frauen, die als unfruchtbar galten, plötzlich Kinder gebären könnten, wenn sie Mumijo (gemeinsam mit Karottensaft) einnähmen. Ganz so sensationell sind die Ergebnisse entsprechender aktueller Studien zwar nicht, doch zeigt Mumijo auch in Sachen Fruchtbarkeitsstärkung durchaus eine beeindruckende Wirkung.
Im Jahr 2010 erklärten Forscher im Fachmagazin Andrologia, wie Mumijo die Spermienqualität bei 28 ursprünglich unfruchtbaren Männern verbessern konnte. Die Männer erhielten 90 Tage lang zweimal täglich je 100 mg Mumijo in einer Kapsel zum Einnehmen.
Nach Ablauf der drei Monate zeigte sich, dass die Männer über 60 Prozent mehr Spermien hatten und die Spermienbeweglichkeit deutlich zugenommen hatte. Auch der zuvor erhöhte oxidative Stresspegel in den Spermien nahm ab, während der Testosteronspiegel stieg. Gleichzeitig blieben die Nieren- und Leberwerte völlig normal, so dass Mumijo als vollkommen sicher und ungefährlich eingestuft wurde.
Wer regelmässig Mumijo nimmt, erleidet z. B. seltener Infekte der Harnwege sowie auch seltener Infekte der Atemwege und der Ohren.
Das "echte" (also zentralasiatische) Mumijo – gemeinsam mit B-Vitaminen – kann bei der Alzheimer-Prävention hilfreich sein, auch bei der Prävention der Demenz.
Herkunft: Flechten und Harze aus den Wurzeln der Tanne, Fichte und Kiefer und viele andere Quellen .... und auch Qualitäten.
Je nach Fundort gibt es unterschiedliche Mumijoarten, mal aus Flechten, dann wieder aus Algen oder aus Wurzelsäften.
Es sind Fälschungen oder Produkte minderwertiger Qualität auf dem Markt.
Die Reinigung sollte ohne bedenkliche Lösungsmittel durchgeführt werden.
Bei hochwertigen Mumijo-Präparaten wird der Gehalt an Fulvo- und Huminsäuren pro Tagesportion angegeben.
Gute Gehalte sind z. B. 200 mg Fulvosäuren und ca. 40 bis 50 mg Huminsäuren pro 400 mg Mumijo.
Dosierung: Täglich zwei- bis dreimal jeweils 200 bis 300 mg Mumijo in Kapselform etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten. Nach etwa 20 bis 30 Tagen legt man eine zehntägige Pause ein und nimmt dann weitere 20 bis 30 Tage Mumijo ein.
Denken Sie immer an einen ausreichenden zeitlichen Abstand zwischen Mumijo und anderen Medikamenten (2 bis 3 Stunden – bzw. in Absprache mit dem Arzt), da Mumijo u. U. die Wirkung der Medikamente abschwächen könnte.
Für die äusserliche Anwendung gibt es Mumijolösungen oder auch Mumijocremes. Diese können bei Hautverletzungen die Wundheilung beschleunigen.
Mumijo kann hervorragend zur Darmsanierung eingesetzt werden, idealerweise kombiniert mit dem Aufbau der Darmflora. Denn während die Darmflora-Aufbau-Kur das Darmmilieu optimiert und probiotische Bakterienstämme zuführt, sorgt Mumijo für die Heilung und Regeneration der Magen-und-Darmschleimhaut.
Restore (Terrahydrite) von restoreForLife auf iherb.com :
https://de.iherb.com/pr/Restore-For-Gut-Health-Mineral-Supplement-16-fl-oz-473-ml/72799
auch größere Menge für 59 euro = 32 fl oz
gegen Leaky Gut-
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für das Mikrobiom das Nase:
Spray mit Terrahydriten: https://de.iherb.com/pr/Restore-Sinus-Spray-1-fl-oz-30-ml/78159