Dement durch Anticholinergika
Prof. Dr. Klaus Hager, Chefarzt, zu den achtlos massenhaft verschriebenen Anticholinergika, die Demenz auslösen können:
"in unserer Klinik täglich Brot"... und weiter
"in vielen Fällen gibt man statt dessen Antidepressiva und die "Demenz"" verschwindet (jeder 3. über 75 ist dement).
Bis heute konnten Anticholinergika keine Wirksamkeit nachweisen.
Prof Goetzsche: "zum großen Teil durch Ärzte verursacht"
Anticholinergika (Anticholinesterasehemmer und Memantine) helfen nicht, sondern machen oft :
# nicht nur dement, auch
# Mundtrockenheit (schauen Sie auf ihren Beipackzetteln nach),
# Probleme beim Wasserlassen wie Inkontinenz,
# Verstopfung,
# Sehstörungen,
# Hautjucken,
# Parkinson, ...
Und weiter Prof Hager: ".. wird oft aufs Alter geschoben".
Beispiele für anticholinerge Medikamente/Substanzen:
# Aricept von Pfizer: Cochrane Review: "scheint keine schweren Nebenwirkungen zu haben" Die Behörde teilte Pfizer mit ihre Werbung zu unterlassen, denn
- in Wirklichkeit verließen 29 % der Patienten die Studie wegen unerwünschter Ereignisse: Übelkeit, Durchfall, Schlafstörungen, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Müdigkeit und Appetitlosigkeit, starker Blutdruckabfall bis zur Ohnmacht --->
---> doppeltes Risiko mit Sturz ins Krankenhaus aufgenommen zu werden. häufigere Hüftfrakturen;
---> Stürze enden in dem Alter oft tödlich;
---> dennoch werden die Hälfte der Patienten nach einer Aufnahme wegen Bradykardie wieder mit den verursachenden Arzneimitteln "versorgt"
---> häufigere Schrittmacher - Implantation;
# oder andere Anticholinergica, wie Galantamin oder Rivastigmin - mittelschwere oder fortgeschrittene Demenz wird oft behandelt trotz dem Wissen, dass hier nur noch Nebenwirkungen "zu holen" sind. Auch bei leichter Demenz ist nie eine Wirksamkeit schlüssig bewiesen worden.
# Patentschutz -Verlängerung für eine höhere Dosierung (!) von Donepezil: nur erheblich mehr Nebenwirkungen, wie langwieriger Husten, und Lungenentzündung, starke Magen-Darm-Blutungen, Aufreißen der Speiseröhre(Ruptur); Tod (so die eigenen Experten der FDA, die es dennoch zuließ)
# Atosil,
# Arzneimittel gegen Depressionen, Antidepressiva, wie Trizyklika (Framingham Studie über 17 Jahre: 50 % mehr Risiko)
# gegen Allergien, wie Cetirizin gegen Allergie
# gegen Psychosen, Neuroleptika, z.B. Clozapin
# Parkinsonmittel, wie Benzatropin
# Blasenmittel gegen Inkontinenz wie Oxybutynin
# Schmerzmittel vom Morphin-Typ,
# Beruhigungsmittel, wie Benzodiazepine (Verdoppelung) oder Diphenhydramin,
# Dimenhydrinat gegen Übelkeit,
# Butylscopolamin gegen Bauchkrämpfe
Dr. Reuther (in "der betrogenen Patient") :
Die Ursache vieler Demenzen könnte in einem jahrelangen Mißbrauch von Benzodiazepinen und anderen im Gehirn wirksamen Medikamenten liegen sowie den im Gehirn aufgenommenen Magnetit - Nanopartikel aus Verbrennungsvorgängen.
"In Kliniken verschwinden nicht wenige Demenzen, wenn die verordneten Psychopharmaka abgesetzt werden (Morbus ALTERSHEIMER). "
Die Fibrillen, die Dr. Alzheimer fand haben nichts zu tun mit der Erkrankung, so die Forschung in unserem Jahrzehnt.
Nachdem ich jahrelang mit Demenz-Patienten arbeiten konnte (Landeskrankenhäuser) weiß ich, dass die üblicherweise verschriebenen Cholinesterase-Hemmer nutzlos und schädlich sind, aber für große Kasse sorgen und gut dafür den Patienten an den rezeptierenden Arzt zu "binden".
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1997 gab es den Nobelpreis für die Prionen-Theorie bei Alzheimer. Bis heute gibt aber keinen Beweis für diese Theorie. Dennoch werden Medikamente entwickelt, die an möglicherweise erkrankungsrelevanten Molekülen andocken sollten. Wer wird verdienen? Wer wird den Schaden zahlen. Raten sie mal.
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2014 beschloss das nationale Gesundheitssystem in England Ärzten Geld dafür zu bezahlen, wenn sie eine "schwere Demenz" diagnostizierten, statt andere Diagnosen, ... wie leichte Demenz oder Depression.
Aber die übergeordnete Behörde kam wie die amerikanische Präventive Task Force zu dem Schluss, dass Vorsorge -Untersuchungen zu dem Thema nicht sinnvoll sind - 6 Monte vor dem Beschluss für die Diagnose Geld zu zahlen. Denn diese Untersuchung wurde nicht von den bezahlten Geriatern durchgeführt, sondern unabhängig.
Geriater empfehlen noch immer Statine und Anticholinergika + Antidepressiva + ....