Lunge / Asthma
Homöopathie + Ernährung ! (mitführen eines Notfallsets) + hohe Vitamin C Dosen
Hunderte von Millionen Menschen leiden schon teils seit der Kindheit an Asthma:
Forschungen legen nahe, dass schon wenige Portionen Gemüse mehr am Tag bei Kindern Asthmaanfälle reduzieren helfen.
In einer großen Beobachtungsstudie mit 140.000 Kindern zeigte sich eine klar erhöhte Allergie-Rate bei großen Mengen an Fast Food und gesättigten (tierischen) Fetten, während Obst und Gemüse vor Allergie schützten.
"Der Schutz beginnt schon im Mutterleib", so die Charité, "wenn Mütter sich entsprechend ernähren.
Ein gestörtes Mikrobiom und ein hoher Stress-Level sind weitere auslösende Faktoren".
Hafer enthält beta-Glucane (auch Bierhefe, aber darauf habe ich schon anaphylaktische Reaktionen gesehen) und kann das Immunsystem stimulieren.
Präbiotika und Ballaststoffe unterstützen das Mikrobiom. Essen Sie weniger Getreide, vor allem weniger Brot - das gilt nicht nur für die Gräser-und Roggenpollen-Allergiker. Achten Sie auch auf eine mögliche Kreuzallergie:
# Birke---> Kern- und Steinobst oder Karotten
# Beifußpollen ---> Sellerie
Schränken Sie aber ihre Ernährung dennoch nicht zu sehr ein, denn eine vielseitige Gemüse( und Obst) -Ernährung hat sich als sehr hilfreich erwiesen.
Schwere allergische Reaktionen treten am häufigsten bei Kuhmilch und Hühner-Eiweiß auf.
In den USA und England treten schwere Reaktionen auch auf Erdnüsse auf. Hier wird Kleinkindern regelmäßig eine geringe Menge an Erdnüssen zu essen gegeben.
Für Deutschland gilt Kindern von klein auf ein abwechslungsreiches Essen nahe zu bringen. Auch ab dem 4. Monat Brei statt Milchen zu füttern erweist sich als Schutz.
Kinder sollen nicht fasten, aber bei Erwachsenen wurden im Immanuel Krankenhaus Berlin gute Erfahrung mit Heilfasten gemacht. Einige der Patienten berichteten, das sie mit Intervall-Fasten ihre Beschwerden bessern konnten. Vor allem beim allergischen Asthma hat sich Heilfasten, gefolgt von Intervall-Fasten bewährt.
Äpfel für Allergiker LINK.
Eine Internationale Studie beobachtete über eine Million Kinder in 100 Ländern:
In manchen Ländern kam Asthma bis zu 60fach vor. Auch bei Allergien und Ekzemen. Warum gibt es Triefnasen und juckende Augen bei Kindern in Indien 45 mal geringer?
Luftverschmutzung erwies sich nicht als Hauptfaktor.
Getreide, Nüsse und Gemüse erwiesen sich als Schutz.
Das Risiko halbierte sich bei 1-2 Portionen Gemüse.
Diese Megastudie konnte Pflanzennahrung generell als Schutz gegen Atemwegsbeschwerden identifizieren.
Eine andere Studie an über 100.000 Erwachsenen in Indien auch nur hin und wieder Fleisch verzehren ein beträchtlich höheres Risiko haben, an Asthma zu erkranken, als diejenigen, die auf Eier, Milchprodukte und Fleisch (oder Erfrischungsgetränke) verzichten.
Der Verzicht brachte in 8 Wochen eine Verbesserung der gemessenen Lungenfunktion.
Die Fleischesser haben sogar eine andere Atemluft (mehr Oxidation).
In einer australischen Studie wurde Gemüse in der Speisekarte auf das Durchschnittsmaß reduziert und die Symptome verschlechterten sich in 2 Wochen immens. Dann wurde die Menge erhöht. Das halbierte die Verschlechterungsrate.
Da fallen mir die Ärzte in den Medien ein, die vor den "Ernährungspäpsten" warnen. Sind 2 Portionen Gemüse am Tag etwa so gefährlich? Ja, für die Fleischindustrie, die dann weniger Umsatz macht. Mehr Gemüse führt automatisch zu weniger Fleisch.
Manche Gemüsehasser fragen mich, ob es nicht mit den Lifestyle-Pillen geht. Leider nein - bis auf wenige Ausnahmen.
Vitamin D3 Gaben halbierten Asthma.
Die große Krankenschwester- Studie aus Harvard zeigte, dass der Konsum von Nüssen das Asthma-Risiko halbieren (dank dem enthaltenen Vitamin E ? ). Vitamin E in Pillen brachte nichts. Diese sind in Deutschland immer Erdölprodukte ("wie in der Natur").
In Schweden wurde bei Patienten mit schwerem Asthma, denen es trotz aller medizinischen Behandlung nicht besser ging und hunderte Krankenhaus-Einweisungen mit Infusionen, sogar Herzstillstand etc. kannten, eine reine Pflanzen-Nahrung ausprobiert:
70 % ging es nach 4 Monaten besser, nach einem Jahr 90 %. Viele konnten danach ihre Cortison- oder anderen Präparate absetzen oder reduzieren.
Auch die gemessene Lungenfunktion war besser.
Nebeneffekt: 8 Kilo Gewichts-Abnahme durchschnittlich, sowie bessere Cholesterin- und Blutwerte.
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Magnesiumreduziert auch Krämpfe in den Bronchien (prohylaktisch), während Kochsalz oft die Empfindlichkeit der Bronchialmuskulatur steigert.
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Propionsäure: bei Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson, sowie auch Heuschnupfen machen kurzkettige Fettsäuren eine deutliche Besserung der Beschwerden, so Fälle verschiedener Professoren für Neurologie in Deutschland.
Propionsäure verbessert auch die Aktivität der Immunzellen im Gehirn (unter dem Mikroskop sichtbar). Unsere gesunden Darmbakterien produzieren diese und geben sie ins Blut ab. Wir können mit PRÄ - biotika (Apfelschalen, Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkorn und anderen unlöslichen Ballaststoffen diese Bakterien füttern.
Diese können auch Fäulniserreger im Darm verdrängen, die wir durch fleischreiche kost züchten. Nach Antibiotika PRO - biotika (gesunde Bakterien selbst) einnehmen !