Ursachen der Mikrobiom Veränderung
# Falsche einseitige Ernährung. Zu viele Kohlehydrate.
# Eine längere Antibiotika-Behandlung oder auch eine Infektion kann unsere Darmflora ruinieren.
# Toxine
# fehlende Unterstützung durch Nährstoffe, Ballaststoffe, Nahrung für Bakterien wie Fettsäuren und Symbioselenker
# Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist im Urin aller getesteten Menschen, auch wenn sie keinen Kontakt damit hatten.
Dank der amerikanischen Firma Monsanto ("Mon Satan"), welche mit "agent orange" im Vietnamkrieg, einem Entlaubungsmittel, groß geworden ist, haben werden viele Kinder heute noch mit monströsen Missbildungen geboren. Monsanto weiß um die Macht des Lobbyismus und finanziert seit der Bush-Dynastie den Präsidenten den Wahlkampf, wodurch sie weltweit immer mehr Macht ausübt.
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat macht unfruchtbar, schädigt die Frucht, auch der Rinder beispielsweise, die den entsprechenden Mais (nicht artgerecht = niedrigse Haltungsstufe) gefüttert bekommen, krank werden und deshalb regelmäßig Antibiotika benötigen. Ein artgerechte Futter, wie Weidehaltung qürde es auch tun. Aber die hochgezüchteten Holstein Kühe produierren auch Eiweiße, an die der Mensch nicht angepasst ist.
Glyphosat tötet im Menschen die gesundheitsfördernden Bakterien wie Lactobazillen und Bifidobakterien mit der Zeit ab, die krankheitsfördernden Bakterien werden verstärkt (Prof. Kröger). Das falsche einseitige oder nicht diverse Essen kann auch die Effekte haben.
Die Folge nun auch zunehmend in Deutschland sind Rindermassensterben durch langsames Verenden, da dieses Monsanto-Produkt Giardien oder auch Kryptosporidien im Darm fördert.
2016 hat Bayer Monsanto gekauft. Mehrfach war Deutschlandd das Land, welches die schützende Hand über Glyphosat hielt. Habeck gab 2 Milliarden unseres Gelds an Bayer und garantierte dem Konzern seine Gewinne, brachte Glyphosat noch mal durch die Zulassung und Bayer ging dann mit der größten einzelnen Investion jemals (10 Milliarden) nach China.
Die Ampel hat 2023 Glyphosat in der EU eine für weitere 10 Jahre geltende Zulassung besorgt. Da es kaum noch wirkt, "muss" es mit meist 10 weiteren Pestiziden kombiniert werden. Oft wird 36 x (Äpfel) und ähnlich oft gespritzt (Weizen).