Lupus
Bei Lupus-Erkrankungen ist die Homöopathie durch einen ausgebildeten Homöopathen oft erfolgreich.
Was den Patienten meist schon bekannt ist:
Sonnenschutz und photo-sensibilisierende Medikamente meiden Johannis Öl, Zitrusöle, Bergamotte, Eisenkraut, ...
Generell kann ein Schub auch erst 3 Wochen nach der Licht-Exposition auftreten. Auch als Schwäche, Müdigkeit, Gelenk- und Muskelschmerzen und natürlich Brennen der Haut.
Vitamin D3 Prophylaxe ist wichtig, weil ein Mangel 8in unseren sonnenarmen Breiten üblich) auch ein Risiko für Autoimmunerkrankungen ist, sodass Studiennachgewiesen haben, je schlimmer der Vitamin D Mangel ist, desto höher war auch die Krankheitsaktivität des Lupus. Zudem steigt der Bedarf bei Einnahme von Glucokorticoiden (Kortison) an.
Stressvermeidung: körperlich, emotionaler, geistiger und sozialer Stress; Entspannungstechniken (ich arbeite mit Hypnose) und psychologische Betreuung (hier halte ich die Homöopathie für wirksamer)
Rauchen: löst Schübe bei Lupus erythematodes (Schmetterlingsflechte) aus. Auch passives Rauchen verstärkt die beim Lupus vorhandene Arteriosklerose.
Medikamente können Auslöser sein, auch Infektionen;
"Lebendimpfstoffe sind kontrainduziert";
Östrogen verschlechtert den SLE und auch den diskoiden Lupus (Gestagen!)
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Labor: positiver ANA-Titer
Mögliche Folgen: Vaskulitis, ...
familiäre Häufung