Kinder und Säuglinge
Säuglinge:
Bei der Geburt nimmt das Baby im Geburtskanal /Vagina mit dem Mund alle Bakterien auf, die es braucht, auch um später die Muttermilch verdauen zu können.
Muttermilch ist in jeden Fall in den ersten 6 Monaten (am besten 2 Jahre , da Nestschutz bietend) zu bevorzugen.
(Eskimo-Müttern ist gesetzlich nicht erlaubt zu stillen, da ihre Milch zu viel Quecksilber enthält, welches aus der Fischnahrung kommt).
Danach ist Beikost (statt einer der Milchen) laut Untersuchungen von 2016 für Säuglinge bestens geeignet, da es das Immunsystem stärkt. Bitte kein Soja zuführen.
So entfällt die Frage ob Soja-, Hafer- , Mandel oder Kokosmilch in Bioqualität für Säuglinge als Alternative diskutiert werden müssen.
Egal wie die Ernährung des Säuglings aussieht, in jedem Fall müssen Omega3-Fettsäuren enthalten sein, das heißt die stillenden Mutter muss diese zu sich nehmen, sie hat selbst vermutlich einen Mangel daran. Auch einen Mangel an Eisen, Jod, Vitamin B12 etc - nur bestimmte Präparaten helfen wirklich!! Vor der Schwangerschaft auffüllen! Beratung beim Gyn reicht nicht.
Das gleiche gilt für Vitamin D3: 90% der Frauen hatten in der deutschen "nationalen Studie" einen Mangel, der mit den "üblichen" Dosen nicht auszugleichen ist. Ihr Laborwert wird dann nie auf 50 ng (oder höher) steigen.
Laut einer Untersuchung an Babymilchen ist festgestellt worden, dass die meisten nicht geeignet sind für das, womit sie werben, nämlich Babyernährung zu sein. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-und-kinder.html
Die Vitamin sind synthetisch (also billig) hergestellt und per Gesetzt enthalten.
Tierische Milchen haben generell das Problem der Fremdeiweiße (und der Pestizide und Hormone, ein zu viel an Calcium, zu süß, ...) und verursachen alleine deshalb schon Allergien und Verdauungsstörungen.