Histamin-Intoleranz
Histamin Intolerante leiden unter Nahrungsmitteln mit viel Histamin, denn sie haben einen Mangel von einem Histamin - abbauenden Enzym.
Bluttests wie auf Diaminoxidase-Mangel sind nur gut zum "Kasse-machen" - außerdem produziert der Körper ja selbst Histamin.
Ein Fachmann hierzu: Dr. Kai Wiemer.
Auch hier hilft die Homöopathie.
+ Ernährung:
Verzicht auf /Karenzzeit während anfangs 4 Wochen auf Histamin -haltige Nahrungsmittel:
Avocado, Pflaumen, Tomaten, reifer Käse, Konserven, Salami, Soja, Kakao, Geräuchertes, Fisch in Dosen, Hülsenfrüchte, Schokolade, Rotwein - überhaupt Alkohol ... ) -
je frischer in Lebensmittel ist, desto weniger Histamin enthält es
UND
Prä-, sowie spezielle Probiotika (nach dem Ergebnis einer Stuhlkultur des Labor Herborn; Brottrunk, ....
Präbiotika sind Probiotika/Bakterien = fördernde Nahrungsmittel: Chicorée, Pastinaken, Zwiebeln, Artischocken, ...
Warum Histamin - reduziert essen nicht schwierig ist:
http://histaminentzug.de/einkaufsliste-histaminintoleranz/ (welcher Fisch, wie zubereitet, welches Obst und Gemüse, keine Milch - maximal Rohmilch, welche Öle, Kokos, Schwarzkümmel, entzündungshemmend essen, .... )
Danach kann wieder getestet werden, was und in welcher Menge vertragen wird (zum Beispiel nur eine 1/4 Avocado).
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Viele Supps helfen den Überschuß an Histamin abzubauen (3x500 Quercitin, Methionin, Selen, Vit C, ....) oder auch Stress zu bekämpfen (Stressabdichter /Adaptogene), auch die Homöopathie. Shop für Histamin-arme Supps.