B-Vitamine allgemein
die neurotropen Vitamin der B- Gruppe sind nicht nur für den Nerven, Gehirn- und Energiestoffwechsel notwendig, sondern in allen Stoffwechselwegen als Katalysatoren und Regulatoren unabdingbar. Der gesamte Stoffwechsel ist von "Co-Faktoren" -auch Mineralien- wie B-Vitaminen abhängig.
Fatal, dass fast immer ein Mangel vorherrscht und manche Patienten ein einzelnes Vit B besonders hoch lebenslang benötigen.
Besonders die heutige Unart Kohlehydrate zum billigen Abspeisen, statt echter Nährstoffe wie unsere biologischen Vorfahren zu nutzen, führt zu einem hohen Bedarf von B-Vitaminen für die mitochondriale Energieproduktion. Sonst ist abends das Herz die Augen und anderen stark von Mito abhängigen Geweben, wie den Nerven schlapp und müde, später krank.
Ärzte sprechen schon davon Praxen für Mito-Medizin zu betreiben, da sich hinter schwachen Mitochondrien viele Krankheiten verbergen.
Im allgemein sollten B-Vitamine im oberen Referenzbereich eingestellt werden und dann eine Erhaltungsdosis individuell berechnet werden:
Untersuchungen zeigen, dass 100% der Patienten einen Mangel an meist allen B-Vitaminen haben.
Ursachen des Mangels:
geringer Gehalt in der Nahrung, höhere Bedarf wegen Stress, Krankheit, Lebensweise (Alkohol, Drogen und Kohlehydrate sind B-Vitamin-Räuber), Auch die Pille "kostet" B-Vitamine, dazu kommen die Umwelt und eine schlechtere Darmflora.
Die DGE Dosierungen sind nach Meinung von Experten ein Witz.
Viele Medikamente benötigen B Vitamine: Diuretika, Zytostatika, Anti-Epileptika, ... bei Reduktionsdiäten und vielen Krankheiten:
AD(H)S, HIV, Burn-out, CED, Depression, Diabetes, Hyperthyreose, KHK, Krebs, Leber - und Nierenerkrankungen.
Ein Mangel führt sekundär (in der Folge) zu einem Mangel an den anderen B Vitamine, da diese voneinander abhängig sind. B´s sind wie Minerale und fettlösliche Vitamine (E, D, K, A ) Teamplayer.
Apotheker Gröber: die regelmäßige Zufuhr aller B Vitamine ist essentiell (unerläßlich).
Folge:
die Labor-"Referenzbereiche" werden immer niedriger und zeigen die zunehmenden Mängel in der Durchschnittsbevölkerung an, sind aber selbst damit kein richtiger Maßstab für ein Therapieziel mehr.
Falls nach der Einnahme Übelkeit auftreten sollte, muss erst die Leber entgiftet werden.
Allgemeine Funktionen der B Vitamine: Energie, Stoffwechsel, Regeneration der Nervenzellen, Immunfunktion.
Die Einnahme wird sie robuster bezüglich Stress machen. Lesen sie "Hochsensible".
Typische allgemeine B-Mangelsymptome sind nämlich emotionale Labilität, Reizbarkeit, Appetitlosigkeit, depressive Verstimmungen und Kopfschmerzen. Schon lange spricht man von "Nerven-Vitaminen". Es kommt zur Abnahme des Kurzzeitgedächnisses, Denkstörungen ("kognitive"), Müdigkeit, geringere Stress-Toleranz, allgemein geringer Leistungsfähigkeit. Und später PNP, Nervenentzündungen, geringere Immun-Stabilität und zu mehr Infekten.
So können sie sich vorstellen, dass Studien die Anwendung nahelegen bei:
ADHS, HIV, Blutarmut, Bandscheibenbeschwerden Fatique, Burnout, Demenz, Depression, nervöser Erschöpfung, Gesichtslähmung (Facialpararese), Herpes Zoster, Ischialgie, Kachexie, KHK, Alzheimer, Parkinson, MS, Myalgie (Muskelschmerz), Neuralgie (Nerven Schmerz), wie Trigeminus, Neurodermitis, PNP (diabet., alkoholische), ...
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