Allergien
Desensibilisierung ? Maßnahmen der Schulmedizin sind nur Symptom-unterdrückend, meist nicht heilend und damit erneut nur Verschleppung einer Krankheit mit manchmal üblen Folgen.
So wird aus einer Neurodermitis später durch unterdrückende (symptomatische) Behandlung ein Asthma, etc. ("falsche Heilungsrichtung").
Verzichten Sie vorsorglich auf Duftstoffe im Haushalt ("Raumluft Verbesserer", Toilette, ....) und in Kosmetika ("Hautpflegemittel").
Die Zahl der Allergiker nimmt weiter rasant zu. Schon im Mutterleib werden Kinder einer Vielzahl von Substanzen ausgesetzt, die ihre Gene verändern können (Epigenetik).
Zusatzstoffe können die Darmwand angreifen, wodurch diese durchlässiger wird für Fremdstoffe und empfänglicher für Allergieauslöser aus der Nahrung.
"Nicht deklarierte oder versteckte Allergene in Lebensmitteln sind ein Risiko für die Gesundheit" , so das Bundesinstitut für Risikobewertung, BfR.
Mitunter enden sie sogar tödlich (so Hans-Ullrich Grimm in "die Suppe lügt"):
Sarah Redding starb, als sie in einem Schnellrestaurant einen Zitronen-Kuchen aß. Erdnüsse waren nicht deklariert. Solche Fälle sind zahlreich.
Der Trend zum sauberen Etikett (Clean Label) bei Nestlé, Oetker und Unilever führt dazu , dass Stoffe wie Milcheiweiß nicht mehr angegeben werden, mit drastischen Folgen in vielen Fällen.
Dr. Gerhard Bleul mit einem Video zu "Heuschnupfen und Homöopathie".
Klettenwurzel Kapseln + Mundatmung zur Desensibilsierung im Frühjahr
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Heute spricht man im Gegensatz zu den 90er Jahren nicht mehr davon: die Pollen werden erst durch die Umweltverschmutzung (Schwermetalle, .... Diesel, Feinstäube) "scharf" gemacht fürs Immunsystem.
Wie werden Labormäuse mit speziellen Allergien für die Forschung hergestellt? Sie werden mit Aluminium und Quecksilber auf diese Allergene scharf gemacht.
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55 Milliarden Euro jährlich Kosten entstehen durch unbehandelte Allergien mit den Folgen Arbeitsausfall, Müdigkeit am Arbeitsplatz, ... und durch zu viele altmodische Anti-Allergika, die zusätzlich müde machen (aus Budgetgründen der Kassenpraxis) ---- fragen Sie mich nach Alternativen !
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Viele angeblich unbedenkliche Gegenstände enthalten Nickel-, Cobalt und Chrom und führen durch Berührung zu einer Anreicherung und zu Allergie.
Formaldehyd ist meistens (65%) in Kosmetika nicht deklariert, ist aber bei einem Viertel der Produkte nachweisbar (schwedische Studie von 2017) und kann eine allergische Kontaktdermatitis auslösen, auch bei geringen Konzentrationen.
Bei Untersuchungen berufsbedingter Allergien führten Acrylfingernägel oder Acrylat enthaltende Wundauflagen zu Verschlimmerung von Ekzemen oder allergischen Reaktionen.
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Kreuzallergien:
Eine Birken-Allergie führt häufig zu einer (instabilen) Allergie gegen Apfel, Haselnuss, Kirsche, Karotte, Sellerie, Sojabohne, Erdnuss und andere. .
Beschrieben wurde neben diesem Birken-Obst-Syndrom, das Sellerie-Birke-Beifuß-Gewürz-Syndrom und das Beifuß-Senf-Syndrom, ...
Nach wenigen Minuten bis zu 2 Stunden nach Verzehr des Nahrungsmittels zeigen sich Reaktionen auf Haut, Mund, GIT/Bauch, Atemtrakt und Kreislaufsystem:
Juckreiz, Schwellung /Schluckbeschwerden, Heiserkeit, rote Flecken, kleine Bläschen, akute generalisierte Urtikaria, Angioödem, Flush, Atemnot, Asthmaanfall, Verschlimmerung einer atopischen Dermatitis (durch Pollen) ("Pollenassozierte Nahrungsmittelallergie") mit Kontakturtikaria und verschiedenen Organreaktionen.
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Meine Empfehlung: Buch von Dr. Greger lesen (auf deutsch) "How not to die" und regelmäßig hier reinschauen: https://nutritionfacts.org/
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Alte Apfel -Sorten machen Patienten weniger Allergie-krank: Der Eifeler Rambur oder andere alte Sorten lassen Patienten mit der Zeit weniger allergisch auf alle Äpfel reagieren, mit weniger Jucken am Gaumen, Schwellungen, etc.
Außerdem: In einem Straßentest schmeckten die alten Sorten den Patienten besser, wenn Sie aber sehen konnten, was sie essen, griffen sie aufgrund der Optik wieder zu den modernen Sorten, die stärker allergen sind. Durch das Essen alter Sorten entwickelten die Patienten eine Toleranz (Desensibilisierung) und laut ihrer eigenen Angaben sogar weniger Allergie Bereitschaft bezüglich Pollen.
Grund: die Polyphenole in alten Sorten (und allgemein im gesundem Essen) hemmen bekanntermaßen Entzündungen (nicht nur bei Allergien, auch bei Krebs, Infekten, ... )
Quellen: Prof Bergmann, Allergiezentrum Charité Berlin, Prof Steinhart Uni Hamburg u.a..
Also besser Berlepsch oder andere alte Sorten oder die in Holland gezüchtete neue Sorten Santana, Elise, Topaz (ökolog. Obstanbau) kaufen. Auch wenn der Apfel ein bisschen Schorf hat. Den kann man ohne Probleme einfach mitessen. Polyphenole machen den Apfel sauer.
Zu viel Süß macht den Körper sauer, ... Die modernen Sorten brauchen für eine reiche Ernte viel Spritzmittel (30-36 Spritzungen), auch im ökologischen Landbau kommt es zum Einsatz von Kupfer, Schwefel und Eisen.